DE855235C - Handgeraet zum Abbiegen von Blechraendern - Google Patents

Handgeraet zum Abbiegen von Blechraendern

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DE855235C
DE855235C DED3443A DED0003443A DE855235C DE 855235 C DE855235 C DE 855235C DE D3443 A DED3443 A DE D3443A DE D0003443 A DED0003443 A DE D0003443A DE 855235 C DE855235 C DE 855235C
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DE
Germany
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lever
hand tool
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hand
levers
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Expired
Application number
DED3443A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Froehlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DED3443A priority Critical patent/DE855235C/de
Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/02Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal by folding, e.g. connecting edges of a sheet to form a cylinder
    • B21D39/025Hand tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Handgerät zum Abbiegen von Blechrändern Zusatz zum Patent 827 055 Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung des im Patent &a7 055 beschriebenen Handgeräts zum Abbiegen der Ränder von Blechteilen, dessen Arbeitsflächen an zwei schwenkbar im Gerätekörper gelagerten Hebeln angeordnet sind, die von auf der Antriebswelle angeordneten Nocken bzw. Exzentern hämmernd gegeneinanderbewegt werden. Durch die Erfindung wird das Gerät für die gleichzeitige Ausführung mehrerer verschiedener Arbeitsgänge geeignet gemacht.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die für die verschiedenen Arbeitsgänge erforderlichen Arbeitsflächen in der Vorschubrichtung des Geräts hintereinanderliegend an den gegeneinanderbewegten Hebeln angeordnet sind. Dabei können die mit gleicher Schlagrichtung wirkenden Arbeitsflächen verschiedener Arbeitsgänge an ein und demselben Hebel angeordnet sein. Die mit unterschiedlicher Schlagrichtung wirkenden, je an einem besonderen Hebel angeordneten Arbeitsflächen mehrerer verschiedener Arbeitsgänge können durch den gleichen Nocken bzw. Exzenter ibewegt werden. Auch können die dem gleichen Arbeitsgang angehörenden, vorzugsweise verschiedene Schlagrichtung aufweisenden Arbeitsflächen zusammenwirkender .Hebelpaare von verschiedenen Nocken bzw. Exzentern bewegt werden, um eine Phasenverschiebung in der Bewegung dieser Arbeitsflächen zu erhalten, insbesondere um ein Voreilen des als Niederhalter wirkenden Hebels gegenüber dem die eigentliche Verformung vornehmenden Gegenhebel zu erreichen. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels derselben an Hand -der Zeichnung hervor. In der Zeichnung zeigt Abb. i eine Seitenansicht des Geräts, i Abb. 2 das Gerät in .der Ansicht von oben, Abb. 3 eine Vorderansicht desselben, Abb. 4 einen waagerechten Teilschnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 3, Abb. 5 einen teilweisen Längsschnitt nach der Linie 5-5 der A ibb. 2, Abb. 6 einen Hebel des Geräts in der Ansicht von oben, Abb. 6a einen Teilschnitt nach der Linie 6°-6° der Abb. 4, Abb. 7 die Form der Bewegungsnocken, Abb. 8 deh aibzubiegenden Rand des Werkstücks vor der Verformung durch das Gerät, Abb. 9 das gleiche Stück nach Ausführung des ersten Teilarbeitsgangs und Abb. io das gleiche Stück nach Ausführung des zweiten Teilarbeitsgangs durch das Gerät.
  • In dem dargestellten :Ausführungsbeispiel wird das Werkstück von lern mit dem gewölbten Dachblech i i (Abb. 8 bis io) an dessen Flansch 12 durch elektrisches Punktschweißen verbundenen Z-förmigen Dachrahmen 13 eines Kraftfahrzeugwag.enkastens gebildet. Um das Eindringen von Wasser in das Fahrzeuginnere an der Schweißnaht zu verhindern, soll zunächst im ersten Teilarbeitsgang der aufrecht stehende Flansch 14 des Dachrahmens in Richtung .des Pfeils dicht auf den Flansch 1r2 heruntergebogen und der dadurch entstehende Dachrand von dreifacher Blechstärke.dann in einem zweiten Teilarbeitsgang viertelkreisförmig nach oben abgebogen werden (Abb. io), um eine Wasserablaufrinne 15 oberhalb der Türen bzw. Fenster des Wagenkastens zu bilden.
  • Diese beiden Teilarbeitsgänge, die an dem fertig zusammengestellten Rohbau des Wagenkastens vorgenommen werden müssen und wegen des räumlich gekrümmten Verlaufs der abzubiegenden Blechränder nicht mit den bekannten Biegevorrichtungen ausgeführt werden können, werden von dem neuen Gerät in einem Durchgang in unmittelbarer Folge, praktisch also gleichzeitig durchgeführt. Hierfür ist das Gerät -wie folgt ausgebildet: Das blockförmige Gehäuse 16 des Geräts ist an seinem vorderen Ende mit einer festen Werkstückauflage 17 und an seinem rückwärtigen Ende mit einer hülsenförmigen Handhabe 18 versehen. Letztere dient gleichzeitig als Einspannhülse für das vordere ;Ende einer hier nicht dargestellten elektrischen oder pneumatischen Handbohrmaschine und ist zu diesem Zweck mit einem Schlitz i9 und einer @Spannschraube 20 mit knebelförmigem Griff 21 ausgestattet. In das Bohrfutter der Handbohrmaschine ist die mit zwei unterschiedlichen Doppelnocken 22, 23 versehene Nockenwelle 24 eingespannt,- die an ihrem vorderen Ende mittels eines Kugellagers 25 nochmals im Gehäuse 16 gelagert ist.
  • 'Zrn Gehäuse 16 sind außerdem die Hebel 26, 27, 28, 29 umZapfen 30, 31, 32,33 schwenkbargelagert. Auf die rückwärtigen Enden der iHebel 26, 27 und 29 sind iKugellager 34, 35, 36 aufgezogen, die sich mit ihrem Außenring jeweils 'auf einem der I`Tocken 22, 23 abwälzen, wodurch die Hebel in entsprechende hämmernde Schwingbewegungen versetzt werden. Der Hebel 29 dient dabei nur als Zwischenhebel, welcher seine Bewegung mittels des ;Kugellagers 37 auf den eigentlichen Arbeitshebel 28 überträgt.
  • Das Gerät wird während der Arbeit in Richtung des Pfeils 40 i(Abb. 3) an der abzubiegenden Blechkante entlang bewegt, so daß, da die Hebel 27, 28 von oben her gesehen zueinander versetzt angeordnet sind, der den Teilarbeitsgang nach Abb. 9 ausführende Hebel 27 dem den Teilarbeitsgang nach Abb. io ausführenden Hebel 28 örtlich vorläuft, während zeitlich beide Hebel 27, 28, da sie von dem gleichen Nocken 22 betätigt werden, ihre Schlagbewegungen jeweils gleichzeitig ausführen. Beide Hebel sind mit gewölbten 'Arbeitsflächen 41, 42 versehen, welche eine allmählich fortschreitende Verformung der abzubiegenden Blechränder bis zu der gewünschten Querschnittsform herbeiführen.
  • Der Hebel 26 dient dabei einmal als Blechniederhalter für den Teilarbeitsgang nach Abb. 9, indem er das Werkstück fest auf die Auflage 17 preßt, zum andern als Gegenhalter nach oben hin für den Teilarbeitsgang nach Abb. i o. Zu diesem Zweck ist der Hebel 26 an seinem )Kopfende .bei 43 tatzenartig verbreitert und mit einem Ausschnitt 44 versehen, in den der Hebel 27 mit seiner Arbeitsfläche 41 hineinragt. Von den dadurch entstehenden beiden Klauen 45 und 46 arbeitet erstere mit dem Hebel 27 zusammen und verjüngt sich im Querschnitt (Abb. 4) entsprechend in der Richtung auf diesen hin, so daß sie in der Lage ist, das zu verformende Blech unmittelbar vor der Arbeitsfläche 41 des Hebels 2,,7 fest auf die Auflage 17 zu pressen. Die zweite Klaue 46 hat im lotrechten Längsschnitt (Abb.6a) ein dem Querschnitt der fertig abgebogenen Blechkante (Abb. io) entsprechendes Profil, so daß sie als Gegenhalter für die :Ausführung des zweiten Teilarbeitsgangs durch den Hebel 28 dient. Wie aus Abb. 7 ersichtlich, sind die sich in Richtung des Pfeils 47 mit der Welle 24 drehenden Nocken 22, 23 so ausgebildet und angeordnet, daß die Schläge des Hebels 26 in der Phase gegenüber denjenigen der Hebel 27, 28 nach vorn verschoben sind und außerdem jeweils länger anhalten als diese, um dem Hebel 26 eine einwandfreie Funktion als Niederhalter zu ermöglichen.
  • Zum leichteren Ein- und Ausfahren des Geräts am Werkstück ist der Schwenkzapfen 30 für den Hebel 26 nicht unmittelbar im Gehäuse 16, sondern in einem jochförmigen Halter 5o befestigt, der im Gehäuse 16 gleitend geführt ist, so daß er aus diesem etwas nach oben herausgezogen werden kann. Der Halter 5o wird in seiner in der Zeichnung dargestellten Arbeitsstellung durch eine selbstsperrende Nockenwalze 51 festgehalten, die mittels des Handhebels 5,2 um den Zapfen '53 gedreht werden kann. Der Zapfen 53 ist in zwei seitlich am Gehäuse 16 befestigten Platten 54 gelagert. Wird der Hebel 52 um den Zapfen 53 nach oben geschwenkt, so gibt i die Walze 51 den Halter 5o frei. Dieser läßt sich dann mitsamt d°in Hebel 26 im Gehäuse 16 nach oben verschieben, worauf das Gerät ohne weiteres über den Flansch 14 bzw. die Wasserrinne 15 des Werkstücks hinweg an dieses herangeführt bzw. von ihm abgezogen werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Handgerät zum Abbiegen der Ränder von Blechteilen nach Patent 827 055, dadurch gekennzeichnet, daß zurr gleichzeitigen Ausführen mehrerer verschiedener Arbeitsgänge die für diese erforderlichen Arbeitsflächen in der Vorschubrichtung des Geräts hintereinanderliegend an den -e-en einanderbewegten Hebeln angeordnet sind.
  2. 2. Handgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit gleicher Schlagrichtung wirkenden Arbeitsflächen (z. B. 45, 46) verschiedener Arbeitsgänge an ein und demselben Hebel (26) angeordnet sind.
  3. 3. Handgerät nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit unterschiedlicher Schlagrichtung wirkenden, je an einem besonderen Hebel (27, 28) angeordneten Arbeitsflächen (41, 42) verschiedener Arbeitsgänge durch den gleichen Nocken bzw. Exzenter (22) bewegt werden.
  4. 4. Handgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei in Vorschubrichtung (40) gegeneinander versetzt angeordneten Hebeln (27, 28) der eine (27) unmittelbar, der andere (28) über einen Zwischenhebel (29) bewegt wird.
  5. 5. Handgerät nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem gleichen Arbeitsgang angehörenden, vorzugsweise verschiedeneSchlagrichtung aufweisendenArbeitsflächen (41, 45 bzw. 42, 46) zusammenwirkender Hebelpaare,(26, 27 bzw. 26, 28) jeweils von verschiedenen N ocken bzw. Exzentern (22,23) bewegt werden.
  6. 6. Handgerät nach den Ansprüchen i bis 5, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die .#Irbeitsflächen mehrerer Arbeitsgänge aufweisende Hebel (26) an seinem aus dem Gerätegehäuse (16) herausragenden Kopfende (bei 43) tatzenartig verbreitert ist. Handgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfende,(43) des Hebels (26) zwei die Arbeitsflächen für zwei verschiedene Arbeitsgänge bildende Klauen (45, 46) aufweist, von denen die eine (45) als Blechniederhalter für einen auf die Werkstückauflage (17) des Geräts zu gerichteten, die andere (46) als Gegenhalter für einen von der Werkstückauflage (17) hinweg gerichteten Biegevorgang dient. B. Handgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen die beiden Klauen (45, 46) voneinander trennenden Ausschnitt (44) des Hebelendes (43) die Arbeitsfläche (41) eines 'Hebels (27) hindurchragt, der zur Ausführung des auf .die Werkstückauflage (17) zu gerichteten Biegevorgangs dient. -9. Handgerät nach den Ansprüchen i bis 8, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung und Anordnung der die Hebel (26 bis 29) bewegenden Nocken bzw. Erzenter (22, 123), daß die Schläge der als Nieder- bzw. Gegenhalter dienenden Hebelenden (45, 46) den Schlägen der die eigentliche Verformung vornehmenden Hebelenden (41, 42) in der Bewegungsphase voreilen und länger anhalten als diese. io. Handgerät nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (30) solcher Hebel (z. B. 26), die sich mit ihren Arbeitsflächen (45,46) hinter einen abgebogenen Rand (14) des Werkstücks legen, zum leichteren Ansetzen des Geräts an das Werkstück bzw. zum leichteren Entfernen von diesem in dem Gerätegehäuse (16) verschiebbar gelagert ist. ii. Handgerät nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, -daß der Schwenkzapfen (30) in einem jochförmigen, in dem Gerätegehäuse (16) gleitend geführten Halter (5o) befestigt ist, der in seiner Arbeitsstellung beispielsweise durch eine mit einem Handhebel (52) versehene, selbstsperrende Nockenwalze (51) verriegelbar ist. 12. Handgerät nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse (16) mit einer als Handhabe ausgebildeten Spannhülse (18) zum Einstecken und Festspannen der Antriebsvorrichtung (Handbohrmaschine, biegsame Welle od. dgl.) versehen ist.
DED3443A 1950-06-13 1950-06-13 Handgeraet zum Abbiegen von Blechraendern Expired DE855235C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940525C (de) * 1953-03-20 1956-03-22 Johann Kunz Soehne Vorrichtung zur Blechbearbeitung mit einer Werkzeugmaschine mit hin- und hergehendem Stoessel
DE1115693B (de) * 1959-10-29 1961-10-26 Otto Leonhard Blechfalzmaschine
FR2385461A1 (fr) * 1977-03-31 1978-10-27 Wukovich Ohg Peter Machine a fermer des joints plies
US4470717A (en) * 1980-06-07 1984-09-11 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Web seam for sheet-metal parts and method for producing the same
FR2557818A1 (fr) * 1984-01-10 1985-07-12 Daimler Benz Ag Appareil de bordage pour toles

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