CH684930A5 - Aromaverdunster zur Duftverbreitung. - Google Patents

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CH684930A5
CH684930A5 CH122093A CH122093A CH684930A5 CH 684930 A5 CH684930 A5 CH 684930A5 CH 122093 A CH122093 A CH 122093A CH 122093 A CH122093 A CH 122093A CH 684930 A5 CH684930 A5 CH 684930A5
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aroma evaporator
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CH122093A
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Bruno Kuster
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Rh Rheinfelder Keramik Ag
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
    • A61L9/02Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air by heating or combustion
    • A61L9/03Apparatus therefor

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  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

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CH 684 930 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Aromaverdunster zur Duftverbreitung für die Nuancierung der allgemeinen Umgebungsatmosphäre oder zu therapeutischen Zwecken gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
Düfte spielen in der Flora und Fauna eine enorme Rolle, beispielsweise zur Unterscheidung und Abgrenzung, zum Anlocken und zur Verteidigung. Seit Jahrtausenden benutzt der Mensch geruchsintensives Räucherwerk und duftende Salböle im religiösen Kultus, für kosmetische Zwecke und in der Medizin. Heutzutage werden Düfte weiterhin im religiösen Bereich sowie in der Heilkunde benutzt. Verstärkt hat sich der Einsatz im wirtschaftlichen Sektor zur Aromatisierung unterschiedlichster Waren sowie zur Überdeckung von unangenehmen Gerüchen. Mit der Entwicklung allgemeinen Wohlstandes werden duftende Substanzen von jedermann zur Körperpflege und zur Betonung der Persönlichkeit angewendet. Die Anwendung im häuslichen Bereich zur Belebung, Beruhigung, Gemütsbeeinflussung und auch zur blossen Unterhaltung ist alltäglich geworden.
Zur Aufbewahrung der Essenzen und zur Verbreitung ihrer Düfte wurden verschiedenartigste Ge-fässe, Schalen, Verbrennungs- und Aufgussvorrichtungen, Zerstäuber, Verdunster und anderes geschaffen. Bei einer Art unter den bisher bekannten Verdunstern beruht die Duftentwicklung auf dem Verdunstungsvorgang einer Essenz bei Raumtemperatur. Die zur Verdunstung - Übergang in den gasförmigen Aggregatzustand - benötigte Energie wird der Umgebung entzogen. Daher ist die Temperatur eine wesentliche physikalische Grösse für die Intensität der Verdunstung. Vielerlei Essenzen verdunsten aber bei normaler Raumtemperatur nur sehr langsam und verflüchtigen sich dann schnell, besonders in grösseren Räumen, so dass der gewünschte Effekt einer spürbar aromatisierten Umgebung kaum eintritt. Auch durch Aufstellen mehrerer Verdunster kann der Aromatisierungsvorgang der Raumatmosphäre zumeist wenig beschleunigt werden. Häufig wird aber eine relativ schnelle und konzentrierte Anreicherung des unmittelbaren Umkreises mit den Wirkstoffen gewünscht. Dies kann bei einer therapeutischen Behandlung zutreffen, wenn es gilt, medizinische Substanzen zu verbreiten, oder auch falls man im Wohnbereich beabsichtigt, der Raumluft eine besondere Ambiance zu verleihen.
Zur Beschleunigung der Verdunstung hat man daher Verdunster entwickelt, bei denen mittels einer offenen Flamme die Temperatur wesentlich erhöht und somit auch die Verdunstungsintensität gesteigert wird. Bei diesen Vorrichtungen wird ein Duftstoffträger, z.B. eine poröse Keramik, mit der Flamme einer darunter angeordneten Kerze oder Öllampe erhitzt. Eine weitere Möglichkeit, Düfte zu verbreiten, besteht darin, dass man in ein Wasser enthaltendes Gefäss Essenzen zugibt und dieses Gemisch erwärmt. Beiden Prinzipien haften jedoch entscheidende Nachteile an. Eine offene Flamme stellt stets eine erhebliche Gefahrenquelle dar.
Überdies lässt sich bei Verwendung einer offenen Flamme der Verdunstungsvorgang und damit die Geruchsintensität nur beschwerlich steuern. Wird ein erwärmbarer Wasserbehälter zur Auflösung und Verbreitung der Essenzen eingesetzt, muss der Wasserstand überwacht und häufig Wasser als Mediumsträger nachgefüllt werden, ansonsten verdampft der Aromastoff in kürzester Zeit. Die soweit bekannten Verdunster stellen allesamt für den Hausgebrauch und für den Therapiebereich keine zufriedenstellende Lösung dar.
Die Erfindung hat sich somit die Aufgabe gestellt, einen Aromaverdunster vorzuschlagen, der mit erhöhter Termperatur arbeitet, daher eine grössere Verdunstungsintensität erreicht und ohne die Gefahrenquelle der offenen Flamme betrieben werden kann. Die Verdunstung soll steuerbar sein und sich daher auch für den Therapiebereich eignen. Ferner soll der Verdunster ohne Verwendung eines Trägermediums, worin die Essenz aufgelöst wird, auskommen, so dass lediglich diese von Zeit zu Zeit nachgefüllt werden muss. Der Verdunster ist so zu konzipieren, dass er eine sichere sowie bequeme Handhabung erlaubt und sowohl flüssige als auch granulierte Duftstoffe einsetzbar sind. Schliesslich muss die Vorrichtung formästhetischen Ansprüchen genügen und kostengünstig herstellbar sein.
Die Erfindung ist im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 1 definiert; bevorzugte Ausführungsbeispiele ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass am oder innerhalb des Duftstoffträgers eine regelbare elektrische Widerstandsheizung angeordnet ist, worüber die Verdunstungsintensität variabel gewählt werden kann. Eine auf den Duftstoffträger aufsetzbare Schale bzw. eine eingearbeitete Mulde erlaubt die Beschickung des Aromaverdunsters mit Duftstoffen verschiedener Konsistenz. Dank dieser neuartigen Anordnung ist nunmehr eine beschleunigte und gefahrlose Duftverbreitung für die allgemeine häusliche Anwendung und auch im Therapiebereich möglich.
Ausführungsbeispiele mit verschiedenen baulichen Varianten werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen nun detaillierter erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1: einen blockförmigen Aromaverdunster mit Elektroheizung ausserhalb des Duftstoffträgers;
Fig. 2: einen blockförmigen Aromaverdunster mit Elektroheizung innerhalb des Duftstoffträgers und aufsetzbarer Schale;
Fig. 3: einen blockförmigen Aromaverdunster mit Elektroheizung innerhalb des Duftstoffträgers und eingearbeiteter Mulde und
Fig. 4: einen pyramidenförmigen Aromaverdunster mit Elektroheizung innerhalb des Duftstoffträgers und Kontrollampe.
Gemäss Fig. 1 besteht der Aromaverdunster aus einem blockförmigen Duftstoffträger 1, der vorzugsweise eine Vielzahl von Poren 2 aufweist, um als Speicher den eingebrachten Duftstoff 3 - bei flüssiger Konsistenz aufzunehmen und während des Ver5
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dunstungsvorganges wieder abzugeben. Als poröser Duftstoffträger 1 - dieser nimmt den flüssigen Duftstoff 3 schwammartig auf - kommen unter anderem Keramik, Steingut, Tonware oder Gasbeton in Betracht. Nichtporöse Materialien, wie Glas oder Porzellan, sind nur bedingt geeignet (vgl. hierzu die Ausführungen zu den Fig. 2 und 3). Ausserhalb des Duftstoffträgers 1 ist eine regelbare elektrische Widerstandsheizung 4 angeordnet, die zweckmässigerweise über eine Zuleitung (nicht dargestellt) an eine haushaltsübliche Steckdose angeschlossen wird. Innerhalb der Elektrozuleitung oder am Aromaverdunster direkt ist ein Ein-/Ausschalter (nicht dargestellt) vorgesehen, der zugleich mit einem Stellglied, z.B. einem Potentiometer (nicht dargestellt), zur Steuerung der Leistungsaufnahme für die Widerstandsheizung 4 gekoppelt werden kann. In besonderer Ausgestaltung ist zur Anzeige des Betriebszustandes eine Kontrollampe 5 (siehe Fig. 4) vorgesehen, die den eingeschalteten Zustand anzeigt. Auch ist es möglich, eine weitere Lampe (nicht dargestellt) zwischenzuschalten, die wahlweise im eingeschalteten Zustand des Aromaverdunsters als Schummerlicht dient, oder die im ausgeschalteten Zustand separat als Nachtbeleuchtung wirkt. Die Funktion wäre folgendermassen zu beschreiben: Ist der Aromaverdunster nicht eingeschaltet, aber im Duftstoffträger 1 noch Duftstoff 3 vorhanden, so findet nur eine sehr massige - eventuell kaum wahrnehmbare - Verdunstung statt. Wird die Widerstandsheizung 4 eingeschaltet, so wird sich der Duftstoffträger entsprechend der gewählten Heizstufe erwärmen und bei steigender Temperatur die Verdunstungsintensität des Duftstoffes 3 zunehmen. Hierdurch wird die Raumatmosphäre beschleunigt mit den Wirkstoffen erfüllt. Wünscht man eine Reduzierung der Duftverbreitung oder gar ein Beenden, so ist die Heizstufe herunterzuschalten bzw. wird die Widerstandsheizung gänzlich abgeschaltet. Um keinerlei Verdunstung mehr zuzulassen, könnte man eine käseglockenartige Abdeckhaube über den Aromaverdunster stülpen. Die Ausführung nach Fig. 1 wird vorrangig für flüssige Duftstoffe 3 in Betracht kommen.
Gemäss Fig. 2 ist der Aromaverdunster dahingehend weiter ausgestaltet, dass die Widerstandsheizung 4 nun innerhalb des Duftstoffträgers 1 angeordnet ist und somit die Heizwärme direkter an den Duftstoffträger 1 abgegeben wird. Bei dieser Variante weist der Duftstoffträger 1 eine Ausnehmung 6 auf, in die eine einsetzbare Schale 7 eingefügt werden kann. Die Schale 7 dient der Aufnahme von granuliertem Duftstoff 3, wobei die Schale 7 vorteilhafterweise zumindest einen porösen Boden besitzt, um sich zugleich als Auffang für flüssigen Duftstoff 3 zu eignen, diesen aber dann an den Duftstoffträger 1 abzugeben. Durch die Ausnehmung 6 und die Schale 7 ist es hier jedoch auch möglich, nichtporöse Materialien für den Duftstoffträger 1 zu verwenden, wobei die Schale 7 nicht unbedingt nötig ist, aber die Handhabung, insbesondere die Reinigung des Aromaverdunsters, erleichtert.
Gemäss Fig. 3 weist der Duftstoffträger 1 ebenfalls eine Ausnehmung 6 auf, die jedoch direkt zur Aufnahme des Duftstoffes 3 dient - auf eine separate Schale wird hier verzichtet. Die Ausnehmung 6 besitzt zur Erleichterung des Einfüllens von Duftstoff 3 Anschrägungen 8. Wird ein Einsickern von flüssigem Duftstoff 3 in einen porösen Duftstoffträger 1 nicht gewünscht - dies kann der Fall sein, wenn die Duftstoffe 3 häufig gewechselt werden und ein Vermischen mit im Duftstoffträger 1 noch vorhandenen Resten des vorherigen Duftstoffes 3 unterbleiben soll -, so werden die Flächen der Ausnehmung 6 mittels eines Glasurüberzuges 9 versiegelt. Bei nichtporösen Materialien für den Duftstoffträger 1 erübrigt sich diese Massnahme. Die Widerstandsheizung 4 ist hier ebenfalls im Innern des Duftstoffträgers 1 angeordnet.
Gemäss Fig. 4 ist der Duftstoffträger 1 pyramidenförmig gestaltet und besteht aus porösem Material, andernfalls wären Ausnehmungen 6 zur Aufnahme des Duftstoffes 3 vorzusehen. Die Widerstandsheizung 4 ist auch bei dieser Variante innerhalb des Duftstoffträgers 1 positioniert. Zur Signalisierung des Betriebszustandes ist in den Stromkreis eine Kontrollampe 5 integriert.
Die Erfindung ist nicht auf die vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Für den Duftstoffträger 1 kommen vielfältige Geometrien in Betracht, ebenso für die Gestaltung der Ausnehmungen 6 und der Schalen 7. So ist es auch praktikabel, mehrere, verschiedene Ausnehmungen 6 an den einzelnen Flächen des Duftstoffträgers vorzusehen und diese wahlweise mit Schalen 7 zu bestücken.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Aromaverdunster zur Duftverbreitung mit einem Duftstoffträger (1), der mit zur Verdunstung vorgesehenem Duftstoff (3) - als Flüssigkeit, Pulver, Paste, Granulat oder Feststoff - beschickbar und mitteis einer Wärmequelle auf eine die Verdunstung beschleunigende erhöhte Temperatur aufheizbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich als Wärmequelle eine regelbare elektrische Widerstandsheizung (4) am oder innerhalb des Duftstoffträgers (1) befindet, wobei mittels der variablen Wärmezufuhr die Verdunstungsintensität des Duftstoffes (3) beeinflussbar ist.
2. Aromaverdunster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Aussenflächen des aus porösem oder nichtporösem Material bestehenden Duftstoffträgers (1) eine oder mehrere Ausnehmungen (6) zur direkten Aufnahme des Duftstoffes (3) bzw. zur Aufnahme einer darin einsetzbaren und den Duftstoff (3) tragenden Schale (7) vorgesehen sind.
3. Aromaverdunster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei gewünschtem Durchdringen des Duftstoffes (3) durch die Schale (7) diese zumindest einen porösen Boden aufweist, während bei unerwünschtem Durchdringen des Duftstoffes (3) von der Ausnehmung (6) zum Duftstoffträger (1 ) die Ausnehmung (6) mittels eines Glasurüberzuges (9) abgedichtet ist.
4. Aromaverdunster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandsheizung (4) mit einer haushaltsüblichen Stromversorgung betreibbar ist und sich innerhalb
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5. Aromaverdunster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur völligen Unterbindung einer Restverdunstung eine käseglok-kenartige Abdeckung über den Duftstoffträger (1) stülpbar ist.
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der Elektrozuleitung oder direkt am Aromaverdunster ein Ein-/Ausschalter befindet, der mit einem Stellglied für die Einstellung der Leistungsaufnahme für die Widerstandsheizung (4) gekoppelt ist, wobei sich im Stromkreis eine Kontrollampe (5) zur Signalisierung des Betriebszustandes des Aromaverdunsters befindet, die gleichzeitig als Dämmerlicht fungieren kann, bzw. es ist hierfür eine weitere Lampe vorgesehen.
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