DE9406568U1 - Aromaverdunster zur Duftverbreitung - Google Patents

Aromaverdunster zur Duftverbreitung

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
    • A61L9/02Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air by heating or combustion
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Description

Eh Rheinfelder Keramik AG
20· &Pril 1994 B 18909
Aromaverdunster zur Duftverbreitung
Die Erfindung betrifft einen Aromaverdunster zur Duftverbreitung für die Nuancierung der allgemeinen Um— gebungsatmosphäre oder zu therapeutischen Zwecken ge-
10" . mäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1 .
Düfte spielen in der Flora und Fauna eine enorme Rolle, beispielsweise zur Unterscheidung und Abgrenzung, zum Anlocken und zur Verteidigung. Seit Jahrtausenden benutzt der Mensch geruchsintensives Räucherwerk und duftende Salböle im religiösen Kultus, für kosmetische Zwecke und in der Medizin. Heutzutage werden Düfte weiterhin im religiösen Bereich sowie in der Heilkunde benutzt. Verstärkt hat sich der Einsatz im wirtschaft— liehen Sektor zur Aromatisierung unterschiedlichster Waren sowie zur Ueberdeckung von unangenehmen Gerüchen. Mit der Entwicklung allgemeinen Wohlstandes werden duftende Substanzen von jedermann zur Körperpflege und zur Betonung der Persönlichkeit angewendet. Die Anwendung im häuslichen Bereich zur Belebung, Beruhigung, Gemütsbeeinflussung und auch zur blossen Unterhaltung ist alltäglich geworden.
Zur Aufbewahrung der Essenzen und zur Verbreitung ihrer Düfte wurden verschiedenartigste Gefässe, Schalen, Verbrennungs- und Aufgussvorrichtungen, Zerstäuber, Verdunster und anderes geschaffen. Bei einer Art unter den bisher bekannten Verdunstern beruht die Duftentwicklung auf dem VerdunstungsVorgang einer Essenz bei Raumtemperatur. Die zur Verdunstung — Uebergang in den gasförmigen Aggregatzustand - benötigte Energie
wird der Umgebung entzogen. Daher ist die Temperatur eine wesentliche physikalische Grosse für die Intensität der Verdunstung. Vielerlei Essenzen verdunsten aber bei normaler Raumtemperatur nur sehr langsam und verflüchtigen sich dann schnell, besonders in grösseren Räumen, so dass der gewünschte Effekt einer spürbar aromatisierten Umgebung kaum eintritt. Auch durch Aufstellen mehrerer Verdunster, kann der Aromatisierungsvorgang der Raumatmosphäre zumeist wenig beschleunigt - werden. Häufig wird aber eine relativ schnelle und konzentrierte Anreicherung des unmittelbaren Umkreises mit den Wirkstoffen gewünscht. Dies kann bei einer therapeutischen Behandlung zutreffen, wenn es gilt, medizinische Substanzen zu verbreiten, oder auch falls man im Wohnbereich beabsichtigt, der Raumluft eine besondere Ambiance zu verleihen.
Zur Beschleunigung der Verdunstung hat man daher Verdunster entwickelt, bei denen mittels einer offenen Flamme die Temperatur wesentlich erhöht und somit auch die Verdunstungsintensität gesteigert wird. Bei diesen Vorrichtungen wird ein Duftstoffträger, z.B. eine poröse Keramik, mit der Flamme einer darunter angeordneten Kerze oder Oellampe erhitzt. Eine weitere Möglichkeit, Düfte zu verbreiten, besteht darin, dass man in ein Wasser enthaltendes Gefäss Essenzen zugibt und dieses Gemisch erwärmt. Beiden Prinzipien haften jedoch entscheidende Nachteile an. Eine offene Flamme stellt stets eine erhebliche Gefahrenquelle dar. Ueberdies lässt sich bei Verwendung einer offenen Flamme der VerdunstungsVorgang und damit die Geruchsintensität "nur beschwerlich steuern. Wird ein erwärmbarer Wasserbehälter zur Auflösung und Verbreitung der Essenzen eingesetzt, muss der Wasserstand überwacht und häufig Wasser als Mediumsträger nachgefüllt werden, ansonsten verdampft der Aromastoff in kürzester Zeit. Die soweit
bekannten Verdunster stellen allesamt für den Hausgebrauch und für den Therapiebereich keine zufriedenstellende Lösung dar.
Die Erfindung hat sich somit die Aufgabe ge— stellt, einen Aromaverdunster vorzuschlagen, der mit erhöhter Termperatur.arbeitet, daher eine grössere Verdunstungsintensität erreicht und ohne die Gefahrenquelle der offenen Flamme betrieben werden kann. Die Verdunstung soll steuerbar sein und sich daher auch für ." den Therapiebereich eignen. Ferner soll der Verdunster ohne Verwendung eines Trägermediums, worin die Essenz aufgelöst wird, auskommen, so dass lediglich diese von Zeit zu Zeit nachgefüllt werden muss. Der Verdunster ist so zu konzipieren, dass er eine sichere sowie be— queme Handhabung erlaubt und sowohl flüssige als auch granulierte Duftstoffe einsetzbar sind. Schliesslich muss die Vorrichtung formästhetischen Ansprüchen genügen und kostengünstig herstellbar sein.
Die Erfindung ist im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Schutzanspruchs 1 definiert; bevorzugte Ausführungsbespiele ergeben sich aus den abhängigen Schutzansprüchen. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass am oder innerhalb des Duftstoffträgers eine regelbare elektrische Widerstandsheizung angeordnet ist, worüber die Verdunstungsintensität variabel gewählt werden kann. Eine auf den Duftstoffträger auf— setzbare Schale bzw. eine eingearbeitete Mulde erlaubt die Beschickung des Aromaverdunsters mit Duftstoffen verschiedener Konsistenz. Dank dieser neuartigen An-Ordnung ist nunmehr eine beschleunigte und gefahrlose Duftverbreitung für die allgemeine häusliche Anwendung und auch im Therapiebereich möglich.
Ausführungsbeispiele mit verschiedenen baulichen Varianten werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen nun detaillierter erläutert.
_ 4 —
Dabei zeigen:
Figur 1: einen blockförmigen Aromaverdunster mit Elektroheizung ausserhalb des Duftstoffträgers; 5
Figur 2: einen blockförmigen Aromaverdunster mit Elektroheizung innerhalb des Duftstoffträgers und aufsetzbarer Schale;
10." Figur 3: einen blockförmigen Aromaverdunster mit Elektroheizung innerhalb des Duftstoffträgers und eingearbeiteter Mulde und
Figur 4: einen pyramidenförmigen Aromaverdunster mit Elektroheizung innerhalb des Duftstoffträgers
und Kontrollampe.
Gemäss Figur 1 besteht der Aromaverdunster aus einem blockförmigen Duftstoffträger 1, der vorzugsweise eine Vielzahl von Poren 2 aufweist, um als Speicher den eingebrachten Duftstoff 3 - bei flüssiger Konsistenz aufzunehmen und während des VerdunstungsVorganges wieder abzugeben. Als poröser Duftstoffträger 1 — dieser nimmt den flüssigen Duftstoff 3 schwammartig auf kommen unter anderem Keramik, Steingut, Tonware oder Gasbeton in Betracht. Nichtporöse Materialien, wie Glas oder Porzellan, sind nur bedingt geeignet (vgl. hierzu die Ausführungen zu den Figuren 2 und 3). Ausserhalb des Duftstoffträgers 1 ist eine regelbare elektrische Widerstandsheizung 4 angeordnet, die zweckmässigerweise über eine Zuleitung (nicht dargestellt) an eine haushaltsübliche Steckdose angeschlossen wird. Innerhalb der Elektrozuleitung oder am Aromaverdunster direkt ist ein Ein—/Ausschalter (nicht dargestellt) vorgesehen, der zugleich mit einem Stellglied, z.B. einem Potentio-
meter (nicht dargestellt), zur Steuerung der Leistungsaufnahme für die Widerstandsheizung 4 gekoppelt werden kann. In besonderer Ausgestaltung ist zur Anzeige des Betriebszustandes eine Kontrollampe 5 (siehe Figur 4) vorgesehen, die den eingeschalteten Zustand anzeigt. Auch ist es möglich,.eine weitere Lampe (nicht dargestellt) zwischenzuschalten, die wahlweise im eingeschalteten Zustand des Aromaverdunsters als Schummerlicht dient, oder die im ausgeschalteten Zustand sepa- ." rat als Nachtbeleuchtung wirkt. Die Funktion wäre fol— gendermassen zu beschreiben. Ist der Aromaverdunster nicht eingeschaltet, aber im Duftstoffträger 1 noch Duftstoff 3 vorhanden, so findet nur eine sehr massige - eventuell kaum wahrnehmbare - Verdunstung statt. Wird die Widerstandsheizung 4 eingeschaltet, so wird sich der Duftstoffträger entsprechend der gewählten Heizstufe erwärmen und bei steigender Temperatur die Verdunstungsintensität des Duftstoffes 3 zunehmen. Hierdurch wird die Raumatmosphäre beschleunigt mit den Wirkstoffen erfüllt. Wünscht man eine Reduzierung der Duftverbreitung oder gar ein Beenden, so ist die Heizstufe herunterzuschalten bzw. wird die Widerstandsheizung gänzlich abgeschaltet. Um keinerlei Verdunstung mehr zuzulassen, könnte man eine käseglockenartige Abdeckhaube über den Aromaverdunster stülpen. Die Ausführung nach Figur 1 wird vorrangig für flüssige Duftstoffe 3 in Betracht kommen.
Gemäss Figur 2 ist der Aromaverdunster dahingehend weiter ausgestaltet, dass die Widerstandsheizung nun innerhalb des Duftstoffträgers 1 angeordnet ist und somit die Heizwärme direkter an den Duftstoffträger 1 abgegeben wird. Bei dieser Variante weist der Duftstoffträger 1 eine Ausnehmung 6 auf, in die eine ein— setzbare Schale 7 eingefügt werden kann. Die Schale 7 dient der Aufnahme von granuliertem Duftstoff 3, wobei
die Schale 7 vorteilhafterweise zumindest einen porösen Boden besitzt, um sich zugleich als Auffang für flüssigen Duftstoff 3 zu eignen, diesen aber dann an den Duftstoffträger 1 abzugeben. Durch die Ausnehmung 6 und die Schale 7 ist es hier jedoch auch möglich, nichtporöse Materialien für·den Duftstoffträger 1 zu verwenden, wobei die Schale 7 nicht unbedingt nötig ist, aber die Handhabung, insbesondere die Reinigung des Aromaverdunsters, erleichtert.
10-~ Gemäss Figur 3 weist der Duftstoffträger 1 ebenfalls eine Ausnehmung 6 auf, die jedoch direkt zur Aufnahme des Duftstoffes 3 dient — auf eine separate Schale wird hier verzichtet. Die Ausnehmung 6 besitzt zur Erleichterung des Einfüllens von Duftstoff 3 Anschrägungen 8. Wird ein Einsickern von flüssigem Duft— stoff 3 in einen porösen Duftstoffträger 1 nicht gewünscht — dies kann der Fall sein, wenn die Duftstoffe 3 häufig gewechselt werden und ein Vermischen mit im Duftstoffträger 1 noch vorhandenen Resten des vorherigen Duftstoffes 3 unterbleiben soll -, so werden die Flächen der Ausnehmung 6 mittels eines Glasurüberzuges 9 versiegelt. Bei nichtporösen Materialien für den Duftstoffträger 1 erübrigt sich diese Massnahme. Die Widerstandsheizung 4 ist hier ebenfalls im Innern des Duftstoffträgers 1 angeordnet.
Gemäss Figur 4 ist der Duftstoffträger 1 pyramidenförmig gestaltet und besteht aus porösem Material, andernfalls wären Ausnehmungen 6 zur Aufnahme des Duft— Stoffes 3 vorzusehen. Die Widerstandsheizung 4 ist auch bei dieser Variante innerhalb des Duftstoffträgers 1 positioniert. Zur Signalisierung des Betriebszustandes ist in den Stromkreis eine Kontrollampe 5 integriert.
Die Erfindung ist nicht auf die vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Für den Duftstoffträger 1 kommen vielfältige Geometrien in Betracht, ebenso für
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• *
— 7 —
die Gestaltung der Ausnehmungen 6 und der Schalen 7. So ist es auch praktikabel, mehrere, verschiedene Ausnehmungen 6 an den einzelnen Flächen des Duftstoffträgers vorzusehen und diese wahlweise mit Schalen 7 zu bestücken.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Aromaverdunster zur Duftverbreitung mit einem Duftstoffträger (1), der mit zur Verdunstung vorgesehenem Duftstoff (3) beschickbar ist und mittels einer Wärmequelle auf eine die Verdunstung beschleunigende erhöhte Temperatur gebracht'vverden kann, dadurch gekennzeichnet, dass als Wärmequelle eine regelbare elektrische Widerstandsheizung (4) am oder innerhalb des Duftstoffträ-10-" gers (1) angeordnet ist, wobei mittels der variablen Wärmezufuhr die Verdunstungsintensität des Duftstoffes (3) beeinflussbar ist.
2. Aromaverdunster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Duftstoffe (3) sowohl Flüssigkeiten als auch. Pulver, Pasten, Granulate und sonstige Feststoffe einsetzbar sind.
3. Aromaverdunster nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Aussenflachen des aus porösem oder nichtporösem Material bestehenden Duftstoffträgers (1) eine oder mehrere Ausnehmungen (6) zur direkten Aufnahme des Duftstoffes (3) bzw. zur Aufnahme einer darin einsetzbaren Schale (7), in welche der Duftstoff (3) eingegeben ist, vorgesehen sind.
4. Aromaverdunster nach Anspruch 3, dadurch ge— kennzeichnet, dass bei gewünschtem Durchdringen des Duftstoffes (3) durch die Schale (7) diese zumindest einen porösen Boden aufweist, während bei unerwünschtem Durchdringen des Duftstoffes (3) von der Ausnehmung (6) zum Duftstoffträger (1) die Ausnehmung (6) mittels eines Glasurüberzuges (9) abgedichtet ist.
5. Aromaverdunster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgung für die Widerstandsheizung (4) von einer haushaltsüblichen Steckdose erfolgt und innerhalb der Elektrozuleitung oder direkt am Aromaverdunster ein Ein-/Ausschalter
vorgesehen ist, der mit einem Stellglied für die Einstellung der Leistungsaufnahme für die Widerstandsheizung (4) gekoppelt ist, wobei sich im Stromkreis eine Kontrollampe (5) zur Signalisierung des Betriebszu-Standes des Aromaverdunsters befindet, die gleichzeitig als Dämmerlicht fungieren kann, bzw. es ist hierfür eine weitere Lampe zwischengeschaltet.
6. Aromaverdunster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur völligen ünterbin-. 10-" dung einer Restverdunstung eine käseglockenartige Abdeckung über den Duftstoffträger (1) gestülpt ist.
• ·
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DE19827122A1 (de) * 1998-06-18 1999-12-23 Reinhard Badewien Aufbereitung von ätherischen Wirkstoffen gegen Erkältungskrankheiten enthaltende pastöse Massen, wie Salben, Cremes u. dgl., zum Zwecke der Inhalation
DE102007031572A1 (de) * 2007-07-06 2009-01-15 Elstein-Werk M. Steinmetz Gmbh & Co. Kg Schwefelverdampfer

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