DE102007009803A1 - Werkzeug zum automatischen Ausrichten und Justieren von Scharnieren, insbesondere für Türen an Kfz-Karosserien - Google Patents

Werkzeug zum automatischen Ausrichten und Justieren von Scharnieren, insbesondere für Türen an Kfz-Karosserien Download PDF

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Abstract

Aufgabe ist es, ein Werkzeug vorzuschlagen, das trotz schlechter Zugänglichkeit und inadäquater Flächenorientierung ein richtungsreines und präzises Hämmern ermöglicht. Die Lösung der Aufgabe betrifft ein Werkzeug (1) zum automatischen Ausrichten und Justieren eines oder mehrerer Scharniere (4) insbesondere für Türen (3) an Kfz-Karosserien (2), beimechanisch einwirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Hämmer (8) mittelbar auf das Scharnier (4) über ein am Scharnier (4) anliegendes Übertragungswerkzeug (6) schlagen. Damit wird der wesentliche Vorteil erreicht, dass man auch ein relativ großbauendes Werkzeug mit hochwirksamen Hämmern und hoher Richtkraft auf das Scharnier wirken lassen kann. Damit ergeben sich kurze Ausrichtzeiten und trotz der schlechten Zugänglichkeit und einer möglicherweise nicht richtigen Zuordnung von Hämmern, die direkt auf die Scharnierflächen wirken, ergibt sich nun die Möglichkeit, dass man über das zwischengeschaltete Stahlprofil ein präzises Hämmern mit einem genauen Ausrichten des Stahlprofils auf die zu behandelnden Flächen des Türscharniers erreicht. Die Erfindung kompensiert auch die Fahrzeugzusammenbautoleranzen und macht das korrekte Hämmern toleranzbehafteter Scharniere möglich.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum automatischen Ausrichten und Justieren von Scharnieren, insbesondere für Türen an Kfz-Karosserien nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 103 55 127 A1 ist ein Verfahren bekannt, mit dem sich Fahrzeugtüren nach Montage am Fahrzeug justieren lassen. Das genannte Verfahren sieht ein direktes Hammern auf die Scharniere vor. Die Praxis zeigt jedoch, dass die Scharniere nicht immer die erforderlichen Flächen zum Hammern bieten. Die Scharnierflächen befinden sich hinter der Tür, so dass die Hammer das Scharnier nicht erreichen oder schräg zur Fläche positioniert werden müssen. Sind die Hammer nicht senkrecht zur Fläche positioniert, dann ist die Schieberichtung des Scharniers schräg. Die gewünschte Richtgenauigkeit kann nicht erreicht werden. Weiterhin sind die Fahrzeugzusammenbautoleranzen in Anbetracht der für das Hammern zu Verfügung stehenden Flächen so groß, dass die Hammer diese Flächen nur teilweise erwischen oder sogar ganz verpassen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug und eine Vorrichtung vorzuschlagen, die trotz schlechter Zugänglichkeit und inadäquater Flächenorientierung ein richtungsreines und präzises Hammern ermöglicht. Die Erfindung kompensiert auch die Fahrzeugzusammenbautoleranzen und macht das korrekte Hammern toleranzbehafteter Scharniere möglich.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist in Patentanspruch 1 und vorteilhafte Weiterbildungen in den Unteransprüchen 2 bis 20 angegeben.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass Türen an Fahrzeugen mit schlecht zugänglichen Scharnierflächen und großen Zusammen baufertigungstoleranzen prozesssicher und wiederholbar automatisch gerichtet werden können.
  • Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, die Hämmer nicht direkt auf die Scharnierflächen wirken, so wie dies in der älteren DE 103 55 127 A1 beschrieben wurde, sondern dass ein Werkzeug verwendet wird, welches bevorzugt aus einem Stahlprofil besteht.
  • Wichtig ist, dass der vordere Teil dieses Stahlprofils etwa u-förmig profiliert ist und insgesamt 2 im Winkel von 90° zueinander stehende Flächen des fahrzeugseitigen Teils des Scharniers übergreift.
  • Der fahrzeugseitige Teil des Scharnierarms besteht hierbei aus einer schmaleren Anschraubplatte, welche an ihrem vorderen Ende die Drehachse mit dem türseitigen Scharnierarm bildet, wobei sich an dem Anschraubarm im Winkel von 90° der Anschraubschenkel für die Befestigung des fahrzeugseitigen Scharnierarm an der Seitenwand anschließt.
  • Wichtig ist nun, dass der erfindungsgemäße Schuh, welcher als Stahlprofil ausgebildet ist, auf die Oberseite der Anschraubplatte wirkt und ebenso auf die Oberseite des Anschraubarmes, der – wie dargestellt – an seinem vorderen Ende die Drehachse mit dem türseitigen Scharnierarm bildet.
  • Ferner ist wichtig, dass normal auf die Fläche des Anschraubarmes ebenfalls eine Ausrichtkraft ausgeübt wird und ebenso senkrecht hierzu auf die Unterseite (d. h. von der Schmalseite her) des Anschraubarmes.
  • Insgesamt werden also 4 verschiedene Flächen an dem türseitigen Scharnierarm durch die erfindungsgemäßen Ausrichtmaßnahmen bearbeitet.
  • Wichtig bei der Erfindung ist nun, dass vorgesehen ist, dass die fahrzeugseitigen Flächen am Scharnierarm nicht direkt den Hammerschlägen ausgesetzt sind, sondern dass als Zwischenteil das besagte Stahlprofil dazwischengeschaltet ist. Damit ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass Raumprobleme keine Rolle mehr spielen, denn im Abstand zu dem Scharnier ist genügend Platz, um das gesamte Werkzeug mit den Hämmern unterzubringen.
  • Demgemäss wir erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Ausrichtwerkzeuge mit den zugeordneten Hämmern nicht auf die fahrzeugseitigen Scharnierflächen wirken, sondern auf das Stahlprofil, welches die Hammerschläge auf die zu richtenden Flächen weitergibt.
  • Damit wird der wesentliche Vorteil erreicht, dass man auch ein relativ großbauendes Werkzeug mit hochwirksamen Hämmern und hoher Richtkraft auf das Scharnier wirken lassen kann. Damit ergeben sich kurze Ausrichtzeiten und trotz der schlechten Zugänglichkeit und einer möglicherweise nicht richtigen Zuordnung von Hämmern, die direkt auf die Scharnierflächen wirken, ergibt sich nun die Möglichkeit, dass man über das zwischengeschaltete Stahlprofil ein präzises Hämmern mit einem genauen Ausrichten des Stahlprofils auf die zu behandelnden Flächen des Türscharniers erreicht.
  • Es ergibt sich damit ein sehr präzises Ausrichten des Stahlprofils im Bezug zu dem auszurichtenden Türscharnier. Damit werden Fahrzeugzusammenbautoleranzen im Türbereich kompensiert.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Stahlprofil mit seiner Längsachse etwa in den Innenraum des fahrzeug seitigen Teils des Scharniers hineingreift. Hierbei legt sich die Vorderseite des Stahlprofils sowohl an der Innenseite der Anschraubplatte, wie auch an die oberen und unteren Seiten der Anschraubplatte an. Ferner legt sich dieses Ausrichtwerkzeug (Stahlprofil) auch an der Ober- und Unterseite des fahrzeugseitigen Scharnierarmes und an der vorderen Fläche des fahrzeugseitigen Scharnierarmes an.
  • Damit werden also verschiedene Ausrichtrichtungen definiert, die alle von den erfindungsgemäßen Hämmern bewerkstelligt werden, die auf das Stahlprofil einwirken.
  • Zur präzisen Ausrichtung ist es erforderlich, dass das Stahlprofil um seine Längsachse drehbar ausgebildet ist und in jeder beliebigen Drehlage durch zugeordnete Luftfedern mit dazugehörenden Kugelrollen fixiert werden kann.
  • Ferner ist wesentlich, dass das Stahlprofil in Richtung seiner Längsachse durch einen zugeordneten Pneumatikzylinder gegen die Innenseite des fahrzeugseitigen Teils des Scharniers hineingepresst wird.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Stahlprofil auch noch zusätzlich um die Z-Achse drehbar ausgebildet ist, um ein Nachlauf des Stahlprofils während des Richtvorganges in den Innenraum des fahrzeugseitigen Teils des Scharniers zu ermöglichen. Dieses Scharnierteil bewegt sich nämlich in einer bestimmten Richtung während des Richtvorganges weiter und daher ist es erforderlich, eine Drehachse in der Z-Richtung zu definieren, um dieser nachgebenden Fläche des fahrzeugseitigen Teils des Scharnierarmes zu folgen.
  • Die Richtung der Längsachse der auf das Stahlprofil ausgeübten Presskraft mit dem Pneumatikzylinder wirkt also auch in Richtung einer Drehbewegung um die in Z-Achse definierte Drehachse.
  • Aus diesem Grund ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass in gegenseitigem Abstand in Richtung der Längsachse des Stahlprofils zwei parallel zueinander angeordnete Luftfedern vorgesehen sind, die mit zugeordneten Kugelrollen auf den Außenumfang des Stahlprofils pressen und dieses ebenfalls um die Z-Achse damit drehen können.
  • Ferner ist wesentlich, dass das gesamte Scharnier in einer Schiebeführung sitzt, um eine Verschiebung in Richtung der Längsachse des Stahlprofils zu ermöglichen. Diese Achse wird auch als Zustellachse bezeichnet.
  • Wichtig bei der Erfindung ist also ein dreidimensional bewegbares Ausrichtwerkzeug, welches als etwa u-förmig profiliertes Stahlprofil ausgebildet ist, weil es in zwei Achsen und zwei Verschiebungsrichtungen verschoben werden kann und somit von 6 Freiheitsgraden 5 Freiheitsgrade verstellbar ausbildet, während in Richtung des 6. Freiheitsgrades der Ausrichtvorgang (Hammerrichtung) stattfindet.
  • Es muss somit 1 Freiheitsgrad blockiert werden, um ein unzulässiges Ausbrechen des Stahlprofils (unzulässige Verkippung) zu vermeiden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: Isometrische Ansicht des Werkzeuges in Arbeitsstellung
  • 2: ein Detail in der Ansicht von innen auf das obere Türscharnier
  • 3: eine Detailansicht auf das obere Türscharnier von der Außenseite des Fahrzeuges aus mit teilweisem Schnitt
  • 4: eine vollständige, perspektivische Darstellung des Ausrichtwerkzeuges
  • 5: schematisiert die Darstellung, in welcher Weise das Ausrichtwerkzeug auf den fahrzeugseitigen Teil des Scharniers arbeitet
  • 6: schematisiert die Art und Ausbildung und Bewegungsrichtungen des Ausrichtwerkzeuges
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert:
  • 1: Isometrische Ansicht des Werkzeugs in Arbeitsstellung. Das Werkzeug 1 ist am Fahrzeug 2 positioniert worden. Die Scharniere werden von der Tür 3 abgedeckt.
  • 2: Detail Ansicht – Oberes Türscharnier (Ansicht vom Fahrzeug innen, Fahrzeug nicht dargestellt). Auf das Scharnier 4 wird über einen Zylinder 5 ein massives Stahlprofil 6 geschoben. Zum Scharnier 4 hin ist das Stahlprofil 6 schuhartig geformt, so dass die Schläge der Hammer 8 auf das Scharnier 4 übertragen werden. Am Stahlprofil 6 sind senkrecht zur Hammerrichtung Flächen 9 zur Übertragung der Hammerschläge vorgesehen.
  • 3: Detail Ansicht – Oberes Türscharnier (Waagrechter Schnitt in Scharnierhöhe). Das über Zylinder 5 auf das Scharnier 4 geschobene Stahlprofil 6 kann sich dank der Drehlagerung 10 um die eigene Achse drehen und somit an die obere und / oder untere Scharnierflächen anlegen. Das Stahlprofil 6 ist über die Führung 11 um die vertikale Achse 12 (parallel zur Scharnierachse) so gelagert, dass es sich lediglich um diese Vertikale (entspricht auch der Hammerrichtung) verschieben oder drehen lässt. Zwei Luftfedern 13 mit Kugelrollen 14 halten das Stahlprofil 6 schwimmend um die vertikale Achse 12. Die Einstellung der Luftfedern 13 sorgt für den Verbleib des Stahlprofils 6 auf dem Scharnier 4 während des Hammern mit den Hammern 8 und der daraus resultierenden Verschiebung des Scharniers 4. Der Zylinder 19 schiebt den Stift 15 in die an der Führung 11 befestigte Buchse 16 und bringt somit die Achse des Stahlprofils 6 in ihre theoretische Lage. Der Hammer 8 ist auf einem Verfahrschlitten 17 in Hammerrichtung verfahrbar und wird über Zylinder 18 gegen das zu hammernde Teil (Stahlprofil 6 und Scharnier 4) gedrückt.
  • Im Folgenden wird nun die 4 näher beschrieben.
  • Aus der Darstellung der 4 wird deutlich, dass die den einzelnen Hämmern zugeordneten Antriebswerkzeuge als pneumatische Werkzeuge ausgebildet sind, die relativ raumgreifend ausgebildet sind.
  • Ferner ist erkennbar, dass zwei parallel arbeitende Stahlprofile 6 vorhanden sind, wobei der einfacheren Beschreibung wegen das obere Stahlprofil mit 6a und das untere Stahlprofil mit 6b bezeichnet werden.
  • Insgesamt arbeiten auf jedes Stahlprofil 6a, 6b drei Hämmer in drei zueinander um 90° bzw. 180° versetzte Raumrichtungen.
  • Der Hammer 8a arbeitet in der Z+-Richtung, der Hammer 8b in der Z-Richtung, der Hammer 8c in der X-Richtung und die dem unteren Stahlprofil 6b zugeordneten Hämmer arbeiten wie folgt: Der Hammer 8d arbeitet in Z+– Richtung, der Hammer 8e in Z–-Richtung und der Hammer 8f in X-Richtung.
  • Aus der Darstellung in 4 ist im Übrigen die Schuh-Form des Stahlprofils zu ersehen, der mit bestimmten Flächen jeweils den fahrzeugseitigen Teil des Scharniers mit Anschraubplatte 28 und Scharnierarm 29 übergreift.
  • In 5 ist im Prinzip dargestellt, wie das erfindungsgemäße Stahlprofil 6 arbeitet. Es ist dargestellt, dass es in Richtung seiner Längsachse (Zustellachse 22) von einem Zylinder 5 angetrieben wird, der einen Druck in Pfeilrichtung 21 auf das Stahlprofil 6 in Richtung seiner Längsachse 22 ausübt. Damit legt sich das Stahlprofil 6 an die Innenseite der fahrzeugseitigen Anschraubplatte 28 an und übergreift auch noch die fahrzeugseitige Anschraubplatte 28 an den oberen und unteren Stirnseiten.
  • Ferner legt sich der vordere Teil des Stahlprofils 6 mit Ausrichtflächen 30 an der Innenseite des Scharnierarmes 29 an, an dessen vorderen freien Ende die Drehachse 20 zur Aufnahme des türseitigen Scharnierschenkels 26 angeordnet ist.
  • Hierbei ist der türseitige Scharnierschenkel 26 mittels einer Verschraubung 27 mit der Tür 3 verbunden.
  • Wichtig ist nun, dass das Stahlprofil 6 im Bereich eines Drehlagers 10 angeordnet ist, welches eine Drehung in Pfeilrichtungen 23 um die Zustellachse 22 ermöglicht, wobei die Drehung frei erfolgt und durch keine angelegten Druckwerkzeuge erzwungen wird.
  • Allerdings wird das Stahlprofil 6 in einer definierten Drehlage in seiner Zustellachse 22 durch zwei entgegengesetzt gespannte Druckfedern 13 gehalten.
  • Ferner ist wesentlich, dass das Stahlprofil 6 in einer Kugelführungsbuchse gelagert ist, die als Führung 11 in 5 erkennbar ist. Es ist in dieser Führung 11 in senkrechter Ebene zur Zeichenebene, d. h. also in Z– und Z+-Richtung verschiebbar ausgebildet. Ferner ist es um diese Führung 11 auch in Pfeilrichtung 24 um die Achse 12 drehbar ausgebildet.
  • Im gegenseitigen Abstand und parallel zueinander sind in der waagerechten Ebene 2 im Abstand voneinander angeordnete Luftfedern 13 angeordnet, die mit zugeordneten Kugelrollen 14 gegen die Außenseite des Stahlprofils 6 drücken.
  • Damit wird das Stahlprofil 6 in einer gewissen Winkellage zu dem auszurichtenden Scharnier 4 gehalten und damit durch getrennte Ansteuerung der Luftfedern 13 eine gesteuerte Drehung des Stahlprofils 6 in Pfeilrichtung 24 erzeugt werden, um ein Folgen des vorderen Teils des Stahlprofils 6 beim Nachgeben des Scharniers 4 während des Ausrichtvorganges zu ermöglichen.
  • Wichtig ist ferner, dass mit dem in Hammerrichtung 7c in X-Richtung wirkenden Hammer 8c auf eine Fläche 9 gearbeitet wird, die in das Stahlprofil 6 eingearbeitet ist, welche Fläche 9 etwa senkrecht zur Innenfläche des Scharnierarmes 29 steht.
  • Damit wird die Kraft von dem Hammer 8c unmittelbar unter Zwischenschaltung des Stahlprofils 6 auf die Innenfläche des Scharnierarms 29 übertragen.
  • Ferner ist wichtig, dass zwei Hämmer in Z-Richtung vorhanden sind, nämlich der Hammer 8b und der Hammer 8a, wobei der Hammer 8a in Hammerrichtung 7a in Z+-Richtung und der Hammer 8b in Hammerrichtung 7b in Z–-Richtung arbeiten.
  • Die fahrzeugseitige Anschraubplatte 28 liegt mit einer Fläche 25 an der Fahrzeugseite des Fahrzeuges 2 an und ist dort befestigt.
  • 6 zeigt schematisiert die Ausrichtbewegungen 7a, 7b, 7c der einzelnen Hämmer 8a, 8b, 8c, wie sie auf den verschiedenen Flächen des türseitigen Teils des Scharniers 4 wirken. Aus dieser Darstellung wird deutlich, dass es mit den vorgesehenen Hämmern 8 nach 4 nicht möglich wäre, auf diesem engen Raum ein derart exakte Ausrichtarbeit durchzuführen. Aus diesem Grund wird ein als Übertragungswerkzeug dienendes Stahlprofil 6 vorgesehen.
  • Wichtig ist, dass das Stahlprofil auch zweiteilig ausgebildet sein kann, d. h. aus einem vorderen Kopf besteht, der über beliebige Verbindungsmittel mit dem hinteren Teil verbunden ist.
  • Der vordere Kopf dient zur formschlüssigen Anlage an die auszurichtenden Scharnierflächen des Scharniers 4, während der hintere Teil zur Übertragung der Hammerschläge auf den vorderen Kopfteil dient.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen Anwendungen für den Türanbau, sie kann ebenso für andere Anbauteile angewendet werden.
  • Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, ein die Hammerschläge übertragendes Stahlprofil zu verwenden, welches sowohl in der Richtung der Längsachse verschiebbar und verdrehbar und noch zusätzlich in einer senkrechten Achse hierzu ebenfalls verschiebbar und verdrehbar ausgebildet ist.
  • In vereinfachten Ausführungsformen kann auf die Drehachse, die senkrecht zur Längsachse des Ausrichtwerkzeuges liegt, verzichtet werden. Ein solcher Verzicht kommt dann in Betracht, wenn die Ausrichtflächen an der fahrzeugseitigen Seite des Scharniers so groß sind, dass ein Nachlaufen oder Nachjustieren des Stahlprofils während des Richtvorganges nicht notwendig ist. Das Stahlprofil passt sich dann sozusagen selbsttätig diesen auszurichtenden Flächen an, ohne dass eine eigene Drehachse erforderlich ist.
  • Statt den hier beschriebenen Schiebeführungen ist es auch möglich, das Übertragungswerkzeug (Richtwerkzeug) im Zwischenraum zwischen einer Gabel drehbar zu lagern, wobei die Gabelarme oben und unten an dem Richtwerkzeug anfassen und zwischen sich eine Drehachse für das Werkzeug ausbilden.
  • Ebenso wäre es möglich, die das Drehlager ausbildende Gabel noch zusätzlich verschiebbar (beispielsweise in Richtung der Längsachse des Ausrichtwerkzeuges) auszubilden.
  • Im Übrigen ist die Erfindung nicht auf die Verwendung pneumatisch angetriebener Hammerwerkzeuge beschränkt, sondern die Erfindung sieht in anderen Ausgestaltungen vor, statt der pneumatischen Antriebe hydraulische oder elektromagnetische Antriebe zu verwenden.
  • In einer anderen Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, den Hammerantrieb auch piezoelektrisch auszubilden.
  • Beim dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird es bevorzugt, wenn als Hammerfrequenz etwa 30 Schläge/s verwendet werden. Hierauf ist die Erfindung nicht beschränkt. Es können beliebig andere Hammerfrequenzen verwendet werden. Insbesondere können statt der pneumatischen Hämmer, wie sie vorstehend beschrieben wurden, auch andere Hammerwerkzeuge verwendet werden, die in einem höheren Frequenzbereich arbeiten, der bis in den Bereich bis zu 10 kHz hineinreicht. Es handelt sich dann um Vibratoren, die in diesen relativ hohen Frequenzbereichen arbeiten.
  • 1
    Werkzeug
    2
    Fahrzeug
    3
    Tür
    4
    Scharnier
    5
    Zylinder
    6
    Stahlprofil a, b
    7
    Hammerrichtungen; 7a (Z+-Richtung), 7b (Z–-Richtung), 7c (X-Richtung)
    8
    Hammer a, b, c, d, e, f
    9
    Flächen
    10
    Drehlager
    11
    Führung
    12
    Achse
    13
    Luftfeder
    14
    Kugelrolle
    15
    Stift Absteckung
    16
    Buchse (Indexion)
    17
    Verfahrschlitten
    18
    Zylinder
    19
    Zylinder (gehört zur Absteckung)
    20
    Drehachse (Scharnier)
    21
    Pfeilrichtung
    22
    Zustellachse
    23
    Pfeilrichtung
    24
    Pfeilrichtung
    25
    Fläche (Seitenwand von Fahrzeug 2)
    26
    Scharnierschenkel (Türseite)
    27
    Verschraubung
    28
    Anschraubplatte (Fahrzeugseite)
    29
    Scharnierraum
    30
    Ausrichtfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10355127 A1 [0002, 0006]

Claims (20)

  1. Werkzeug (1) zum automatischen Ausrichten und Justieren eines oder mehrerer Scharniere (4) insbesondere für Türen (3) an Kfz-Karosserien (2), beinhaltend Hammer (8), welche auf das Scharnier (4) mechanisch einwirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Hammer (8) mittelbar auf das Scharnier (4) über ein am Scharnier (4) anliegendes Übertragungswerkzeug (6) schlagen.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass pro Scharnier mindestens drei Hammer (8a, 8b, 8c; 8d, 8e, 8f) vorgesehen sind, welche in den Hammerrichtungen (7a, 7b, 7c) etwa in beiden Hochachsenrichtungen (Z+ und Z–) sowie in mindestens einer Längsrichtung (X) des Fahrzeugs (2) arbeiten.
  3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungswerkzeug (6) als massives Stahlprofil ausgebildet ist, welches etwa u-förmig profiliert ist.
  4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stahlprofil (6) auf ein fahrzeugseitiges etwa L-förmiges Winkelprofil des Scharniers (4) arbeitet, welches einen fahrzeugseitigen Anschraubarm (28) und einen türseitigen Scharnierarm (29) mit Drehachsenscharnier (20) aufweist, und dass das Stahlprofil (6) an den Innenflächen sowie an den das „L" bildenden schmalen Stirnflächen des L-förmigen Winkelprofils des Scharniers (4) anliegt.
  5. Werkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stahlprofil (6) in der Zustellrichtung (21) seiner Längsachse d. h. Zustellachse (22) linear verschiebbar und/oder um diese Zustellachse (22) in Drehrichtungen (23) verdrehbar ausgebildet ist.
  6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stahlprofil (6) in einer zu seiner Längsachse d. h. Zustellachse (22) senkrechten Hochachse (12) in Hochachsenrichtungen (z+, z–) verschiebbar und/oder in Schwenkrichtungen (24) um diese Hochachse (12) verschwenkbar ausgebildet ist.
  7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das auf dem Scharnier (4) anliegende Stahlprofil (6) zum Scharnier (4) hin wie ein Schuh ausgebildet ist und sich am Scharnierfuß anlegt.
  8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh (6) ein Aufmass und als Voreinweiser wirkende Flächen gegenüber dem Scharnier (4) aufweist, so dass er sich trotz Fahrzeugzusammenbautoleranzen immer auf das Scharnier (4) schieben lässt.
  9. Werkzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh (6) aus einem oder mehreren Einzelteilen aus einem weichen Material besteht, so dass auch lackierte Scharniere (4) ohne Beschädigung mit den Hammern (8) bearbeitet werden können.
  10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stahlprofil (6) senkrecht zur Hammerrichtung (7a, 7b, 7c) befindliche Flächen (9) aufweist, die ausreichend groß sind, um ein Hammern auch dann zu ermöglichen, wenn das Scharnier (4) sich nicht auf seiner theoretischen Lage befindet.
  11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung des Stahlprofils (6) um die eigene Zustellachse (22) in Pfeilrichtungen (23) über mechanische Federn oder Luftfedern (13) ohne externe Krafteinwirkung in einer einstellbaren Stellung gehalten wird.
  12. Werkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Stahlprofil (6) vom Scharnier (4) so weit zurückgezogen werden kann, dass ein direktes Hammern auf das Scharnier (4) in Fahrzeuglängsrichtung (X) und am Stahlprofil (6) vorbei möglich wird.
  13. Werkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Stahlprofil (6) zum Werkzeug (1) so gelagert ist, dass es sich lediglich in die Hammerrichtungen (7a, 7b, 7c) verschieben lässt.
  14. Werkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Hammerschlagrichtungen (7a, 7b, 7c) parallel zur Scharnieranschraubfläche (25) und parallel zur Scharnierachse (20) oder senkrecht zu dieser ausgelegt sind.
  15. Werkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Stahlprofil (6) sich um eine parallel zur Scharnierachse (20) befindliche Achse verschieben und drehen lässt.
  16. Werkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung und Drehung des Stahlprofils (6) entlang/um eine parallel zur Scharnierachse (20) befindliche Achse (12) über Index-Absteckungen (15, 16) in eine theoretische vorbestimmte Lage gebracht und gehalten werden können.
  17. Werkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung und Drehung des Stahlprofils (6) entlang/um eine parallel zur Scharnierachse (20) befindliche Achse (12) über mechanische Federn oder Luftfedern (13) kraftlos in eine einstellbare Stellung gebracht und dort gehalten werden können.
  18. Werkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Stahlprofil (6) in Höhe und Länge zum Werkzeugrahmen verschoben werden kann, um sich an unterschiedliche Scharnierlagen unterschiedlicher Fahrzeuge anpassen zu können.
  19. Werkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Hammer (8) auf Verfahrschlitten in Hammerrichtung (7a, 7b, 7c) montiert sind und mittels pneumatischem und/oder hydraulischem Zylinder (5, 18, 19) gegen das zu hämmernde Teil (6, 4) gedrückt werden.
  20. Werkzeug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck in den Andruckzylindern (5, 18, 19) und gegebenenfalls im Hammer (8) über Druckregelventile beim Annähern der Richtposition so reduziert wird, dass die Richtschläge feiner, weicher und präziser werden.
DE200710009803 2007-02-27 2007-02-27 Werkzeug zum automatischen Ausrichten und Justieren von Scharnieren, insbesondere für Türen an Kfz-Karosserien Withdrawn DE102007009803A1 (de)

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DE102011050680A1 (de) * 2011-05-27 2012-11-29 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verstelleinheit, insbesondere zur Ausrichtung von Bauteilen im Fahrzeugbau, sowie Verfahren zum Einstellen einer derartigen Verstelleinheit
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DE10355127A1 (de) 2003-11-24 2005-06-30 Jean Luc Trenchant Verfahren zum automatischen Ausrichten und Justieren von Türen an Kfz-Karosserien und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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