DE8901198U1 - Schließe für Schmuckwaren - Google Patents
Schließe für SchmuckwarenInfo
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
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Description
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Die Erfindung geht aus von einer Schließe mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Es sind Schließen
bekannt, welche einen kreisbogenfönnig gebogenen Haken aus einer Metallhülse haben, welcher durch einen kreisbogenförmigen
Bügel zu einer öse geschlossen werden kann. Zu diesem Zweck ist der Bügel im Innern des Hakens verschieblich geführt und
kann durch einen radial abstehenden Zapfen verschoben werden, der durch einen Schlitz in der Hülse nach aussen ragt. In der
Hülse ist eine Wendelfeder angeordnet, welche den Bügel in seine Schließstellung drückt. Dieser zu einer öse schließbare Haken
arbeitet mit einer zweiten öse zusammen, die in den Haken eingehängt
wird. Diese bekannte Schließe hat verschiedene Nachteile. Zum einen ist sie schwierig zu betätigen, weil man mit der einen
Hand den Haken festhalten und zugleich den darin geführten Bügel gegen Federkraft in seiner zurückgezogenen Endlage halten muss,
während man mit der anderen Hand die öse einführt, ist dieses
schon beim Anlegen einer Halskette schwierig, zumal wenn man die Schließe dabei nicht sehen kann, so wird es besonders schwierig
beim Anlegen eine Armbandes, weil dann nur eine Hand zur Verfügung steht. Nachteilig ist ferner, dass die Schließe recht
schwach ist; das gilt sowohl für den bogenförmigen Haken, der durch seine hohle Ausbildung und die Schlitzung geschwächt ist,
als auch für die darin enthaltene Feder, die nur sehr zierlich sein kann, weil sie in dem bogenförmigen Haken untergebracht ist.
Aus der DK-OS 1 557 543 ist eine Schließe bekannt, die eine innere Hülse und eine auf dieser verschiebbare äussere Hülse
hat« In der inneren Hülse ist eine Wendelfeder angeordnet, die auf einen Zapfen der äusseren Hülse einwirkt, welcher durch
einen Längsschlitz im Mantel der inneren Hülse in vviese hineinragt. Die innere HuIs^ ist am einen Ende offen und hat an ihrem
offenen Ende einen radial einwärts gerichteten Vorsprung. Das Gegenstück der Schließe ist ein Ha^en, der hinter diesem Vorsprung einrasten kann. Er wird zu diesem Zweck unter Zurückschieben der äusseren Hülse soweit in die innere Hülse geschoben, bis
er mit dem Vorsprung fluchtet, dann durch eine radiale Bewegung hinter dem Vorsprung eingerastet, wonach die äussere Hülse über
den Sockel des Hakens hinweg zurückfedern kann und eine weitere radiale Bewegung des Hakens verhindert. Zu diesem Zweck hat der
Sockel des Hakens einen Durchmesser, welcher mit dem Aussendurchmesser der inneren Hülse übereinstimmt. Diese Schließe ist zwar
stabiler als die gattungsgemässe Schließe, sie ist jedoch nicht •I weniger mühsam zu schließen und bedarf bei zylindrischen Hülsen
einer besonderen Verdrehsicherung, damit sie sich nicht durch 20 Vordrehen d«s Habens löst. Ein weiterer Nachteil liegt darin,
f dass sie als Gegenstück keine öse hat, so dass Ketten, welche
f normalerweise eine use zum Schließen haben, zusätzlich mit einem
■ aufwendigeren Schließteil versehen werden müssen.
25 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließe der
eingangs genannten Art zu schaffen, welche einerseits stabil und andererseits bequem zu handhaben ist.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schließe mi den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im Gegensatz zum Stand der Technik wird erfindungsgemäß
ein bogenförmiger Haken am Ende einer zylindrischen Hülse angebracht, welche einen Sockel oder Schaft des Hakens bildet.
Zum Verschließen der seitlichen Einführöffnung des Hakens ist auf dieser Hülse eine äußere Hülse verschieblich
angeordnet, welche durch die in der inneren Hülse vorgesehene Feder in ihre Schließstellung gedrückt wird. Vorzugsweise
verschließt die äußere Hülse den Haken dadurch, daß sie durch die Feder gegen die Spitze des Hakenbogens gedrückt
wird, welche der äußeren Hülse zugewandt ist. Eine andere vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, daß die äußere Hülse
in ihrer Schließsteelung den Hakenbogen mit wenig Spiel umgibt. In diesem Fall ist der Innendurchmesser der äußeren
Hülse nur wenig größer als der Hakenbogen, und da die äußere Hülse auf der inneren geführt ist, ist der Außendurchmesser der
inneren Hülse ähnlich groß, vorzugsweise ebenso groß wie der Aussendurchmesser des Hakenbogens. Der Durchmesser der Wendelfeder,
welche sich in der inneren Hülse befindet, kann deshalb um ein Vielfaches größer sein als bei der eingangs genannten,
gattungsgemäßen Schließe und ist deshalb weitaus stabiler als diese, stabiler auch deshalb, weil der Haken nicht mehr zur
Aufnahme einer Feder dient und deshalb massiv ausgebildet sein kann. Die Stabilität der Schließe ist mindestens so groß wie
die Stabilität der aus der DE-OS 15 57 543 bekannten Schließe, &uacgr; im Einzelfall sogar noch höher, weil der Haken in eine use
eingreift und nicht nur hinter einen relativ kleinen Vorsprung an der Innenseite der inneren Hülse greift. Darüberhinaus ist
die erfindungsgemäße Schließe einfacher herzustellen als die
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aus der DE-OS 15 57 j43 bekannte Schließe, denn es entfällt
das maßgenaue Anlöten des Vorsprunges an der Innenseite der inneren Hülse.
Die erfindungsgemäße Schließe ist leichter zu handhaben als die eingangs genannte gattungsgemäße Schließe, weil das Zurückziehen
und Festhalten der ausseien Hülse wegen ihrer Größe sehr viel bequemer ist als das Zurückziehen und Festhalten
eines kleinen Zapfens bei der bekannten gattungsgemäßen Schließe. Die erfindungsgemäße Schließe ist auch leichter zu
handhaben als die aus der DE-OS 15 57 543 bekannte Schließe, denn es ist sehr viel einfacher, eine use in einen Haken einzuhängen
als einen Haken gegen Federkraft mittels einer kombinierten axialen und radialen Bewegung hinter einen versteckten
Vorsprung zu führen. Der erfindungsgemäße Haken ist insbesondere dann leicht zu handhaben, wenn der Schlitz in
der inneren Hülse an einem vom Haken entfernten Ende einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Abschnitt hat. Das macht
es nämlich möglich, die Hülse gegen die Federkraft bis zum Anschlag zurückzuziehen und dann in ihrer hinteren Endlage
durch Verdrehen zu verriegeln, wobei die Verriegelung besonders handhabungssicher ist, wenn des Ende des sich in Umfangsrichtung
erstreckenden Abschnitts des Schlitzes etwas näher beim Haken liegt als der Anfang des Abschnitts, weil
dann die Federkraft stärker zur Verriegelung beiträgt. Ist die äussere Hülse in ihrer hinteren Endlage verriegelt, kann
die öse in den Haken eingeführt werden, ohne dass man darauf achten muss, den Haken offen zu halten. Bei dieser Ausführungs-
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form ist selbst das Anlegen eines Armbandes kinderleicht, weil man zunächst mit zwei Händen die Schließe öffnen kann, während
das Schließen der Schließe bequem mit einer Hand erfolgen kann: Dazu muss nämlich nur die Hülse verdreht werden, bis sie durch
Federkraft selbsttätig nach vorne schnellt und die seitliche Einführöffnung des Hakens überdeckt.
Der zum Vor- und Zurückschieben der äusseren Hülse vorgesehene Schlitzabschnitt verläuft zweckmässigerweise in Längsrichtung
der Hülse; er könnte im Mantel der Hülse aber auch schräg verlaufen, so dass die Verschiebebewegung der Hülse mit einer Drehbewegung
gekoppelt ist, welche geeignet ist, die Sicherheit der Schließe gegen unbeabsichtigtes Zurückschieben der äusseren
Hülse zu vergrößern.
Um das Verriegeln der äusseren Hülse in der Endlage zu erreichen, ist der Schlitz am einfachsten L-förmig ausgebildet; vorzugsweise
ist er T-förmig ausgebildet, so dass die äussere Hülse durch Drehen in biliden Richtungen verriegelt werden kann.
Da die äussere Hülse den Hakenbogen mit wenig Spiel umgibt, kann die im Haken eingeschlossene öse beim Tragen des Schmuckstücks
auf die äussere Hülse keine Kraft ausüben, die in einer Richtung wirkt, um sie zurückzuschieben. Die Schließe ist deshalb ausserordentlich
sicher. Ihre Sicherheit kann noch dadurch erhöht werden, dass man die Hülse auch in ihrar vorderen Endlage verriegelt.
Das kann dadurch geschehen, dass man den Schlitz an seinem vorderer Ende, welches dem Haken benachbart ist, gekröpft ausbildet, so dass
die äußere Hülse nur gezielt durch Kombination einer axialen Be-
wegung mit einer Drehbewegung zurückgeschoben werden kann.
AusfUhrungsbeispiele der erfiirdungsgemäßen Schließe sind in den
beigefügten Zeichnungen schematisch dargestellt.
Figur
zeigt die schließe stark vergrößert im Längsschnitt,
10
Figur 2
zeigt eine Ansicht der Schließe in Richtung des Pfeils A gemäß Fig. 1 bei aufgeschnittener
äusserer Hülse,
die
die
15
Figuren 3-4 zeigen Abwandlungen der Schließe in einer Darstellung entsprechemfr-RLgur 2 mit. geänderter
Schlitzform, und die
Figur 5
zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Schließe in einef Darstellung entsprechend
der Figur 1.
Die Schließe hat eine innere zylindrische Hülse 1, welche an beiden Enden geschlossen ist und an ihrem einen Ende einen
bogenförmigen Haken 2 trägt. Der Aussendurchmesser d des Hakenbogens
stimmt mit dem Aussendurchmesser der inneren Hülse 1 überein. Der Haken 2 hat eine seitliche Einführöffnung 3, welche sich
von innen nach aussen geringfügig keilförmig erweitert. Am Ende des Hakenbogens befindet sich eine nach innen vorspringende Nase
2a, welche bei geöffneter Schließe das unbeabsichtigte Herausgleiten einer in den Haken eingehängten öse 9 erschwert. Auf der
inneren Hülse 1 ist eine aussere zylindrische Hülse 4 längsverschieblich
sowie verdrehbar angeordnet. Die äussere Hülse 4 hat
einen radial einwärts gerichteten Zapfen 5, welcher durch einen
Schlitz 6 im Mantel der inneren Hülse 1 in die Hülse 1 hineinragt. Der Schlitz 6 geht von dem Ende der Hülse 1 aus, welches dem Haken
2 benachbart ist und erstreckt sich ein Stück weit in Richtung auf das gegenüberliegende Ende der Hülse 1, in welcher eine Wendelfeder
8 angeordnet ist, welche sich mit ihrem dem Haken 2 abgewandten Ende am Boden la der inneren Hülse 1 abstützt und mit ihrem
gegenüberliegenden Ende in einem becherförmigen Läufer 7 steckt, dessen Boden 7a am Zapfen 5 anliegt.
10
10
Dir» Länge der äusseren Hülse 4 ist so bemessen, dass sie in ihrer
vorderen Endlage die seitliche Einführöffnung 3 des Hakens und den Schlitz 6 vollständig überdeckt.
Der Schlitz 6 hat eine T-förmige Gestalt. Zum öffnen der Schließe
wird die äussere Hülse 4 bis zum Anschlag zurückgezogen und dann nach rechts oder links verdreht, wobei der Zapfen 5 in den sich
in Umfangsrichtung der Hülse 1 erstreckenden Abschnitt 6a des Schlitzes bewegt wird.
Wie die Fig. 3 zeigt, könnte der Schlitz statt T-förmig auch L-förmig sein. In diesem Fall kann die äussere Hülse 4 in ihrer
hinteren Endlage nur durch Drehen in einer Richtung verriegelt werden. Zur Stabilisierung der hinteren Endlage kann - wie es die
Fig. 3 zeigt - der waagerechte Schenkel des L ein wenig schräg in Richtung auf den Haken 2 zu verlaufen. Entsprechendes ist bei
dem T-förmigen Schlitz 6 (Fig. 2) möglich.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der längsverlaufende Abschnitt des Schlitzes 6 an seinem dem Haken
2 benachbarten Ende gekröpft ausgebildet, so dass auch in der vorderen Endlage eine Verriegelung der äusseren Hülse 4 möglieh
ist. Die äussere Hülse 4 eignet sich dazu, auf ihrer Aussenseite schmückend ausgestaltet zu werden, woring ein
weiterer Vorteil der Erfindung liegt.
Die innere Hülse 1 hat an ihrem dem Haken 2 abgewandten Ende einen hülsenförmigen Fortsatz 10 zur Aufnahme des Endes einer
Kette oder Kordel.
Das in Figur 5 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
darin daß die seitliche Einführöffnung 3 verschlossen wird, indem die äußere Hülse 4 gegen die Spitze 11 des Hakenbogens
gedrückt wird.
Claims (10)
- • · t ·&igr;PATENTANWÄLTEDR. RUDOLF BAUER · DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIERWESTLICHE 28 - 31 (AM LEOPOLOPLATZ)7530 PFORZHEIM (WEST-GERMANY)£(07231) 1O229O/70t&PATMARK TELEX 783929 pvnu a30.01.1989 III/BeDieter Paul Bräuer, D-7536 IspringenSchließe für Schmuckwaren "Schutzdnsprttche:1. Aus einem bogenförmigen Haken mit einer seitlichen Einführöffnung und aus einer use gebildete Schließe für Schmuckwaren, insbesondere für Ketten und Kordeln, gekennzeichnet durch eine innere zylindrische Hülse (1), welche an ihrem einen Ende den Haken (2) trägt, eine Wendelfeder (8) enthält und in ihrer ümfangswand einen Schlitz (6) aufweist, der eine Richtungskomponente in Längsrichtung der inneren Hülse (1) hat,eine auf der inneren Hülse (1) geführte äußere zylindrische Hülse (4), welche auf ihrer Innenseite einen Zapfen (5) hat, der durch den Schlitz (6) in die innere Hülse (1) ragt und zwischen der Wendelfeder (8) und dem Haken (2) angeordnet ist, und welche zwischen einer hinteren Endlage, in welcher die seitliche Einführöffnung (3) offen ist, und einer vorderenEndlage, in welcher sie die seitliche Einführöffnung (3) verj schließt, verschiebbar ist.•V 5
- 2. Schließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser (d) des Hakenbogens mit dem Aussendurchmesser der inneren Hülse (1) übereinstimmt.
- 3. Schließe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet:,dass der Schlitz (6) an seinem vom Haken (2) entfernten Ende einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Abschnitt (6a) hat.
- 4. Schließe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (6b) des sich in Umfangsrichtung erstreckenden Abschnitts (6a) des Schlitzes (6) etwas näher beim Haken (2) liegt als der Anfang des Abschnitts (6a).
- 5. Schließe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (6) L-förmig ist, wobei der waagerechte( Schenkel des L sich in Umfangsrichtung der inneren Hülse (1) erstreckt und vom Haken entfernt liegt.
- 6. Schließe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dasi* der Schlitz (6) T-förmig ist, wobei der waagerechte Schenkel des T sich in Umfangsrichtung der inneren Hülse (1) erstreckt und vom Haken entfernt lisgt.4 ·»4 t4 &Lgr;
- 7. Schließe nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (6) an seinem demHaken (2) benachbarten Ende gekröpft ist.
- 8. Schließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass in der inneren Hülse (1) zwischen der Wendelfeder (8) und dem Haken (2) ein durch die Innenwand der Hülse (1) geführter Läufer (7) vorgesehen ist. - 9. Schließe nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülse (4) dieseitliche Einführöffnung (3) des Hakens (2) verschließt, indem sie den Hakenbogen mit wenig Spiel umschließt. - 10. Schließe nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülse (4) dieseitliche Einführöffnung (3) des Hakens (2) verschließt, indem sie an die Spitze (11) des Hakenbogens stößt.
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