DE8901198U1 - Schließe für Schmuckwaren - Google Patents

Schließe für Schmuckwaren

Info

Publication number
DE8901198U1
DE8901198U1 DE8901198U DE8901198U DE8901198U1 DE 8901198 U1 DE8901198 U1 DE 8901198U1 DE 8901198 U DE8901198 U DE 8901198U DE 8901198 U DE8901198 U DE 8901198U DE 8901198 U1 DE8901198 U1 DE 8901198U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hook
sleeve
clasp
slot
inner sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8901198U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE8901198U priority Critical patent/DE8901198U1/de
Publication of DE8901198U1 publication Critical patent/DE8901198U1/de
Priority to DE9090101878T priority patent/DE59000990D1/de
Priority to EP90101878A priority patent/EP0382068B1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2019Hooks
    • A44C5/2023Sliding hooks
    • A44C5/2028Sliding hooks with spring closure means

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Description

• · 139 I I]S 1 · · ■
··· * 1 BtC 11 I I
Beschreibung;
Die Erfindung geht aus von einer Schließe mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Es sind Schließen bekannt, welche einen kreisbogenfönnig gebogenen Haken aus einer Metallhülse haben, welcher durch einen kreisbogenförmigen Bügel zu einer öse geschlossen werden kann. Zu diesem Zweck ist der Bügel im Innern des Hakens verschieblich geführt und kann durch einen radial abstehenden Zapfen verschoben werden, der durch einen Schlitz in der Hülse nach aussen ragt. In der Hülse ist eine Wendelfeder angeordnet, welche den Bügel in seine Schließstellung drückt. Dieser zu einer öse schließbare Haken arbeitet mit einer zweiten öse zusammen, die in den Haken eingehängt wird. Diese bekannte Schließe hat verschiedene Nachteile. Zum einen ist sie schwierig zu betätigen, weil man mit der einen Hand den Haken festhalten und zugleich den darin geführten Bügel gegen Federkraft in seiner zurückgezogenen Endlage halten muss, während man mit der anderen Hand die öse einführt, ist dieses schon beim Anlegen einer Halskette schwierig, zumal wenn man die Schließe dabei nicht sehen kann, so wird es besonders schwierig beim Anlegen eine Armbandes, weil dann nur eine Hand zur Verfügung steht. Nachteilig ist ferner, dass die Schließe recht schwach ist; das gilt sowohl für den bogenförmigen Haken, der durch seine hohle Ausbildung und die Schlitzung geschwächt ist, als auch für die darin enthaltene Feder, die nur sehr zierlich sein kann, weil sie in dem bogenförmigen Haken untergebracht ist.
Aus der DK-OS 1 557 543 ist eine Schließe bekannt, die eine innere Hülse und eine auf dieser verschiebbare äussere Hülse hat« In der inneren Hülse ist eine Wendelfeder angeordnet, die auf einen Zapfen der äusseren Hülse einwirkt, welcher durch einen Längsschlitz im Mantel der inneren Hülse in vviese hineinragt. Die innere HuIs^ ist am einen Ende offen und hat an ihrem offenen Ende einen radial einwärts gerichteten Vorsprung. Das Gegenstück der Schließe ist ein Ha^en, der hinter diesem Vorsprung einrasten kann. Er wird zu diesem Zweck unter Zurückschieben der äusseren Hülse soweit in die innere Hülse geschoben, bis er mit dem Vorsprung fluchtet, dann durch eine radiale Bewegung hinter dem Vorsprung eingerastet, wonach die äussere Hülse über den Sockel des Hakens hinweg zurückfedern kann und eine weitere radiale Bewegung des Hakens verhindert. Zu diesem Zweck hat der Sockel des Hakens einen Durchmesser, welcher mit dem Aussendurchmesser der inneren Hülse übereinstimmt. Diese Schließe ist zwar stabiler als die gattungsgemässe Schließe, sie ist jedoch nicht •I weniger mühsam zu schließen und bedarf bei zylindrischen Hülsen
einer besonderen Verdrehsicherung, damit sie sich nicht durch 20 Vordrehen d«s Habens löst. Ein weiterer Nachteil liegt darin, f dass sie als Gegenstück keine öse hat, so dass Ketten, welche f normalerweise eine use zum Schließen haben, zusätzlich mit einem aufwendigeren Schließteil versehen werden müssen.
25 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließe der eingangs genannten Art zu schaffen, welche einerseits stabil und andererseits bequem zu handhaben ist.
• · 1 : r ' Il I·· · . I I ·
&bull; « < &igr; < &igr; · I
&bull; · · · I II· ··· «· III Il · · I
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schließe mi den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im Gegensatz zum Stand der Technik wird erfindungsgemäß ein bogenförmiger Haken am Ende einer zylindrischen Hülse angebracht, welche einen Sockel oder Schaft des Hakens bildet. Zum Verschließen der seitlichen Einführöffnung des Hakens ist auf dieser Hülse eine äußere Hülse verschieblich angeordnet, welche durch die in der inneren Hülse vorgesehene Feder in ihre Schließstellung gedrückt wird. Vorzugsweise verschließt die äußere Hülse den Haken dadurch, daß sie durch die Feder gegen die Spitze des Hakenbogens gedrückt wird, welche der äußeren Hülse zugewandt ist. Eine andere vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, daß die äußere Hülse in ihrer Schließsteelung den Hakenbogen mit wenig Spiel umgibt. In diesem Fall ist der Innendurchmesser der äußeren Hülse nur wenig größer als der Hakenbogen, und da die äußere Hülse auf der inneren geführt ist, ist der Außendurchmesser der inneren Hülse ähnlich groß, vorzugsweise ebenso groß wie der Aussendurchmesser des Hakenbogens. Der Durchmesser der Wendelfeder, welche sich in der inneren Hülse befindet, kann deshalb um ein Vielfaches größer sein als bei der eingangs genannten, gattungsgemäßen Schließe und ist deshalb weitaus stabiler als diese, stabiler auch deshalb, weil der Haken nicht mehr zur
Aufnahme einer Feder dient und deshalb massiv ausgebildet sein kann. Die Stabilität der Schließe ist mindestens so groß wie die Stabilität der aus der DE-OS 15 57 543 bekannten Schließe, &uacgr; im Einzelfall sogar noch höher, weil der Haken in eine use eingreift und nicht nur hinter einen relativ kleinen Vorsprung an der Innenseite der inneren Hülse greift. Darüberhinaus ist die erfindungsgemäße Schließe einfacher herzustellen als die
ti* til» t &bgr;« · · &diams; ··
til · · · · t ··«■
III ·- im ·· ··· &diams;· ··
aus der DE-OS 15 57 j43 bekannte Schließe, denn es entfällt das maßgenaue Anlöten des Vorsprunges an der Innenseite der inneren Hülse.
Die erfindungsgemäße Schließe ist leichter zu handhaben als die eingangs genannte gattungsgemäße Schließe, weil das Zurückziehen und Festhalten der ausseien Hülse wegen ihrer Größe sehr viel bequemer ist als das Zurückziehen und Festhalten eines kleinen Zapfens bei der bekannten gattungsgemäßen Schließe. Die erfindungsgemäße Schließe ist auch leichter zu handhaben als die aus der DE-OS 15 57 543 bekannte Schließe, denn es ist sehr viel einfacher, eine use in einen Haken einzuhängen als einen Haken gegen Federkraft mittels einer kombinierten axialen und radialen Bewegung hinter einen versteckten Vorsprung zu führen. Der erfindungsgemäße Haken ist insbesondere dann leicht zu handhaben, wenn der Schlitz in der inneren Hülse an einem vom Haken entfernten Ende einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Abschnitt hat. Das macht es nämlich möglich, die Hülse gegen die Federkraft bis zum Anschlag zurückzuziehen und dann in ihrer hinteren Endlage durch Verdrehen zu verriegeln, wobei die Verriegelung besonders handhabungssicher ist, wenn des Ende des sich in Umfangsrichtung erstreckenden Abschnitts des Schlitzes etwas näher beim Haken liegt als der Anfang des Abschnitts, weil dann die Federkraft stärker zur Verriegelung beiträgt. Ist die äussere Hülse in ihrer hinteren Endlage verriegelt, kann die öse in den Haken eingeführt werden, ohne dass man darauf achten muss, den Haken offen zu halten. Bei dieser Ausführungs-
&bull; · · t &igr; · « &igr;
It I &igr; * 4
&bull; I» Il &Phi; * * i
form ist selbst das Anlegen eines Armbandes kinderleicht, weil man zunächst mit zwei Händen die Schließe öffnen kann, während das Schließen der Schließe bequem mit einer Hand erfolgen kann: Dazu muss nämlich nur die Hülse verdreht werden, bis sie durch Federkraft selbsttätig nach vorne schnellt und die seitliche Einführöffnung des Hakens überdeckt.
Der zum Vor- und Zurückschieben der äusseren Hülse vorgesehene Schlitzabschnitt verläuft zweckmässigerweise in Längsrichtung der Hülse; er könnte im Mantel der Hülse aber auch schräg verlaufen, so dass die Verschiebebewegung der Hülse mit einer Drehbewegung gekoppelt ist, welche geeignet ist, die Sicherheit der Schließe gegen unbeabsichtigtes Zurückschieben der äusseren Hülse zu vergrößern.
Um das Verriegeln der äusseren Hülse in der Endlage zu erreichen, ist der Schlitz am einfachsten L-förmig ausgebildet; vorzugsweise ist er T-förmig ausgebildet, so dass die äussere Hülse durch Drehen in biliden Richtungen verriegelt werden kann.
Da die äussere Hülse den Hakenbogen mit wenig Spiel umgibt, kann die im Haken eingeschlossene öse beim Tragen des Schmuckstücks auf die äussere Hülse keine Kraft ausüben, die in einer Richtung wirkt, um sie zurückzuschieben. Die Schließe ist deshalb ausserordentlich sicher. Ihre Sicherheit kann noch dadurch erhöht werden, dass man die Hülse auch in ihrar vorderen Endlage verriegelt. Das kann dadurch geschehen, dass man den Schlitz an seinem vorderer Ende, welches dem Haken benachbart ist, gekröpft ausbildet, so dass die äußere Hülse nur gezielt durch Kombination einer axialen Be-
wegung mit einer Drehbewegung zurückgeschoben werden kann.
AusfUhrungsbeispiele der erfiirdungsgemäßen Schließe sind in den beigefügten Zeichnungen schematisch dargestellt.
Figur
zeigt die schließe stark vergrößert im Längsschnitt,
10
Figur 2
zeigt eine Ansicht der Schließe in Richtung des Pfeils A gemäß Fig. 1 bei aufgeschnittener äusserer Hülse,
die
15
Figuren 3-4 zeigen Abwandlungen der Schließe in einer Darstellung entsprechemfr-RLgur 2 mit. geänderter Schlitzform, und die
Figur 5
zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Schließe in einef Darstellung entsprechend der Figur 1.
Die Schließe hat eine innere zylindrische Hülse 1, welche an beiden Enden geschlossen ist und an ihrem einen Ende einen bogenförmigen Haken 2 trägt. Der Aussendurchmesser d des Hakenbogens stimmt mit dem Aussendurchmesser der inneren Hülse 1 überein. Der Haken 2 hat eine seitliche Einführöffnung 3, welche sich von innen nach aussen geringfügig keilförmig erweitert. Am Ende des Hakenbogens befindet sich eine nach innen vorspringende Nase 2a, welche bei geöffneter Schließe das unbeabsichtigte Herausgleiten einer in den Haken eingehängten öse 9 erschwert. Auf der inneren Hülse 1 ist eine aussere zylindrische Hülse 4 längsverschieblich sowie verdrehbar angeordnet. Die äussere Hülse 4 hat
einen radial einwärts gerichteten Zapfen 5, welcher durch einen Schlitz 6 im Mantel der inneren Hülse 1 in die Hülse 1 hineinragt. Der Schlitz 6 geht von dem Ende der Hülse 1 aus, welches dem Haken 2 benachbart ist und erstreckt sich ein Stück weit in Richtung auf das gegenüberliegende Ende der Hülse 1, in welcher eine Wendelfeder 8 angeordnet ist, welche sich mit ihrem dem Haken 2 abgewandten Ende am Boden la der inneren Hülse 1 abstützt und mit ihrem gegenüberliegenden Ende in einem becherförmigen Läufer 7 steckt, dessen Boden 7a am Zapfen 5 anliegt.
10
Dir» Länge der äusseren Hülse 4 ist so bemessen, dass sie in ihrer vorderen Endlage die seitliche Einführöffnung 3 des Hakens und den Schlitz 6 vollständig überdeckt.
Der Schlitz 6 hat eine T-förmige Gestalt. Zum öffnen der Schließe wird die äussere Hülse 4 bis zum Anschlag zurückgezogen und dann nach rechts oder links verdreht, wobei der Zapfen 5 in den sich in Umfangsrichtung der Hülse 1 erstreckenden Abschnitt 6a des Schlitzes bewegt wird.
Wie die Fig. 3 zeigt, könnte der Schlitz statt T-förmig auch L-förmig sein. In diesem Fall kann die äussere Hülse 4 in ihrer hinteren Endlage nur durch Drehen in einer Richtung verriegelt werden. Zur Stabilisierung der hinteren Endlage kann - wie es die Fig. 3 zeigt - der waagerechte Schenkel des L ein wenig schräg in Richtung auf den Haken 2 zu verlaufen. Entsprechendes ist bei dem T-förmigen Schlitz 6 (Fig. 2) möglich.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der längsverlaufende Abschnitt des Schlitzes 6 an seinem dem Haken 2 benachbarten Ende gekröpft ausgebildet, so dass auch in der vorderen Endlage eine Verriegelung der äusseren Hülse 4 möglieh ist. Die äussere Hülse 4 eignet sich dazu, auf ihrer Aussenseite schmückend ausgestaltet zu werden, woring ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt.
Die innere Hülse 1 hat an ihrem dem Haken 2 abgewandten Ende einen hülsenförmigen Fortsatz 10 zur Aufnahme des Endes einer Kette oder Kordel.
Das in Figur 5 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel darin daß die seitliche Einführöffnung 3 verschlossen wird, indem die äußere Hülse 4 gegen die Spitze 11 des Hakenbogens gedrückt wird.

Claims (10)

  1. &bull; · t ·&igr;
    PATENTANWÄLTE
    DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER
    WESTLICHE 28 - 31 (AM LEOPOLOPLATZ)
    7530 PFORZHEIM (WEST-GERMANY)
    £(07231) 1O229O/70t&PATMARK TELEX 783929 pvnu a
    30.01.1989 III/Be
    Dieter Paul Bräuer, D-7536 Ispringen
    Schließe für Schmuckwaren "
    Schutzdnsprttche:
    1. Aus einem bogenförmigen Haken mit einer seitlichen Einführöffnung und aus einer use gebildete Schließe für Schmuckwaren, insbesondere für Ketten und Kordeln, gekennzeichnet durch eine innere zylindrische Hülse (1), welche an ihrem einen Ende den Haken (2) trägt, eine Wendelfeder (8) enthält und in ihrer ümfangswand einen Schlitz (6) aufweist, der eine Richtungskomponente in Längsrichtung der inneren Hülse (1) hat,
    eine auf der inneren Hülse (1) geführte äußere zylindrische Hülse (4), welche auf ihrer Innenseite einen Zapfen (5) hat, der durch den Schlitz (6) in die innere Hülse (1) ragt und zwischen der Wendelfeder (8) und dem Haken (2) angeordnet ist, und welche zwischen einer hinteren Endlage, in welcher die seitliche Einführöffnung (3) offen ist, und einer vorderen
    Endlage, in welcher sie die seitliche Einführöffnung (3) verj schließt, verschiebbar ist.
    &bull;V 5
  2. 2. Schließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser (d) des Hakenbogens mit dem Aussendurchmesser der inneren Hülse (1) übereinstimmt.
  3. 3. Schließe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet:,
    dass der Schlitz (6) an seinem vom Haken (2) entfernten Ende einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Abschnitt (6a) hat.
  4. 4. Schließe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (6b) des sich in Umfangsrichtung erstreckenden Abschnitts (6a) des Schlitzes (6) etwas näher beim Haken (2) liegt als der Anfang des Abschnitts (6a).
  5. 5. Schließe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (6) L-förmig ist, wobei der waagerechte
    ( Schenkel des L sich in Umfangsrichtung der inneren Hülse (1) erstreckt und vom Haken entfernt liegt.
  6. 6. Schließe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dasi* der Schlitz (6) T-förmig ist, wobei der waagerechte Schenkel des T sich in Umfangsrichtung der inneren Hülse (1) erstreckt und vom Haken entfernt lisgt.
    4 ·»
    4 t
    4 &Lgr;
  7. 7. Schließe nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (6) an seinem dem
    Haken (2) benachbarten Ende gekröpft ist.
  8. 8. Schließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass in der inneren Hülse (1) zwischen der Wendelfeder (8) und dem Haken (2) ein durch die Innenwand der Hülse (1) geführter Läufer (7) vorgesehen ist.
  9. 9. Schließe nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülse (4) die
    seitliche Einführöffnung (3) des Hakens (2) verschließt, indem sie den Hakenbogen mit wenig Spiel umschließt.
  10. 10. Schließe nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülse (4) die
    seitliche Einführöffnung (3) des Hakens (2) verschließt, indem sie an die Spitze (11) des Hakenbogens stößt.
DE8901198U 1989-01-31 1989-01-31 Schließe für Schmuckwaren Expired DE8901198U1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8901198U DE8901198U1 (de) 1989-01-31 1989-01-31 Schließe für Schmuckwaren
DE9090101878T DE59000990D1 (de) 1989-01-31 1990-01-31 Schliesse fuer schmuckwaren.
EP90101878A EP0382068B1 (de) 1989-01-31 1990-01-31 Schliesse für Schmuckwaren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8901198U DE8901198U1 (de) 1989-01-31 1989-01-31 Schließe für Schmuckwaren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8901198U1 true DE8901198U1 (de) 1989-04-06

Family

ID=6835650

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8901198U Expired DE8901198U1 (de) 1989-01-31 1989-01-31 Schließe für Schmuckwaren
DE9090101878T Expired - Fee Related DE59000990D1 (de) 1989-01-31 1990-01-31 Schliesse fuer schmuckwaren.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9090101878T Expired - Fee Related DE59000990D1 (de) 1989-01-31 1990-01-31 Schliesse fuer schmuckwaren.

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0382068B1 (de)
DE (2) DE8901198U1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT414U1 (de) * 1993-08-11 1995-10-25 Kohle Willi Vorrichtung zum verschliessen von schmuckstuecken
DE102007006838B4 (de) 2007-02-12 2019-09-12 Erico Nagai Schließe für Schmuckstück
CN105747411A (zh) * 2016-03-23 2016-07-13 阳江市鸿伟实业有限公司 一种链节单元及包括该链节单元的手链

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2010277A (en) * 1934-10-01 1935-08-06 Willard L Smith Safety snap hook
GB638498A (en) * 1946-10-04 1950-06-07 Johannes Hitjo Zeeven End-hook
FR2127436A5 (de) * 1971-03-03 1972-10-13 Schmitt Roger
CH629944A5 (fr) * 1979-08-10 1982-05-28 Attilio Brentini Dispositif de fermeture.

Also Published As

Publication number Publication date
EP0382068A1 (de) 1990-08-16
EP0382068B1 (de) 1993-03-10
DE59000990D1 (de) 1993-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0275822B1 (de) Uebertragbares Schmuckschloss
DE2621034A1 (de) Verschluss fuer schmuckstuecke und dergleichen
DE8901198U1 (de) Schließe für Schmuckwaren
EP3287034B1 (de) Armband- oder kettenschliesse
EP0906734B1 (de) Schmuckstückverschluss
DE69634531T2 (de) Verbindungsteil für Schmuckstücke
DE102011101905A1 (de) Schließe für Accessoires für den persönlichen Gebrauch
DE9406228U1 (de) Anordnung aus einem Steckteil und aus einem Handhabungsteil für eine Schließe für Perlenketten
DE2427044A1 (de) Schmuckschloss mit mindestens einem scharnier zum einhaengen von ketten, broschen od.dgl. schmuckstuecken an dem schmuckschloss
AT379301B (de) Schliesse, insbesondere fuer schmuck
EP1157625B1 (de) Kettenglied für eine Schmuckkette
DE102011103120A1 (de) Verbundschließe für Accessoires für den persönlichen Gebrauch
DE2513985A1 (de) Schmuckketten-verschluss
DE29505671U1 (de) Verschlußeinrichtung für ein Schmuckstück
DE29808277U1 (de) Schließe für Schmuckwaren
DE507703C (de) Uhrarmband
DE9417434U1 (de) Schließe für Schmuckwaren
EP4133963A1 (de) Federringverschluss und herstellung eines federringverschlusses
DE8803218U1 (de) Verschluß für Schmuck-, insbesondere Perlenketten
EP0444238A1 (de) Uhrarmband mit Schloss
AT521980A4 (de)
DE102011018370A1 (de) Karabiner als Schließe für ein Schmuckstück
EP0801908A1 (de) Schliesse für Schmuckketten
DE9404123U1 (de) Schließe für ein Collier
DE19615133A1 (de) Schließe für Schmuckketten