DE9405934U1 - Umluftkühlung mit Kühlung für eine Bestrahlungsliege - Google Patents

Umluftkühlung mit Kühlung für eine Bestrahlungsliege

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DE9405934U1 DE19949405934 DE9405934U DE9405934U1 DE 9405934 U1 DE9405934 U1 DE 9405934U1 DE 19949405934 DE19949405934 DE 19949405934 DE 9405934 U DE9405934 U DE 9405934U DE 9405934 U1 DE9405934 U1 DE 9405934U1
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Description

PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÖtUE« vGROSSE ■ Pt)LLMHER -tVALENTIN · GIHSKE - 1 -
08-04-94 h.sr 23 519
D. Pürschel, Martener Hellweg 32, 44379 Dortmund Umluftlüftung mit Kühlung für eine Bestrahlungsliege
Die Erfindung bezieht sich auf eine Umluftlüftung mit Kühlung für eine Bestrahlungsliege mit einem, eine Liegefläche mit darunter angeordneten Bestrahlungsquellen aufweisende, auf einem ortsfesten Sockel angeordneten Unterteil und einem, über diesem, ebenfalls Bestrahlungsguellen aufweisenden, auf- und abschwenkbaren Oberteil, bei der die Umluftaggregate mit den Kühleinrichtungen in dem, den Unterteil tragenden Sockel angeordnet sind, und die Kühlluft zwischen Liegefläche und Bestrahlungsguellen des Unterteils geführt wird.
Umluftlüftungen dieser Art sind in den verschiedenartigsten Bauformen bekannt geworden, so z. B, durch die EP-PS 388 944. Bei dieser bekannten Umluftlüftung wird die Kühlluft dem Unterteil der Bestrahlungsliege stirnseitig durch Lufteintrittsschlitze zugeführt, zwischen der Liegefläche und den Bestrahlungsguellen hindurch dem anderen Stirnende zugeleitet und von dort durch Luftaustrittsschlitze wieder in den Raum geblasen. Es ist weiter auch bereits vorgeschlagen worden, über den Körper der auf der Liegefläche aufliegenden, zu bestrahlenden Person gelenkte Luftströme zu leiten.
Alle diese bekannten Umluf tlüf tungen weisen den gemeinsamen Nachteil auf, daß der für ihren Betrieb notwendige Luftverbrauch und die für die evtl. Kühlung der Luft notwendige Energiemenge außerordentlich groß sind; dies insb. deshalb, weil die Luft im Anschluß entweder in den Raum oder auch ins Freie geblasen wird.
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER ■*GROSSE · PtDLLMElER -'VALENTIN ■ GlHSKE - 2 -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und einen sparsamen Luft- und Energieverbrauch möglich zu machen. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Umkleidungsgehäuse des Unterteils der Bestrahlungs liege an der Einstiegsseite der Liege balkonartig über die Vorderwand des Sockels hinauskragt und diese Vorderwand, und die darüber vorkragende Wand des Umkleidungsgehäuses Luftaustritts- bzw. Lufteintrittsschlitze aufweisen, und daß den Lufteintrittsschlitzen des Umkleidungsgehäuses Luftleitelemente nachgeordnet sind, die die von den Umluft- und Kühlaggregaten im Sockel erzeugte, aus den Austrittsschlitzen austretende und den Lufteintrittsschlitzen des Umkleidungsgehäuses zugeblasene Luft zwischen der Liegefläche und den Bestrahlungsquellen hindurch einem, an der Rückseite der Liege angeordneten Ansaugaggregat zuleiten, dessen Ausblasseite mit Leitkanälen verbunden ist, die die zugeführte Luft dem Außenraum bzw. dem Umluftaggregat des Sockels zuleiten. Wie die Erfindung weiter vorsieht, kann dabei die vorkragende Wand des Umkleidungsgehäuses des Unterteils in einem Bereich unterhalb der Kopfauflage der zu bestrahlenden Person zusätzlich Lufteintrittsschlitze und, diesen nachgeordnete Luftleitelemente aufweisen, die die zugeblasene Luft zu einem, in dem Unterteil angeordneten Ansaugaggregat führen, dessen Ausblasseite mit Leitkanälen verbunden ist, die die Luft zu einer Gruppe von, oberhalb der Liegefläche an einer oder beiden Stirnseiten angeordneten Blasdüsen leiten. In der Sockelvorderwand können weiter noch in den Außenraum führende Luftaustrittsschlitze angeordnet werden, und die Luftaustrittsschlitze des Sockels werden zweckmäßig mit, in diesen angeordneten neigungsverstell- und festlegbaren Luftleitlamellen ausgestattet.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung der Umluftlüftung erlaubt es, die im Sockel der Bestrahlungsliege mit Hilfe der Umluftaggregate und den Kühleinrichtungen erzeugte Kühlluft je nach dem Bedarf und den Bedürfnissen für die Luftaustrittsschlitze in der Sockelvorderwand zum Teil der Liegefläche mit den darunter angeordneten Bestrahlungsquellen, zum Teil im jeweils notwendigen Umfang dem Außenraum und
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zu einem weiteren Teil den oberhalb der Liegefläche angeordneten Düsen zuzuführen.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Figur 1 die Bestra.hlungsliege von der Einstiegsseite gesehen
in schematischer Darstellung und
Figur 2 die Seitenansicht von Figur 1, ebenfalls in schema-
tischer Darstellung.
Die Bestrahlungsliege besteht (Figur 2) aus dem Unterteil 1 mit der Liegefläche la und den unter dieser angeordneten Bestrahlungsquellen 2. Die Liegefläche la und die Bestrahlungsquellen 2 befinden sich in einem Umkleidungsgehäuse 3, das von einem Sockel 4 getragen wird. An den Seiten des Sockels 4 (Figur 1) sind nach oben aufragende Tragholme 5 und 6 angeordnet, die den Oberteil 7 der Bestrahlungsliege tragen. Dieser Oberteil 7 besteht aus einem fest mit den beiden seitlichen Tragholmen verbundenen Abschnitt 7b und einem verschiebbaren Abschnitt 7a, der, auf nicht dargestellte Weise, seitlich in den beiden Tragholmen 5 und 6 verschiebbar geführt, in Richtung des eingezeichneten Pfeiles über den festen Abschnitt 7b geschoben werden kann. In den beiden Abschnitten 7a und 7b des Oberteils 7 sind (nicht dargestellt) ebenfalls Bestrahlungsquellen angeordnet. Das Umkleidungsgehäuse 3 des Unterteils 1 ragt mit einem Abschnitt 3a balkonartig über die Vorderwand 4a des Sockels 4 hinaus. In dem Sockel 4 sind Umluftaggregate 8 mit, ebenfalls nicht dargestellten Kühleinrichtungen angeordnet. Die von diesem angesaugte Luft tritt durch die in der Sockelvorderwand 4a (Figur 1) angeordneten Lufteintrittsschlitze ein und wird nach Verarbeitung und Kühlung durch die ebenfalls in der Sockelvorderwand 4a angeordneten
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH ■ MÜLLER ^GROSSE · POLLMEIER · VALENTIN · GIHSKE - 4 -
Luftaustrittsschlitze 9 und 10 wieder aus. Die Luftaustrittsschlitze 10 sind dabei (Figur 2) ebenso wie die Luftaustrittsschlitze 11 mit neigungsverstell- und festlegbaren Luftleitlamellen 10a bzw. 11a ausgestattet.
In dem balkonartigen Abschnitt 3a des Umkleidungsgehäuses 3 des Unterteils 1 der Liege sind im Mittenbereich (Figur 1) Lufteintrittsschlitze 12 und weiter an einer Seite zusätzliche Lufteintrittsschlitze 13 angeordnet. An der Rückseite des Unterteils 1 unterhalb der Liegefläche la ist in dem Umkleidungsgehäuse 3 ein Ansaugaggregat 14 angeordnet/ an das sich eine Ausblasleitung 15 anschließt. Weiter ist im Bereich der K bezeichneten Kopfauflage der zu bestrahlenden Person auf der Liegefläche Ia7 unterhalb dieser ein weiteres Ansaugaggregat 16 angeordnet von dem eine durch den Tragholm 6 geführte, nicht dargestellte Leitung zu oberhalb des Bereiches der Kopfauflage K an der inneren Stirnseite der Liege angeordneten Blasdüsen 17 führt.
Beim Betrieb der Bestrahlungsliege wird die von den Umluft- und Kühlaggregaten 8 im Sockel 4 erzeugte, gekühlt klimatisierte Luft aus den oberen Luftaustrittsschlitzen 10, die in der Vorderwand 4a des Sockels angeordnet sind, bei entsprechend neigungsverstellten Luftleitlamellen 10a gegen die Lufteintrittsschlitze 12 in dem balkonartig vorstehenden Abschnitt 3a des Umkleidungsgehäuses 3 des Unterteils 1 geblasen. Die Luft gelangt von dort unter der Saugwirkung des Ansaugaggregates 14 zwischen der Liegefläche la und den Bestrahlungsquellen 2 hindurch über das Ansaugaggregat 14 in die Ausblasleitung 15 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles wahlweise in den Außenraum oder (nicht dargestellte Weise) zu den Umluftaggregaten 8 im Sockel 4 zurück und kühlt auf diesem Wege sowohl die Liegefläche la als auch die Bestrahlungsquellen 2. Ein Teil der von dem Umluftaggregat 8 und den Kühleinrichtungen erzeugten klimatisierten Luft gelangt durch die Luftaustrittsschlitze 13 im Umkleidungsgehäuse 3, angesaugt von dem Ansaugaggregat 16 zu den
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Blasdüsen 17, die je nach ihrer Neigungsein stellung nur den Bereich der Kopf auf lage K oder auch den gesamten Körper der zu bestrahlenden Person mit gekühlter klimatisierter Luft versorgen.
Mit Hilfe der Luftaustrittsdüsengruppe 11 und deren verstellbaren Luftleitlamellen 11a in der Vorderwand 4a des Sockels 4 kann, wenn dies für zweckdienlich angesehen wird ein Teil der gekühlten und klimatisierten Luft in den Raum vor der Eintrittsseite der Liege geblasen werden.
Die Einrichtung erlaubt es, sowohl die Unterkühlung der Kabine im Winter als auch deren Überhitzung im Sommer zu vermeiden, wobei die Regelungen über die Leistungen der einzelnen Lüfter als auch über die Stellung der Luftleitlamellen sowie über die Blasdüsen erfolgen kann. Die Klimatisierung kann sich auf die eigentliche Bestrahlungskabine beschränken, läßt, sich aber auch auf das gesamte Studio ausdehnen. Zweckmäßig wird der Kühlbetrieb nach Beendigung des Bestrahlungsvorgangs noch einige Minuten fortgesetzt, um die Bestrahlungsliege soweit herunterzukühlen, daß die nächste zu bestrahlende Person eine gekühlte Einrichtung vorfindet. Die Einrichtung kann auch zur Klimatisierung des Studioraumes verwendet werden.

Claims (4)

PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER -"GROSSE · POLLMeTeR · VALENTIN ■ GIHSKE - 6 08-04-94 h.sr 23 519 D. Pürschel,, Martener Hellweg 32, 44379 Dortmund Schutzansprüche
1. Umluft lüftung mit Kühlung für eine Bes tr ahlungs liege mit einem, eine Liegefläche mit darunter angeordneten Bestrahlungsquellen aufweisenden, auf einem ortsfesten Sockel angeordneten Unterteil und einem, über diesem, ebenfalls Bestrahlungsquellen aufweisenden auf- und abschwenkbaren Oberteil, bei der die Umluftaggregate mit. den Kühleinrichtungen in dem, den Unterteil tragenden Sockel zugeordnet sind und die Kühlluft zwischen Liegefläche und Beistrahlungsquellen des Unterteils geführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Umkleidungsgehäuse (3) des Unterteils (1) an der Einstiegsseite der Liege balkonartig über die Vorderwand (4a) des Sockels (4) hinauskragt und diese Vorderwand (4a) und die darüber vorkragende Wand (3a) des Umkleidungsgehäuses (3) Luftaustritts- bzw. Lufteintrittsschlitze (10 bzw. 12) aufweisen, und daß den Lufteintrittsschlitzen (12) des Umkleidungsgehäuses (3) Luftleitelemente nachgeordnet sind, die die, von den Umluft- und Kühlaggregaten (8) im Sockel (4) erzeugte, aus den Luftaustrittsschlitzen (10) austretende und den Lufteintrittsschlitzen (12) des Umkleidungsgehäuses (3) zugeblasene Luft zwischen der Liegefläche (la) und den Bestrahlungsquellen (2) hindurch einemr an der Rückseite der Liege angeordneten Ansaugaggregat (14) zuleiten, dessen Ausblasseite mit Leitkanälen (15) verbunden ist, die die zugeführte Luft dem Außenraum bzw. den Umluftaggregaten (8) des Sockels (4) zuleiten.
PATENTANWÄLTE ■ HEMMERICH - MÜLLER * GROSSE · POLLMe'iER ■* VALENTIN - GlHSKE - 7 -
2. Umluftlüftung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet: ,
daß die vorkragende Wand (3a) des Umkleidungsgehäuses (3) des Unterteils (1) in einem Bereich, unterhalb der Kopf auf lage (K) , der zu bestrahlenden Person zusätzliche Lufteintrittsschlitze (13) und diesen nachgeordnete Luftleitelemente aufweist, die die zugeblasene Luft einem, in dem Unterteil (1) angeordneten Ansaugaggregat (16) zuführen, dessen Ausblasseite mit Leitkanälen verbunden ist, die die Luft zu einer Gruppe von, oberhalb der Liegefläche (la) an einer oder beiden Stirnseiten der Liege angeordneten, neigungsverstellbaren Blasdüsen (17) führen.
3. Umluftlüftung nach Anspruch 1
gekennzeichnet durch
zusätzlich in der Vorderwand (4a) des Sockels (4) angeordnete, in den Außenraum führende Luftaustrittsschlitze (11).
4. Umluftlüftung nach Anspruch 1, 2 und/oder 3,
gekennzeichnet durch
in den Luftaustrittsschlitzen (10 bzw. 11) angeordnete, neigungsverstell- und festlegbare Luftleitlamellen (10a, lla).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997000709A1 (de) * 1995-06-20 1997-01-09 Beckmann, Emma Bestrahlungsgerät
DE19617410A1 (de) * 1996-04-30 1997-11-13 Kratz Josef Gmbh Verfahren und Anordnung zur Klimatisierung einer Bräunungskabine

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WO1997000709A1 (de) * 1995-06-20 1997-01-09 Beckmann, Emma Bestrahlungsgerät
DE19617410A1 (de) * 1996-04-30 1997-11-13 Kratz Josef Gmbh Verfahren und Anordnung zur Klimatisierung einer Bräunungskabine
DE19617410C2 (de) * 1996-04-30 2002-01-24 Kratz Josef Gmbh Verfahren und Anordnung zur Klimatisierung einer Bräunungskabine

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