DE804926C - Geraet zum Falzen und Rollieren von Blechen o. dgl. - Google Patents

Geraet zum Falzen und Rollieren von Blechen o. dgl.

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DE804926C
DE804926C DEP14959D DEP0014959D DE804926C DE 804926 C DE804926 C DE 804926C DE P14959 D DEP14959 D DE P14959D DE P0014959 D DEP0014959 D DE P0014959D DE 804926 C DE804926 C DE 804926C
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DE
Germany
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hammer
anvil
anvil part
machine
sheet metal
Prior art date
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Expired
Application number
DEP14959D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Froehlich
Gustav Woerz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/02Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal by folding, e.g. connecting edges of a sheet to form a cylinder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Gerät zum Falzen und Rollieren von Blechen o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Falzen und Rollieren von Blechen o. dgl., insbesondere für den Wagenkastenhau. Erfindungsgemäß ist das aus einem Amboßteil und einem Hammerteil bestehende Gerät als Werkzeugkopf für einen transportablen, maschinell (z. B. pneumatisch, elektrisch oder eine sonstige Hilfskraft) angetriebenen Maschinenhammer ausgebildet, derart, daß der Amboßteil auf das Gehäuse des Maschinenhammers aufgesteckt und der Hammerteil von dein Maschinenhammer angetrieben wird.
  • Im Gegensatz zu den bisher bekannten stationären Falz- und Rolliermaschinen kann das Gerät gemäß der Erfindung in Verbindung mit beliebigen Preßluft- oder elektrisch betriebenen Hämmern o. dgl. verwendet werden, ist überall einsetzbar und äußerst handlich in seiner Bedienung. Mit dein Ger<it kiintien erhebliche Zeiteinsparungen erzielt werden.
  • Durch Anwendung schnell aufeinanderfolgender Schläge (z. B. mit einer Schlagzahl von 5o bis aoo in der Sekunde oder darüber) läßt sich ferner ein besonders leichtes und den Werkstoff schonendes Umbiegen der Bleche erreichen. Die Schläge sind hierbei im allgemeinen nur noch als verhältnismäßig leichtes Vibrieren des Hammers fühlbar, und das Umbiegen erfolgt, insbesondere bei Anordnung von seitlichen Anlaufflächen, mühelos und ohne daß ein nennenswerter seitlicher Druck auf den Hammer bzw. das Werkstück entlang der umzubiegenden Kante erforderlich ist. Diese für ein Handgerät besonders wichtigen Vorteile lassen sich bei elastischer Abdämpfung der Hammerschläge, z. B. durch zwischen Hriminer und Aniboß zwischengeschaltete Gummipuffer, noch weiter erhöhen, indem die Schläge noch weniger fühlbar werden und das Material noch mehr geschont werden kann. Auch kann das sonst auftretende, dem Ohr besonders lästige dröhnende Geräusch dadurch unterdrückt werden.
  • Der Hammerteil des Gerätes kann im Amboßteil schwingbar oder geradlinig geführt gelagert sein. Die Arbeitsflächen des Gerätes sind im allgemeinen profiliert ausgeführt und das Gerät zweckmäßig mit Auflage- und Anschlagflächen für das Werkstück versehen, wobei auch der gegebenenfalls zwischengeschaltete Gummipuffer als Anschlag dienen und zu diesem Zweck z. B. mit einem Anschlagblech bewehrt sein kann. Zum Aufstecken auf den :Maschinenhammer ist der Amboßteil zweckmäßig hülsenförmig ausgebildet.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen. In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Seitenansicht eines Gerätes zum Falzen zweier Blechteile, von denen das eine um 9o° abgewinkelt ist, Abb. 2 eine Draufsicht auf das Gerät nach Abb. i, Abb. 3 einen Querschnitt durch die mit dem Gerät nach Abb. i und 2 gefalzten Blechteile, Abb. 4 die Seitenansicht eines Gerätes zum Profilieren einer gefalzten Karosserieregenrinne, Abb. 5 eine Draufsicht auf das Gerät nach Abb. 4, Abb. 6 einen Schnitt nach Linie A-A der Abb. 4, Abb. 7 einen Querschnitt durch die mit dem Gerät nach Abb. 4 bis 6 profilierte Karosserieregenrinne, Abb. 8 die Seitenansicht eines Gerätes zum Umblegen eines Bleches für einen Türabdichtungskanal, Abb.9 eine Draufsicht auf das Gerät nach Abb. 8, Abb. io einen Querschnitt durch den Türabdichtungskanal gemäß den Abb. 8 und 9, Abb. i i eine Seitenansicht und Abb. 12 eine Draufsicht auf eine den Abb. i und 2 entsprechende Ausführungsform, jedoch mit einer zwischen Hammer und Amboßteil zwischengeschalteten Gummileiste.
  • Der das Gerät bildende Werkzeugkopf nach den Abb. i und 2 besteht aus dem Amboßteil i, dessen nach unten abgeschrägter oder abgerundeter Kopfteil 2 in seiner oberen Fläche etwa um das i1/2fache der zur Verarbeitung gelangenden Blechstärke abgesetzt ist. Der hierdurch entstehende Absatz 3, dessen Tiefe z. B. der Falzhöhe entspricht, jedoch auch geringer sein kann, soweit noch ein einwandfreies Falzen gewährleistet wird, dient hierbei als Amboß beim Hämmern des Falzes und die hintere Kante 4 als Anschlagführung desselben. Am hinteren Ende des Amboßteiles i befindet sich ein hülsenartiger Ansatz 5, der zum Aufstecken auf einen üblichen, in strichpunktierten Linien angedeuteten Preßluft- oder Hochfrequenzhammer dient, wobei die Ausnehmung 6 den Anschlag für den Preßlufthammer o. dgl. bildet. Im Schlitz des Amboßteiles i ist um den Bolzen 8 der Hammer 9 schwenkbar gelagert. Dieser besitzt eine schräg verlaufende Anlaufbahn io mit zunehmend abgerundetem Querschnitt. Durch diese Anlaufbahn wird das automatische Umlegen des Bleches bis zum fertigen Falz bewirkt, wobei dem Hammer 9 durch den vom Preßlufthammer o. dgl. angetriebenen Stößel i i schnell aufeinanderfolgende Schläge erteilt werden. Zur Vermeidung unnötigen Verschleißes der hinteren Hammerfläche 12 ist an der Schlagstelle ein leicht auswechselbarer Schlagbolzen 13 in den Hammer 9 eingesetzt. Abb. 3 zeigt zwei mit dem Gerät nach den Abb. i und :2 zu bearbeitende aufeinanderliegende Blechteile 14 und 15 mit den Flanschen 16 und 17, von denen der gestrichelt angedeutete Flansch 17 um den Flansch 16 in die endgültige Lage 17' 1lerumzufalzen ist. In Abb. i ist die endgültige Form der Blechverbindung in der Arbeitslage des Gerätes eingezeichnet.
  • Die Abb. 4 bis 6 veranschaulichen einen Werkzeugkopf, welcher beispielsweise zum Profilieren einer gefalzten Regenrinne für Personenwagen bestimmt ist. Der Aufbau dieses Werkzeuges ist analog demjenigen des in den Abb. i und 2 beschriebenen Werkzeuges. Der Hammer 18 ist um einen verhältnismäßig hoch gelegenen Zapfen i9 schwenkbar gelagert und wird unterhalb desselben am Schlagbolzen 2o durch den Preßlufthammer o. dgl. betätigt. Seine vordere Bahn 21 ist entsprechend dem gewünschten Profil der Regenrinne geformt und besitzt ähnlich dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i einen kurvenförmigen Anlauf 21'. Die Lagerung des Hammers erfolgt mittels der beiden Seitenstützen 22 und 22' am AmbOß 23, welcher z. B. die gleiche Symmetrieebene wie der Hammer 18 besitzt. Der Kopfteil 24 des Ambosses weist eine mit der Profilbahn 21 des Hammers zusammenwirkende, dem Verlauf des Regenrinnenquerschnittes entsprechend geformte Profilfläche 25 auf. Die Abb.7 zeigt eine (auch in Abb.4 in endgültiger Form angedeutete) aus den beiden Blechen 26 und 27 bestehende Regenrinne, deren gefalzter Rand durch das Gerät nach den Abb. .4 bis 6 aus der ursprünglichen (gestrichelt angedeuteten) Form 28 in die neue profilierte Form 28' gebracht wird.
  • Die Abb. 8 und 9 zeigen des weiteren die Ausführungsform eines Werkzeugkopfes, wie sie beispielsweise für die Herstellung eines aus den beiden Blechen 29 und 30 bestehenden Türabdichtungskanals für Kraftfahrzeuge (s. Abb. io) geeignet ist. Durch das Gerät soll z. B. der Rand 31 des Bleches 29 in die flanschartig zurückgebogene Form 31' umgebogen werden. Der Amboß- oder Führungsteil 32 weist zu diesem Zweck einen dem Abdichtungskanal formentsprechenden Kopfteil 33 auf. Der hintere Teil 34 ist wieder hülsenartig ausgebildet und dient zum Aufstecken auf einen üblichen Preßluftliammer, wobei als Anschlag für den Preßlufthammer die ringförmige Stirnfläche 35 der Bohrung 36 des Hülsenansatzes dient. Der Hammer 37 wird durch einen zum Preßlufthammer o. dgl. passenden Stößel 38 mit dein Antrieb des Preßlufthammers gekuppelt und erhält von diesem eine hin und her gehende Bewegung. Als Führungsleiste dient hierbei ein Ansatz 39, \velcher in einer entsprechenden Ausnehmung des Amboßteiles gleitet, wobei ein Stift 4o den Hammer gegen Herausspringen aus seiner Führung sichert. Der Stift kann hierbei z.13. auch mit einer Rolle versehen sein. Am vorderen Ende «"eist der Hammerteil 37 eine Ausnehmung 41 auf, welche finit dem profilierten Kopfteil 33 des Amboßteiles 32 zusammenwirkt und dem Blech 29 die endgültige Form gibt. Um das Umbiegen des Flansches 31' zu ermöglichen, ist wieder eine kurvenförmige Anlaufbahn 41' vorgesehen.
  • Die Ausführungform nach den Abb. i i und 12 unterscheidet sich von derjenigen nach den Abb. i und 2 lediglich dadurch, daß z«-ischen der Auflagefläche 3 des Amboßteiles und der Schlagfläche 42 des Hammerteiles eine quer liegende Gummileiste 43 zwischengeschaltet ist, welche in eine zur Sicherung gegen Hinausschieben der Gummileiste leicht gebogene Nut des Amboßkopfteiles 2 eingelassen ist und die Schläge des Hammers elastisch abfängt. Der Gummi ist hierbei derart bemessen, daß er in unbelastetem Zustande über den der Gesamtstärke des zu falzenden Flansches entsprechenden Abstand 3, 42 nach oben hinausragt, wobei er nach den einzelnen Hammerschlägen jeweils entweder ganz oder nur teilweise entlastet wird. Ein Bewehrungsblech 44 (zweckmäßig Stahlbandstreifen) schützt die Gummileiste vor Abnutzung durch das Werkstück und dient diesem als Anschlag.
  • Ähnliche Ausführungsformen, wie z. B. in den Abb. 8 und 9 dargestellt, eignen sich besonders auch als Geräte zum Einrollen von Drahteinlagen, beispielsweise für Kotflügel, wodurch kostspielige Hilfswerkzeuge in Fortfall kommen können. Auch ist die Erfindung für andere Fabrikationsgebiete als für den Karosseriebau anwendbar. Die durch Preßluft, elektrisch oder in sonst geeigneter Weise (gegebenenfalls auch z. B. durch biegsame Wellen usw.) angetriebenen Hämmer können durch einen Mann leicht an die Arbeitsstelle leerangetragen und während der Arbeit der Form des Werksdickes entsprechend geführt werden.

Claims (15)

  1. PATl''`TAxshljt!CllE:
    i. Gerät zum Falzen und Rollieren von Blechen o. dgl., insbesondere für den Wagenkastenbau, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem Amboßteil (1, 2 bzw. 32) und einem Hammerteil (9 bz-. 37) bestehende Gerät als Werkzeugkopf für einen transportablen, maschinell (z.13. pneumatisch, elektrisch oder eine sonstige Hilfskraft) angetriebenen Maschinenliammer ausgebildet ist, derart, daß der Amboßteil (1, 2, 32) auf das Gehäuse des Maschinenhammers aufgesteckt und der Hammerteil (9, 37) von dem Maschinenhammer angetrieben wird.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen derartigen Antrieb des Hammerteiles (9, 32), daß das Umbiegen der Bleche durch schnell aufeinanderfolgende Schläge (z. B. mit einer Schlagzahl von 5o bis Zoo in der Sekunde) erfolgt.
  3. 3. Gerät nach den Ansprüchen i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboßteil an seinem Ende zum Aufstecken auf das Gehäuse des entsprechend ausgebildeten Maschinenhammers einen hülsenförmigen Ansatz (5, 34) trägt.
  4. 4. Gerät nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch Zwischenschaltung eines oder mehrerer elastischer Glieder zwischen Hammerteil (9) und Amboßteil (2), durch welche die Hammerschläge elastisch abgedämpft werden.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisches Glied eine in den Amboßteil eingelassene, zur Drehachse des Hammerteiles (9) parallel angeordnete, z. B. gebogene Gummileiste (43) vorgesehen ist.
  6. 6. Gerät nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammerteil (9) im Amboßteil (1, 2) des Gerätes schwingbar gelagert ist.
  7. 7. Gerät nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammerteil mit hin und her gehender Beweglichkeit im Amboßteil des Gerätes geführt ist. B.
  8. Gerät nach den Ansprüchen i bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammerteil (37) auf seiner Unterseite mittels einer Führungsleiste (39) im Amboßteil (32) geradlinig geführt und z. B. gegen Abheben von der Führungsfläche durch ein oder mehrere Stifte (40) gesichert ist.
  9. 9. Gerät nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Hammer- und Amboßteil profilierte Arbeitsflächen besitzen. io.
  10. Gerät nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammerteil eine kurvenförmige Anlauffläche (io bzw. 21' bzw. 41') zum Umlegen des Bleches besitzt. ii.
  11. Gerät nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der als Auflage für das Blech dienende Amboßteil mit einer Anschlagführung (4) für das Blech versehen ist.
  12. 12. Gerät nach den Ansprüchen i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Hammer- und Ainboßteil zwischengeschalteten, zugleich als Anschlag für das Werkstück dienenden Gummielemente (43) durch ein Anschlagsblech (vorzugsweise einen Stahlbandstreifeii 44) bewehrt sind.
  13. 13. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem insbesondere von oben gegen den Amboßteil bewegten Hammerteil die Arbeitsfläche des Amboßteiles und die Arbeitsfläche des Hammerteiles auf Falztiefe abgesetzt sind, wobei die Absatzkante (4) gleichzeitig als Anschlagführung für das Werkstück dient.
  14. 14. Gerät nach den Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die als Aufschlagfläche für den Stößel (ii) des Maschinenhammers dienende Fläche des Hammerteiles auswechselbar, z. B. als einsetzbarer Schlagbolzen (13, 2o) ausgebildet ist.
  15. 15. Gerät nach den Ansprüchen i bis 5 und 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammerteil als in den Maschinenhammer passend einsteckbarer Stößel (38) ausgebildet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patenschriften Nr. 6oi oho, 7c, 4/03; 7,9 132, 7c, 4/04.
DEP14959D 1948-10-02 1948-10-02 Geraet zum Falzen und Rollieren von Blechen o. dgl. Expired DE804926C (de)

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