DE9404683U1 - Fußbefestigung für einen der Körperpflege dienenden Kristall an einem Griffstück bzw. einer Hülse - Google Patents

Fußbefestigung für einen der Körperpflege dienenden Kristall an einem Griffstück bzw. einer Hülse

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Description

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Martin Holzlehner in 30449 Hannover
Fußbefestigung für einen der Körperpflege dienenden Kristall an einem Griffstück bzw, einer Hülse
Die Erfindung betrifft eine Fußbefestigung für einen der Körperpflege dienenden Kristall an einem Griffstück bzw. an einer Hülse.
Der Körperpflege dienende Kristalle können z.B. Mineraldeodoranten aus kristalliner, schwefelsaurer Tonerde sein. Griffstücke sind an derartigen Artikeln oft erwünscht und zweckmäßig. Zudem kann ein Griffstück oder eine Hülse dazu dienen, den Kristall vor Verschmutzung und Nässe zu schützen und ermöglicht die Anbringung weiterer Verpackungselemente.
Der Befestigung des Kristalls an einem Griffstück oder einer Hülse stehen jedoch Schwierigkeiten entgegen, da der Kristall schwer zu bearbeiten ist. Während bei vielen der Körperpflege dienenden Artikeln, die in flüssigem oder zähflüssigem Zustand angefertigt werden
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und aushärten, die Verbindung mit einem Griffstück, einer Hülse od. dgl. durch Eingießen hergestellt werden kann, entfällt diese Möglichkeit verständlicher-weise bei dem festen Kristall. Für einen Kristall ist eine Befestigung der eingangs genannten Art mittels einer Art Dübel bekannt, wobei der Dübel mit eine Griffstück verbunden ist und in eine Bohrung an der Unterseite des Kristalls eingesetzt wird. Bei einer anderen bekannten Befestigung ist ein zylindrischer Kristall verschieblich in einem Gehäuse geführt; die Sicherung des Kristalls gegen Herausfallen aus dem Gehäuse erfolgt hier durch eine kraftschlüssige Verbindung unter Verwendung eines elastischen Stabes, der zwischen die Wandungen des Gehäuses geklemmt und durch eine Bohrung im Kristall geführt ist.
Diesen bekannten Befestigungen iöt gemeinsam, daß im Kristall Bohrungen von einigen Zentimetern Tiefe ausgeführt werden müssen. Die für Mineraldeodoranten verwendeten Materialien sind jedoch hart und neigen zum Splittern. Überdies schmelzen sie schon bei geringen Temperaturen (ca. 90"C). Da die bei der Bearbeitung entstehende Wärme im Inneren des Kristalls nicht schnell genug abgeführt werden kann, besteht die Gefahr, daß der Kristall beim Bohren aufschmilzt. Auch eine Kühlung von außen kann hier keine Abhilfe schaffen, und so ist ein sehr langsames Arbeiten erforderlich, und es besteht dennoch die Gefahr, den Kristall zu beschädigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Fußbefestigung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß der Bearbeitungsaufwand für den Kristall verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kristall an einer oder mehreren Stellen örtlich vertieft ist und in die Vertiefungen Vorsprünge des
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Griffstücks bzw. der Hülse in der Weise eingreifen, daß die Befestigung des Kristalls durch Formschluß zwischen den Seitenflächen des Kristalls und den Innenflächen des GriffStückes bzw. der Hülse erfolgt.
Bei einer derartigen Fußbefestigung werden am Kristall Eingriffe von nur geringer Tiefe ausgeführt. Die bei der Bearbeitung entstehende Wärme kann von den Außenflächen schnell abgeführt werden, eventuell mit Hilfe eines Kühlmittels. Eine gefährliche Aufheizung des Kristalls wird somit vermieden. Vorzugsweise wird der Kristall durch Schleifen bearbeitet, wobei durch flaches Anlegen einer rotierenden Schleifscheibe flache Kerben mit dreieckigem Querschnitt erzielt werden können.
Um den Kristall in einer Hülse zu' befestigen, ist es ausreichend, wenn ein Vorsprung der Hülse an einer einzelnen Stelle in eine Vertiefung im Kristall eingreift. Vorzugsweise sind jedoch an zwei gegenüberliegenden Seiten der Hülse bzw. des GriffStücks längliche, rippenartige Vorsprünge angeordnet, die in entsprechende Vertiefungen im Kristall eingreifen.
Der Kristall kann in vorteilhafter Weise mit Hilfe eines Zwischenstückes in die Hülse bzw. das Griffstück eingesetzt werden, wobei das Zwischenstück mit den Vorsprüngen versehen ist, die in die Kerben im Kristall eingreifen. Es besteht aus einem weicheren Werkstoff als die Hülse und kann dort durch Kraftschluß gehalten sein.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung verlaufen die Vorsprünge an zwei gegenüberliegenden Seiten der Hülse bzw. des Griffstücks gerade und parallel zueinander, sodaß sie eine schwalbenschwanzartige Führung bilden, in die der Kristall, der mit entsprechenden Kerben versehen ist, unter Verzicht
auf ein Zwischenstück von der Seite her eingeschoben werden kann. Um den Kristall gegen Herausfallen zu sichern, kann er mit seiner Unterseite über einen elastisch nachgebenden Vorsprung am Boden des GriffStücks bzw. der Hülse geschoben werden, wobei der Vorsprung dann in eine Vertiefung in der Unterseite des Kristalls einrastet. Es können auch die offenen Seiten des Griffstücks durch Wände oder Sperriegel geschlossen werden. Griffstück und Kristall können auch in einem Gehäuse (Außenhülse) angeordnet werden, und zwar mit Vorteil so, daß sie darin verschiebbar sind.
Weitere Einzelheiten werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Kristall (Mineraldeodorant) und ein
Griffstück mit erfindngsgemäßer Fußbefestigung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II in
Fig. 1,
Fig. 3 den Kristall mit Griffstück nach Fig. 1 in der
Ansicht von hinten,
Fig. 4 Einzeldarstellung des Kristalls, Schnitt entlang . der Linie IV - IV in Fig. 4
Fig. 5 ein Detail des Griffstücks aus Fig. 1-3
(Zwischenstück) in nicht eingebauter Form,
Fig 6 einen abgewandelte Ausführung der Erfindung,
Fig. 7 Einzeldarstellung des Kristalls, Schnitt entlang der Linie VII - VII aus Fig.. 6
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Fig. 8 eine andere Ausführung der Hülse in der Draufsicht,
Fig. 9 die Hülse nach Fig. 8 in der Ansicht von vorn,
Fig. 10 eine weitere Abwandlung der Erfindung, Ansicht von oben,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI - XI aus Fig. 10 und
Fig. 12 eine weitere Ausführung der Erfindung.
Die Figuren 1-5 zeigen eine Ausführung der Erfindung. Hierbei ist ein quaderförmiger Kristall 1 in einer Hülse 2 bzw. einem Griffstück befestigt. Die Hülse 2 dient zum besseren Erfassen des Kristalls. Gleichzeitig bietet ihre Unterseite 3 eine Standfläche für den Kristall 1, sodaß dieser vor Verschmutzung und Nässe geschützt z.B. im meist feuchten Badezimmerbereich abgestellt werden kann. Zum Schutz des Kristalls 1 dient weiterhin eine Haube 4, die auf die Hülse 2 aufgesetzt ist. Die Hülse 2 ist dazu mit einem umlaufenden Absatz 5 versehen.
Die Hülse 2 besteht aus einem harten Kunststoff. Zur Befestigung des Kristalls 1 in der Hülse 2 dient ein Zwischenstück 6 aus einem weichen Kunststoff, welches das Ende des Kristalls 1 allseitig umgibt.
Für die Befestigung ist der Kristall auf seiner Vor- und Rückseite mit Kerben 7 und 8 versehen. Die Kerben 7 und 8 können durch Schleifen in den Kristall eingebracht werden. Durch flaches Anlegen einer kreisförmigen, rotierenden Schleifscheibe können kreisbogenförmige Kerben mit einem flachen, dreieckigen Querschnitt
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erzielt werden. Die Figuren 1 und 3 lassen einen kreisbogenförmigen Verlauf der Kerben 7 und 8 erkennen (Verlauf des zugehörigen Randes 23 des Zwischenstückes 6). Die Bögen verlaufen so, daß sie symmetrisch zur Mittellinie 28 des Kristalls 1 ausgerichtet sind und ihre Wölbung zum freien Ende des Kristalls 1 weist. In die Kerben 7 und 8 greifen Vorsprünge 9 und 10 des Zwischenstücks 6 ein und halten somit den Kristall 1 fest.
Mit seiner Unterseite 11 sitzt der Kristall auf einem Vorsprung 12 in der Hülse 2 auf, der hier durch das Zwischenstück 6 gebildet wird. Dies hat den Vorteil, daß zum einen die Hülse 2 als Griffstück eine ausreichende Größe erhält, ohne daß sich im Bereich des Griffstücks ein allzu großer Abschnitt des Kristalls 1 befindet, der dann für seinen eigentlichen Zweck nicht genutzt werden kann, und daß zum anderen ein Hohlraum 14 gebildet wird, der Belüftung des Kristalls dient und Wasser aufnehmen kann, welches sich u.U. an dem Kristall gesammelt hat. Der Belüftung und der Entfernung von Feuchtigkeit dienen zudem Löcher 13 in der Hülse 2 und dem Zwischenstück 6.
Das Zwischenstück 6 ist aus einer im wesentlichen flachen Platte hergestellt (Fig. 5). Diese besteht aus einem Mittelstück 15, mit dem durch Filmscharniere Laschen 16, 17, 18 und 19 verbunden sind. Die Filmscharniere sind in der Zeichnung als unterbrochene Linien 20 dargestellt. Sie ermöglichen ein Hochbiegen der Laschen 16 - 19, das Zwischenstück 6 kann somit hülsenartig um das Ende des Kristalls 1 herumgelegt werden.-Die Laschen 17 und 19 kommen dabei an ihren Rändern zwischen den Laschen 16 und 18 zu liegen. Nur die Laschen 17 und 19 sind mit den Vorsprüngen 9 und 10 zur Halterung des Kristalls 1 versehen. Die Laschen 16 und 18 dagegen werden zur kraftschlüssigen Befestigung des Zwischenstückes 6 in der Hülse 2 genutzt. Sie sind zu
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diesem Zweck auf beiden Seiten mit Profilen 21 und 22 versehen und stützen sich im eingebauten Zustand über ihre Kanten gegen die Laschen 17 und 19 ab, sodaß das ' Zwischenstück 6 fest in der Hülse 2 eingeklemmt ist.
Die Laschen 16 - 19 sind an den Rändern 23 mit Wülsten versehen, die einen übergang und eine Abdichtung zwischen Kristall 1 und Hülse 2 herstellen. Um eine bessere Greifbarkeit der Hülse 2 zwischen Daumen und mehreren Fingern des Benutzers zu ermöglichen, ist die Rückwand 25 höher ausgeführt als die vordere Wand 24. Die Hülse 2 ist zudem mit Vorsprüngen 26 zum besseren Erfassen vor allem beim Abziehen der Hülse 4 ausgestattet .
Eine andere Ausführung der Erfindung ist in den Figuren 6 und 7 dargestellt. Ein Kristall 30 ist hier ohne Verwendung eines Zwischenstückes in einem Griffstück 31 befestigt. Er ist dabei an zwei gegenüberliegenden Seiten mit Einkerbungen 32 versehen, in die Vorsprünge 33 des Griffstücks 31 eingreifen. Kristall 30 und Griffstück 31 sind verschiebbar innerhalb einer Außen- '' hülse (Gehäuse) 34 angeordnet. Das Griffstück 31 ist dazu mit Führungskanten 3 5 versehen. Durch Druck auf den Boden 36 des Griffstücks 31 kann der Kristall 30 zum Gebrauch aus der Außenhülse 34 herausgeschoben und nach Gebrauch wieder in diese zurückgeschoben werden. Die Außenhülse 34 kann mittels eines Deckels 37 verschlossen werden.
Der Kristall 30 ist zylindrisch. Die Vorsprünge 33 sind kurz und verlaufen gerade und parallel zueinander, ebenso die Einkerbungen 32. Der Kristall 30 kann so leicht in das Griffstück 31 eingeschoben werden. Da der Kristall 30 innerhalb einer Außenhülse 34 untergebracht ist, ist eine Sicherung gegen seitliches Herausrutschen nicht nötig.
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Die Figuren 8 und 9 zeigen eine abgewandelte Form des Griffteils. Das Griffteil 41 ist an gegenüberliegenden Seiten mit rippenartigen, geraden und zueinander parallelen Vorsprüngen 43 zur Befestigung eines Kristalls versehen. Quer dazu ist es an einer Seite durch eine Wand 44 abgeschlossen, während die gegenüberliegende Seite 45 offen ist und so ein Einschieben des Kristalls ermöglicht. Um den Kristall vollständig gegen Herausfallen zu sichern, kann eine zusätzliche Wand oder Sperre verwendet werden, die bei 45 auf das Griffstück 41 aufgesetzt wird.
Eine weitere Möglichkeit der Befestigung des Kristalls kann darin bestehen, den Kristall auf seiner Unterseite mit einer Vertiefung oder Einkerbung zu versehen, in die ein Vorsprung am Boden des Griffstückes eingreift Dieses ist in den Figuren 10 und 11 dargestellt. Der Vorsprung ist hier ein Federelement 53, welches in einer Vertiefung 54 im Boden des Griffstücks 51 angeordnet ist, während der Kristall 50 auf seiner Unterseite eine Nut 55 aufweist, welche senkrecht zu den seitlichen Nuten 52 verläuft. Beim Einschieben des Kristalls 50 in das Griffstück 51 weicht das Federelement 53 zurück und rastet schließlich in der Nut 55 ein.
Statt der länglichen Nut 55 und Federelement 53 können auch eine Bohrung und ein Dorn den Kristall 50 im Griffstück 51 sichern, wobei die Bohrung nur eine geringe Tiefe haben muß und so die eingangs genannten Nachteile nicht aufweist.
Es sei noch erwähnt, daß die Erfindung nicht an eine bestimmte Formgebung des Kristalls gebunden ist. So ist es auch möglich, einen Kristall 60 in flach liegender Form mit einem Griffstück 61 zu verbinden (Fig. 12), wobei die Befestigung in gleicher Weise wie im vorhergehenden beschrieben ausgeführt sein kann.
Es sei erwähnt, dass . Kristalle im Sinne der Erfindung auch kristallähnliche Körper z.B. durch Verpressen und ggfs. Sintern aus gemahlenen Mineralien entstandene Gegenstände sein können.
Ferner kann anstelle der Wand 44 gemäss Fig. 8 oder in Verbindung mit einer solchen Wand auf der der Wand gegenüberliegenden Seite ein Widerlager treten, dass ein ungewolltes Herausschieben oder Herausfallen des Kristalls vermeiden soll und aus einem einfederbaren Körper z.B.
einer eindrückbaren Zunge besteht, die zum Einschieben des Kristalls eingedrückt wird, nach dem Einschieben wieder vorspringt, um so eine Sperre bzw. ein Widerlager für den Kristall ^u bilden.
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Claims (21)

Schut 7. ansprüche
1. Fußbefestigung für einen der Körperpflege dienenden Kristall an einem Griffstück bzw. an einer Hülse, dadurch gekennzeichnet, daß der Kristall (1, 30, 50, 60) an einer oder mehreren Stellen örtlich vertieft ist und in die Vertiefungen (7, 8, 32, 52) Vorsprünge (9, 10, 33, 43) des GriffStückes (31, 41, 51, 61) bzw. der Hülse (2) in der Weise eingreifen, daß die Befestigung des Kristalls (1, 30, 50, 60) durch Formschluß zwischen den Seitenflächen des Kristalls (1, 30, 50, 60) und den Innenflächen des GriffStückes (31, 41, 51, 61) bzw. der Hülse (2) erfolgt.
2. Fußbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) bzw. Griffstück (31, 41, 51) an einer oder mehreren Stellen Vorsprünge (9, 10, 33, 43, 53) aufweist, die in Kerben (7, 8, 32, 52) im Kristall (1, 30, 50) eingreifen.
3. Fußbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (7, 8) flach sind und einen zumindest in etwa dreieckigen Querschnitt aufweisen.
4. Fußbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hülse (2) bzw. dem Griff stück einerseits und dem Kristall (1) andererseits ein Zwischenstück (6) angeordnet ist, welches mit den Vorsprüngen (9, 10) versehen ist, die in entsprechend geformte Vertiefungen bzw. Kerben (7, 8) im Kristall (1) eingreifen, wobei das Zwischenstück (6) form- und oder kraftschlüssig in der Hülse (1) bzw. dem Griffstück gehalten ist.
5. Fußbefestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (6) aus einem Elastomer oder einem weichen Kunststoff besteht.
6. Fußbefestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (6) aus einer im wesentlichen flache Platte hergestellt ist und durch Hochbiegen seitlicher Laschen (16, 17, 18, 19) der Platte eine hülsenartige Form erhält.
7. Fußbefestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (6) den Spalt zwischen Hülse (2) bzw. Griffstück einerseits und dem Kristall (1) andererseits dichtend überbrückt.
8. Fußbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kristall (1) an seiner Unterseite (11) auf einem Vorsprung (12) in der Hülse (2) aufliegt.
9 Fußbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) bzw. das Griffstück (31, 41, 51, 61) und ggfs. auch das Zwischenstück (6) mit Löchern versehen sind.
10. Fußbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) bzw. das Griff stück mit umlaufenden Absätzen (5) versehen ist, auf welche eine Haube (4) aufgesetzt werden kann, die den Kristall (1) überdeckt.
11. Fußbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) bzw. das Griffstück seitlich mit Vorsprüngen (26) bzw. Vertiefungen zum besseren Erfassen ausgestattet ist.
12. Fußbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) bzw. das Griff stück zum besseren Erfassen an Vorder- und Rückseite (24 und 25) unterschiedlich hoch ist.
13. Fußbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griff stück (31, 41, 51, 61) an zwei einander gegenüberliegenden, geraden Kanten mit rippenartigen Vorsprüngen (33, 43) versehen, die in entsprechende Einkerbungen (32, 52) im Kristall (30, 40, 50, 60) eingreifen.
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14. Fußbefestigung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (41) quer zu den geraden, mit Vorsprüngen (43) versehenen Kanten an einem Ende eine Querwand (44) aufweist.
15. Fußbefestigung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kristall (50) auf seiner Unterseite mit einem Einschnitt bzw. einer Vertiefung (55) versehen ist, in die ein entsprechend geformter Steg oder Vorsprung (53) des GriffStückes (51) eingreift.
16. Fußbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (7, 8) im Kristall bei Betrachtung einer Seitenfläche (24, 25) des Kristalls (1) bogenförmig verlaufen.
17. Fußbefestigung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen ein Kreisbogen ist.
18. Fußbefestigung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung des Bogens zum freien Ende des Kristalls (1) hinweist.
19. Fußbefestigung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen zumindest in etwa symmetrisch zur Längsachse (28) des Kristalls (1) ist.
13 -
20. Fussbefestigung nach Anspruch 1, 13 und ggfs. 14, dadurch gekennzeichnet, dass an quer zu den einander gegenüberliegenden Kanten (/Ränder1) angeordneten Rändern ein- oder beidendig am Griffstück ein federnd eindrückbares Widerlager in der Weise vorgesehen ist, dass es zum Einschieben des Kristalls eindrückbar ist und nach dem Einschieben in eine Stellung gelangt, in der es als Sperre für den Kristall dient.
21. Fussbefestigung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager von einer durch Biegen verformbaren Zunge gebildet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE37719C (de) * W. HÖL-DERLE in Berlin NO., Katharinenstr. 11 Schwammbehälter
CH300877A (de) * 1952-04-29 1954-08-31 Leu Anton Schwamm mit Handgriff.
DE1697371U (de) * 1954-10-01 1955-04-28 Hans Paul Perschke Griffhalter fuer auswechselbare schwaemme.

Patent Citations (3)

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DE37719C (de) * W. HÖL-DERLE in Berlin NO., Katharinenstr. 11 Schwammbehälter
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DE1697371U (de) * 1954-10-01 1955-04-28 Hans Paul Perschke Griffhalter fuer auswechselbare schwaemme.

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