DE940525C - Vorrichtung zur Blechbearbeitung mit einer Werkzeugmaschine mit hin- und hergehendem Stoessel - Google Patents

Vorrichtung zur Blechbearbeitung mit einer Werkzeugmaschine mit hin- und hergehendem Stoessel

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DE940525C
DE940525C DEK17468A DEK0017468A DE940525C DE 940525 C DE940525 C DE 940525C DE K17468 A DEK17468 A DE K17468A DE K0017468 A DEK0017468 A DE K0017468A DE 940525 C DE940525 C DE 940525C
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JOHANN KUNZ SOEHNE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/04Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on brakes making use of clamping means on one side of the work
    • B21D5/042With a rotational movement of the bending blade

Description

  • Vorrichtung zur Blechbearbeitung mit einer Werkzeugmaschine mit hin- und hergehendem Stößel Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Blechbearbeitung mit einer mit hin und her gehendem Stößel arbeitenden Werkzeugmaschine, und zwar zum Herstellen eines Flansches an einem mit oder auf einer Haltevorrichtung verschiebbaren Blech, wobei der Blechrand, der zweckmäßig gegen einen die Flanschbreite und -höhe bestimmenden Lehrenfinger anliegt, von einem angetriebenen, vorzugsweise auswechselbaren Hammer verformt wird, während sich im Gleichtakt mit den Hammerschlägen ein vorzugsweise auswechselbarer Niederhalterfuß einer Festklemmvorrichtung im Abstand der Biegekante vom Blechrand auf das Blech aufsetzt. Eine derartige Vorrichtung ist bekannt als fest eingebauter Teil einer vollständigen Maschine- zum Herstellen von Flanschen an Blechen. Dabei sind zwei getrennte, von einem Elektromotor angetriebene Lenkersystetne vorgesehen, von denen eines den im Lehrenfinger schwenkbar gelagerten Hammer und das andere den Niederhalterfuß antreibt.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung, eine gesonderte. und auch klein ausführbare Vorrichtung zu schaffen, die leicht an den hin und her gehenden Stößel einer üblichen Universal-Werkzeugmaschine, z. B. nach Patent 85# 441, oder eine sonstige Werkzeugmaschine, die m , it hin und her gehendem Stößel arbeitet (z. B. Exze.nter- oder Fußtrittpresse), angeschlossen werden kann, ohne daß dazu besondere zusätzliche Antriebsübertragungsglieder erforderlich sind. Eine derartige Universal-Werkzeugmaschine kann dann, statt mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, leicht auch mit anderen Werkzeugen, wie Hämmern, Messern, Aushauwerkzeugen, Kurvenscheren od. dgl., versehen werden.
  • Gemäß der Erfindung wird der Werkzeugantrieb sowohl für den Hammer als - gleichzeitig 2#uch für den Niederhalterfuß über einen Schwinghebel von ein und demselben, gegebenenfalls mehrteiligen Lenker aus übertragen, durch den die Vorrichtung auswechselbar direkt an den hin und her gehenden Stößel der Werkzeugmaschine anschließbar ist; d. h., der Antriebslenker bildet nach Anbau des Werkzeugs eine Verlängerung des Maschinenstößels.
  • Der Hauptvorteil der Erfindung liegt darin, daß die Vorrichtung als Anbaueinheit, z. B. für die vorgenannte Universal-Werkzeugmaschine, verwendet werden kann, und -zwax insbesondere zum Aufkanten und Anbringen von Faconrändern an Blechstücken, wobei die Ränder geradlinig oder in Kurven verlaufen können. Der Anbau der Vorrichtung kann auch an Kurven- und Aushauscheren erfolgen, die mit geeigneter Drehzahl arbeiten. Zum Antrieb der Vorrichtung kann indessen auch ein besonderer Motor mit einem Kurbelgetriebe dienen, wobei der Antriebslenker der Vorrichtung an den hin und her gehenden Stößel des Getriebes angeschlossen wird.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt in ihrer Einfachheit, die es möglich macht, die Vorrichtung in ganz geringer Größe auszuführen, so daß sie für das Abkanten von Innenrändern verhältnismäßig kleiner Blechausschnitte oder Öffnungen verwendet werden kann.
  • Bei der bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der hin und her gehende Antriebslenker gelenkig an einen Wagehebel angeschlossen, dessen eines Ende an einer mit dem Niederhalterfuß - vorzugsweise auch mit dem Lehrenfinger - verbundenen Stange angreift, während sein anderes Ende das Getriebe für die Hammerbewegung steuert. Das Schwenklager des Wagehebels kann in dessen Mitte liegen, aber auch verstellbar angebracht sein, so daß die Kraft des Antriebslenkers im letztgenannten Fall mit unterschiedlichen Hebelarmen auf die Stange bzw. das Getriebe einwirkt. Es könnte ein Gelenk- oder Schlitzgelenk oder Kurbefanschluß des Wagehebels an die Stange, die den-Niederhalter steuert, oder an das Getriebe für die' Hammerbewegung vorgesehen sein. Zweckmäßigez ist es aber, gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die Enden des. Wagehebels als Zahnsegmente auszubilden, die in je eine Zahnstange eingreifen, welche in der Bewegungsrichtung des Antriebslenkers verschiebbar an der Vorrichtung gelagert sind. Die eine Zahnstange kann dann un ittelbar den Niederhalterfuß tragen, während die andere über ein Zahnradgetriebe die Schwenkbewegunk des Hammers steuert. Dieses Zahnstangengetriebe hat den Vorteil, daß der Hub des Hammers einfach dadurch verstellt werden -,kann, daß der Abstand des die Vorrichtung tragenden Tisches von dem' den Äntriebslenker treibenden Maschinenstößel verändert wird. Dabei können sich die Zahnsegmente an &_r zugehörigen 2ahnstange abrollen.
  • In der Zeichnung ist die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen'Schnitt durch die«Vorrichtung nach der Erfindung nach der Linie IJ der Fig. 3, und zwar in der Ausgangs- bzw. Leerlaufstellung vor dem Abkanten des Bleches; Fige :2 einen Fig. i entsprechenden Schnitt, jedoch in der Stellung der Vorrichtung nach Beendigung der Blechabwinkelung, und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. i.
  • Das Gehäuse i der Vorrichtung besitzt eine Öffnung zum Einführen des am Rand abzubiegenden oder einzurollenden Bleches. Die Blechkante legt sich beim Einführen an den gebogenen Lehrenfinger 18 an, der fest mit dem Niederhalter 3 verschraubt ist, aber auch gegen einen Lehrenfinger .anderer Form bzw. Größe ausgewechselt werden kann. Der Lehrenfinger bestimmt in an sich be- kannter Weise die Breite und Höhe des Flansches, der durch die Hübe eines mittels einer Zahnradschwinge 6 schwenkbar gelagerten Hammers 4 hergestellt werden soll. Der Hammer 4 ist, wie üblich, gegen Hammerteile anderer Gestalt auswechselbar, da seine Gestalt die Form der herzustellenden Blechkante bestimmt.
  • Mit dem Lehrenfinger 18 und somit mit der Niederhalterstange 3 ist ein Niederhalterfuß 5. verbunden, der daher gleichfalls nach Bedarf auswechselbar ist und der die Biegekante am Blech festlegt.
  • In den Zahnkranz ig der Zahnradschwinge 6, die den Hammer 4 trägt, greift ein Zwischenzahnrad 8, das seinerseits in eine Zahnstange io eingreift, die am Gehäuse längs versichiebbar gelagert ist und M ihrer Verschiebung nach unten durch eine Gehäuseöffnung hindurchtreten kann. Die Zahnradschwinge 6 ist zusammen mit den Backen 4 seitlich in den aus Fig. 3 ersichtlichen Lagerteilen 7 gelagert, die Ringnuten zur Aufnahme dieser Teile bilden.
  • Die Niederhalterstange 3 ist parallel zur Zahnstange io an der gegenüberliegenden Gehäuseseite längs verschiebbar gelagert, wobei ihre Bewegung nach oben durch eine Schraube 15 begrenzt wird, die in einem Ansatz 16 des Gehäuses sitzt. Die Bohrung des Ansatzes 16 vermag, wenn die Schraube 15 nach oben oder herausgeschrauht ist, eine entsprechende zylindrische Verlängezung der Stange 3 aufzunehmen. Diese Niederhalterstange ist gegenüber der Zahnstange io mit einer entsprechenden Verzahnung versehen.
  • Ein Wagehebel i i ist an seinen Enden mit Zahnseginenten i i" und I I b versehen, von denen das eine in die Verzahnung der Stange 3 und das andere in die Zahnstange io eingreift. Der Wagehebel ii trägt ein Gabelstück 12, das mittels eines Bolzens 13 gelenkig an den Wagehebel angeschlossen ist und den schaftförmigen Antriebslenker 14 führt. Dieser kann in an sich bekannter und nicht gezeichneter Weise an den hin und her gehenden Stößel einer Antriebsniaschine für maschinellen oder Handantrieb angeschlossen werden.
  • Führt demzufolge der Antriebslenker 14 einen Hub in der Pf#ilrichtung nach unten aus, so wird der Niederhalter 3 mit dem Niederhalterfuß 5 auf das Blech gedrückt und dieses festgeklemmt. Gleichzeitig beginnt die vom Zahnsegment Ib mit* genommene Zahnstange io über die Teile 8 und ig die Zahnradschwinge 6 mit dem Hammer 4 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Auch noch nach dem Festklemmen des Bleches setzt sich diese Hubbewegung des Hammers 4 dadurch fort, daß das Zahnsegment i i" an der Zahnstange 3 abrollt und somit die Zahnstange io weiter nach unten bewegt wird.
  • Der die Vorrichtung tragende Tisch 17 ist bei diesen Hammerschlägen in bezug auf die mittlere Höhenlage des antreibenden Maschinenstößels zweckmäßig so eingestellt, daß der Blüchrand zunächst nur in einem stumpfen Winkel hochgekantet wird. An Stelle der Höhenverstellung des Tisches 17 kann selbstverständlich eine entsprechende Höhenverstellung des antreibenden Maschinenstößels treten.
  • Geht der Hub des Stößels und somit des Antriebslenl,ers 14 nach oben, so löst sich der Nied ' erhalterfuß 5 vom Blech, und der Hammer mit der Zahnradschwinge 6 geht in die in Fig. i gezeigte Stellung zurück. In dieser gelösten Stellung wird das Blech gegenüber dem -Hammer auf seiner Unterlage um einen Schritt weitergeschoben, der der Hammerbreite entspricht. Die Einstellschraube 15 sorgt dabei dafür, daß zwischeft dem Fuß 5 und dem Blech 2 kein zu großer Spielraum entsteht.
  • Ist auf diese Weise mit aufeinanderfolgenden Hammerschlägen der ganze abgekantete Blechrand durchlaufen, so wird der Abstand zwischen dem Tisch 17 und dem antreibenden Stößel verringert und die vorläufige Abkantung um einen gewissen Winkel weitergetrieben. Das beschriebene Verfahren wird fortgesetzt, bis der gewünschte Abkantwinkel' nach zwei-, drei- oder mehrmaligem Durchlaufen des Blechrandes erreicht ist, z. B. die senkrechte Abkantung nach Fig. 2. In der Stellung nach Fig.:2 hat sich infolge der Höhenverstellung des Tisches 17 die Zahnstange io nach unten bis durch, die untere Gehäuseöffnung hindurch verschoben, wobei das Zahnsegment i i" sich an der Stange 3 abgerollt hat.
  • Zum Entfernen des Bleches 2 nach Beendigung des Biegevorgangs wird die Schraube 15 hochgeschraubt und nötigenfalls auch der ihre Mutter bildende Ansatz 16 entfernt, so daß der Niederhalter 3 mit seinem Fuß 5 für die Freigabe des Bleches genügend hoch gehoben werden kann.
  • Ist in bestimmten Fällen eine unterschiedliche übertragung der Antriebskraft auf -die Zahnstangen 3 und io erwünscht, so erhält der Wagehebel i i mehrere Lochungen für das Eingreifen des Bolzens 13, so daß das Gabelstück 12 außerhalb seiner Mitte angelenkt werden kann.
  • Soll in einer öffnung des zu behandelnden Bleches ein Innenrand abgebogen werden und ist die Öffnung genügend groß, um die ganze Vorrichtung in sie einzuführen, so wäre es umständlich, wenn hierzu erst die'Verbindung des Antriebslenkers 14 mit dem Antri-ebsstößel gelöst werden müßte. In diesem Fall kann der Antriebslenker 14 aus zwei Teilen bestehen, die, statt nach oben, über die Vorrichtung und deren Tisch 17 hinweg oder durch den Tisch hindurch nach unten geführt und an einen Antriebsstößel einer unterhalb der Vorrichtung angeordneten Maschine angeschlossen werden.
  • Wie ersichtlich, ist es zwar besonders einfach, aber nicht unbedingt erforderlich, den Schwinghebel für den Antrieb von Niederhalter und Hammer als Wagehebel auszubilden. Gewünschtenfalls könnte dieser Schwinghebel auch an einem Ende mit dem Antriebslenker 14 verbunden und in unterschiedlichem Abstand vom anderen. Ende mit den Getriebeteilen der Vorrichtung, z. B. den Zahnstangen 3 und io, in Verbindung stehen. In diesem Fall würde das Zwischenzahnrad 8 entfallen. Die bevorzugte Ausbildung als Wagehebel vereinfacht aber die beschriebene Verstellmöglichkeit für den Hub des Hammers 4, die sich durch Vergleich der Fig. i und :z ergibt. -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCRE: i. Vorrichtung zur Blechbearbeitung mit einer mit hin und her gehendem Stößel arbeitenden Werkzeugniaschine, und zwar zum Herstellen eines Flansches an einem mit oder auf einer Haltevorrichtung verschiebbaren Blech, wobei der Blechrand, der zweckmäßig gegen einen die Flanschbreite und -höhe bestimmenden Lehrenfinger anliegt, von einem angetriebenen, vorzugsweise auswechselbaren Hammer geformt wird, während sich im Gleichtakt mit den Hammerschlägen ein vorzugsweise auswechselbarer Niederhalterfuß einer Festklemmvorrichtung im Abstand der Biegekante vom Blechrand auf das Blech aufsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb sowohl für den Hammer (4) als gleichzeitig auch für den Niederhalterfuß (5) über einen Schwinghebel (ii) von ein und demselben, gegebenenfalls niehrteiligen Lenker (14) aus übertragen wird, durch den die Vorrichtung auswechsel-bar direkt an den hin und her gehenden Stößel der Werkzeugmaschine anschließbar ist. :2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der hin und her gehende Antriebslenker (14) das Schwenklager (13) eines Wagehebels (ii) führt, dessen eines Ende an einer mit dem Niederhalterfuß (5) - und vorzugsweise auch mit dem Lehrenfinger (18) - verbundenen Stange (i) angreift, während sein anderes Ende das Getriebe (io, 8, 6) für die Hammerbewegung steuert. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Wagehebels (ii) als Zahnsegmente (i.i", Ilb) ausgebildet sind, von denen jedes in eine in der Bewegungsrichtung des -Antriebslenkers (14) verschiebbar an der Vorrichtung gelagerte Zahnstange. (3 bzw. io) eingreift.. die den Antrieb auf den Niederhalterfuß (5) bzw. den Hammer (4) überträgt, wobei durch.Veränderung des Abstandes des die Voxrichtung tragenden Tisches (17) von dem den Antriebslenker (14) treibenden Maschinenstößel der Hub des Hammers,(4) verstellbar ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch :2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt (Schwenklager 13) des Antriebslenkers (14) am Wagehebel (ii) verstellbar ist. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche :2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise innerhalb eines Lehrenfingers (18) schwenkbar gelagerte Hammer (4) von der einen Zahnstange (3) aus übe-r ein Zahnrad (8) und einen mit dem Hammer verbundenen Zahnkranz (ig, 6) angetrieben- wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 827 o55, 837 686, 851444 855 2.35.
DEK17468A 1953-03-20 1953-03-20 Vorrichtung zur Blechbearbeitung mit einer Werkzeugmaschine mit hin- und hergehendem Stoessel Expired DE940525C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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