DE9404123U1 - Schließe für ein Collier - Google Patents

Schließe für ein Collier

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DE9404123U1
DE9404123U1 DE9404123U DE9404123U DE9404123U1 DE 9404123 U1 DE9404123 U1 DE 9404123U1 DE 9404123 U DE9404123 U DE 9404123U DE 9404123 U DE9404123 U DE 9404123U DE 9404123 U1 DE9404123 U1 DE 9404123U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2019Hooks
    • A44C5/2033Hooks provided with pivoting closure means
    • A44C5/2038Swivels

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  • Adornments (AREA)

Description

PÖftüf »pbfen fan walte
Dipl.Phys. Ulrich Twelmeier Dipl. Ing. D.Jendryssek-Neumann Dr. phiI. naf. Rudolf Bauer -1990 Dipl. Ing. Helmut Hubbuch-1991
10.03.1994 TW/Be
Josef Eberle GmbH & Co. KG., D-75233 Tiefenbronn
Schließe für ein Collier
Beschreibung:
Die Erfindung geht aus von einer Schließe mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Eine solche Schließe ist als Karabiner z.B. aus dem DE-GM 88 08 635 bekannt. Beim Karabiner ist der Grundkörper ein Haken, an welchem als Rückhalteteil ein Hebel schwenkbar gelagert ist, welcher in seiner einen Endstellung den Haken verschließt und in seiner anderen Endstellung in den Innenraum des Hakens hineingeschwenkt ist und das Einführen einer Öse erlaubt. Die öse ist zum Anbringen am einen Ende des Colliers, der
Westliche Karl-Friedrich-Straße 29-31 D'ZMff<?ihä]iiV.:. %l.'(0Z231)'l02270/90 Fax (07231) 101144 Telex 783929patma d
Grundkörper des Karabiners zum Anbringen am anderen Ende des Colliers vorgesehen.
Insbesondere für Perlenketten sind auch Schließen bekannt, die einen gehäuseartigen Grundkörper haben, der am einen Ende der Perlenkette befestigt wird, wohingegen am anderen Ende der Perlenkette ein Schnäpper befestigt wird, der zum Schließen der Perlenkette in den Grundkörper der Schließe eingeführt und darin federnd verrastet wird (daher Schnäpper genannt); eine Schließe mit Schnäpper ist aus dem DE-GM 92 09 066 bekannt.
Es ist ferner bekannt, längere Perlenketten durch einen Raffer zu verkürzen, der nach Bedarf und nach Belieben auf einen Doppelstrang der Perlenkette aufgeklammert werden kann. Sowohl die Schließe als auch der Raffer sind Elemente, die zur ästhetischen Gestaltung des Colliers herangezogen werden können. 20
Bei den bekannten Schließen ist der Schließmechanismus üblicherweise sehr klein ausgebildet und schwierig zu handhaben, insbesondere wenn man die Schließe beim Handhaben nicht sehen kann.
25
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufabe zugrunde, eine Schließe für Colliers zu schaffen, die einfacher
zu handhaben ist und bereits als Funktionsteil geeignet ist, dem Collier ein gefälligeres Aussehen zu verleihen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schließe mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Anders als die bekannten Schließen, welche zwei getrennte Funktionsteile haben, von denen das eine am einen Ende des Colliers und das andere am anderen Ende des Colliers befestigt wird, wird bei der erfxndungsgemässen Schließe nur der Grundkörper am einen Ende des Colliers befestigt, während das andere Ende des Colliers kein fest angebrachtes Funktionsteil benötigt, um das Collier zu schließen; vielmehr ist zwischen dem Rückhalteteil und dem Grundkörper ein Durchgang vorgesehen, in welchen ein Strangabschnxtt des Colliers, bei dem es sich nicht um den Endabschnitt handeln muss, eingeführt werden kann, wobei das Rückhalteteil dazu dient, den Strangabschnxtt zwischen Grundkörper und Rückhalteteil festzuhalten.
Die neue Schließe vereinigt deshalb in sich zwei getrennte Funktionen, nämlich zum einen die Funktion, das Collier zu schließen, zum anderen aber auch die Funktion, das Collier nach Wahl zu raffen. Will man das Collier mit maximal möglicher Länge tragen, dann
führt man es mit seinem Ende in den Durchgang zwischen Grundkörper und Rückhalteteil ein. Will man das Collier hingegen verkürzen (raffen) dann führt man einen zwischen den Enden des Colliers liegenden Strangabschnitt des Colliers in den Durchgang ein und legt ihn darin fest, so dass man eine verkürzte Collierschlaufe und einen von der Schließe herabhängenden Endabschnitt des Colliers erhält, dessen Länge nach Wunsch praktisch beliebig gewählt werden kann. Auf diese Weise kann man dem Collier ein neuartiges, ansprechendes Aussehen verleihen. Weil der Grundkörper und das Rückhalteteil so groß sein müssen, dass ein Durchgang für einen Strangabschnitt des Colliers gebildet werden kann, hat die Schließe schon von ihrer neuartigen Funktion her eine größere Mindestgröße als die bekannten Karabiner oder Collierschließen mit Schnäpper. Bereits von ihrer Größe her können der Grundkörper und das Rückhalteteil deshalb leichter und bequemer angefaßt und gehandhabt werden als das beim Stand der Technik möglich ist.
Das Rückhalteteil könnte z.B. ein im Querschnitt U- oder C-förmiges Profilteil sein, welches einer Klemmschelle ähnlich auf einen mit Rillen versehenen Grundkörper aufgerastet werden kann, um einen Abschnitt des Colliers zwischen Rückhalteteil und Grundkörper festzuklemmen. Besonders bevorzugt ist jedoch eine Schließe, welche einteilig hergestellt ist, indem der Grundkörper
und das Rückhalteteil gelenkig miteinander verbunden sind, In diesem Fall ist die lichte Weite des Durchgangs zwischen Rückhalteteil und Grundkörper durch Verschwenken des Rückhalteteils veränderbar, wobei das Rückhalteteil im einfachsten Fall durch Federkraft in seine Schließstellung gedrückt wird. Bei einer solchen einteiligen Schließe ist es vorteilhaft, dass kein loses Funktionsteil vorhanden ist, welches verlorengehen kann, und dass es nicht erforderlich ist, ein erstes Funktionsteil der Schließe in ein zweites Funktionsteil einzuführen; es geht vielmehr nur darum, den Durchgang zwischen dem Grundkörper und dem Rückhalteteil durch Verschwenken des Rückhalteteils so weit zu öffnen, dass man das Ende des Colliers selbst oder einen vom Collierende entfernten Strangabschnxtt des Colliers in den Durchgang einführen kann. Besonders einfach ist die Bedienung, wenn man das Rückhalteteil als zweiarmigen Hebel ausbildet, der gegen Federkraft verschwenkbar ist. In diesem Fall kann man die Schließe mit einer Hand zwischen Daumen und Zeigefinger halten, dabei gleichzeitig auf das Rückhalteteil drücken und dadurch den Durchgang gegen Federkraft erweitern; mit der anderen Hand kann man dann den gewünschten Abschnitt des Collierstranges in den Durchgang einführen und das Rückhalteteil durch Loslassen zuschnappen lassen.
Sofort ist der Strangabschnxtt des Colliers in der Schließe fixiert. Die Fixierung kann allein durch
Klemmung erfolgen, wobei durch geeignete Bemessung der Federkraft und/oder der Länge des Durchgangs für einen ausreichenden Kraftschluß gesorgt werden kann. Es ist aber auch eine formschlüssige Fixierung des Strangabschnittes des Colliers möglich, auch eine Kombination aus kraftschlüssiger und formschlüssiger Fixierung. Zu diesem Zweck ist die Schließe vorzugsweise so ausgebildet, dass die lichte Weite des Durchgangs über dessen Länge variiert. Die Folge davon ist, dass es an irgendeiner Stelle des Durchgangs eine engste Stelle gibt, und an dieser engsten Stelle bleibt der Collierstrang mit Sicherheit hängen, wenn der Collierstrang selbst keine gleichbleibende Dicke hat, was z.B. dann der Fall ist, wenn das Collier vereinzelt schmückende Elemente trägt. Besonders geeignet ist diese bevorzugte Ausführungsform der Schließe jedoch bei Perlenketten, weil die Engstelle im Durchgang automatisch in den Zwischenraum zwischen zwei Perlen eingreift und den Perlenstrang dadurch fixiert. Vorzugsweise liegt die engste Stelle des Durchgangs an einer seiner beiden Enden, weil dann die volle Länge der Perlenkette ausgenutzt werden kann (nur eine Perle muss in den Durchgang eingreifen, um fixiert zu werden) .
Zum Zuhalten der Schließe genügt im Prinzip eine auf das Rückhalteteil einwirkende Rückstellfeder. Die
Schließe kann in ihrer Schließstellung aber auch ergänzend oder anstelle einer Rückstellfeder durch eine mechanische Verriegelungsvorrichtung gesichert werden, z.B. durch einen weit verbreiteten Sicherungsbügel in Form einer "8".
Die neuartige Schließe eignet sich besonders für Perlenketten, aber auch für andere Arten von Colliers, namentlich für Colliers, die unter Verwendung von Ketten oder Kordeln hergestellt werden. Da die Schließe wegen der Bildung des Durchgangs eine gewisse Mindestgröße hat, eignet sie sich auch besonders für dekorative Gestaltungen; sie kann schon als bloßes Funktionsteil schwungvoll gestaltet sein, kann darüberhinaus aber auch Träger von dekorativen Elementen sein.
Ein Ausführungsbexspiel der erfindungsgemässen Schließe ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
Figur 1 zeigt eine erfindungsgemässe Schließe mit
einer Perlenkette in einer Draufsicht, geöffnet,
Figur 2 zeigt die Schließe aus Figur 1, aber geschlossen,
Figur 3 zeigt dieselbe Schließe, aber ohne Perlenkette, in der Seitenansicht gemäss Blickrichtung III in Figur 1, offen, und
Figur 4 zeigt dieselbe Schließe in einer Darstellung wie in Figur 3, aber geschlossen.
Die Schließe besteht aus einem hohlen Grundkörper 1, an welchem als Rückhalteteil 2 ein zweiarmiger Hebel schwenkbar gelagert ist. Grundkörper 1 und Rückhalteteil 2 sind scharnierartig miteinander verbunden. Der eine Schenkel des Hebels hat ein ungefähr C-förmiges Profil und begrenzt zusammen mit dem Grundkörper 1 und darin insbesondere mit dessen Kante 3 und mit dem Scharnier 4 einen Durchgang 5 für den Strang 6 der Perlenkette.
Der zweite Arm 7 des Rückhalteteils 2 dient zum Betätigen des Rückhalteteils. Drückt man den zweiten Arm 7 gegen die Rückseite des Grundkörpers, welcher dort vorzugsweise eine Ausnehmung &oacgr; hat, in welche der Arm 7 hineingedrückt werden kann, dann entfernt sich der ungefähr C-förmige Hebelarm von der Kante 3 des Grundkörpers und erweitert den Durchgang (Figuren 1 und 3), so dass in diesen Durchgang 'von der Seite her (in der Darstellung der Figur 1 von oberhalb der Zeichenebene gegen die Zeichenebene) ein Abschnitt des Stranges 6 der Perlenkette eingeführt werden kann. Ist das geschehen, dann läßt man den Hebelarm 7
los, so dass das Rückhalteteil unter der Wirkung einer nicht dargestellten Rückstellfeder in seine Schließstellung (in den Figuren 2 und 4 dargestellt) zurückspringt, in welcher der Durchgang 5 enger ist als in der geöffneten Stellung (in den Figuren 1 und 3 dargestellt).
An einem seiner Enden hat der Durchgang 5 seine engste Stelle 8; dort ist der C-förmige Arm des Rückhalteteils der gegenüberliegenden Kante 3 des Grundkörpers stärker angenähert, so dass es dort zu einem formschlüssigen Eingriff der Schließe in den Zwischenraum zwischen zwei Perlen kommt.
Das eine Ende der Perlenkette ist durch eine öffnung 9 des Grundkörpers an einem im Grundkörper vorgesehenen Steg 10 festgeknotet. Das andere Ende der Perlenkette liegt, wenn sie gerafft getragen wird, ausserhalb der Schließe, wobei es gleichgültig ist, ob die Perlenkette wie in Figur 1 dargestellt in den Durchgang 5 eingeführt ist oder in entgegengesetzter Richtung. In der entgegengesetzten Richtung würde man sie einführen, wenn man die Perlenkette mit maximaler Länge tragen will, denn dann würde man nur eine einzige Perle, die letzte Perle des Stranges, in den Durchgang 5 einführen und durch die Engstelle 8 fixieren.

Claims (7)

- 10 - Ansprüche:
1. Schließe für ein Collier,
mit einem Grundkörper (1), der eine Einrichtung (10) zum Anbringen des einen Endes des Colliers hat, 5
und mit einem mit dem Grundkörper (1) zusammenwirkenden Rückhalteteil (2),
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rückhalteteil (2) und dem Grundkörper (1) ein Durchgang (5) für einen Strangabschnitt (6) des Colliers vorgesehen ist, dessen lichte Weite durch Verstellen des Rückhalteteils (2) am Grundkörper (1) veränderbar ist.
2. Schließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Rückhalteteil (2) schwenkbar am Grundkörper (1) gelagert ist.
3. Schließe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass die lichte Weite des Durchgangs
(5) durch eine zwischen Grundkörper (1) und Rückhalte-
teil (2) wirksame Rückstellfeder verengt wird.
4. Schließe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge kennzeichnet, dass eine mechanische Verriegelungseinrichtung zum Arretieren des Rückhalteteils (2) in seiner Schließstellung vorgesehen ist, in welcher der Durchgang (5) verengt ist.
5. Schließe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die lichte Weite des Durchgangs (5) über dessen Länge ändert.
6. Schließe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass die engste Stelle (8) des Durchgangs
(5) an einem seiner beiden Enden liegt.
7. Schließe nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da durch gekennzeichnet, dass das Rückhalteteil (2)
ein zweiarmiger Hebel ist.
DE9404123U 1994-03-11 1994-03-11 Schließe für ein Collier Expired - Lifetime DE9404123U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2729548A1 (fr) * 1995-01-20 1996-07-26 Perlas Manacor Sa Fermoir pour collier

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2729548A1 (fr) * 1995-01-20 1996-07-26 Perlas Manacor Sa Fermoir pour collier

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