DE9402861U1 - Rahmenlose Brille - Google Patents

Rahmenlose Brille

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Description

Rupp + Hubrach KG, 8600 Bamberg Rahmenlose Brille
Die Erfindung betrifft eine rahmenlose Brille mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Im Bereich hochwertiger Korrektur- oder Sonnenbrillen sind rahmenlose oder sogenannte "randlose" Brillen bekannt, bei denen sich das Gestell im Bereich der beiden Gläser nicht in Form eines Rahmens vollständig um den Umfangsrand der Gläser erstreckt, sondern diese nur mit Gestellschenkeln auf einer Teillänge umfaßt. Zur Lagesicherung der Gläser dient ein den freibleibenden Umfangsrand umspannender Nylonfaden zwischen den Enden der Gestellschenkel.
Weiterhin sind sogenannte Bohrbrillen der gattungsgemäßen Art bekannt, bei denen eine die beiden Gläser im Nasenbereich verbindende Brücke sowie zwei seitliche, jeweils einen Brillenbügel tragende Backen mittels Halterungselementen in Form von Schraubenverbindungen direkt an den Gläsern befestigt sind. Brücke und Backen bestehen üblicherweise aus Metall und sind mit den Gläsern über entsprechende Bohrungen darin verschraubt.
Nachteilig bei einer derartigen rahmenlose Brille ist die Tatsache, daß beim Setzen der Bohrungen in den Gläsern das Risiko eines Glasbruches besteht. Darüber hinaus ist das Positionieren der Bohrungen schwierig, so daß durch Fehlpositionierungen eine relativ hohe Ausschußrate beim Anfertigen solcher Brillen zu verzeichnen ist. Nicht zuletzt stören die oftmals von vorne sichtbaren Schrauben zwischen Brücke bzw. Backen einerseits und den Gläsern andererseits den ästhetischen Gesamteindruck der Brille.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine rahmenlose Brille der gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß ein Bruchrisiko mit sich bringende Arbeiten an den Gläsern beim Anfertigen der Brille
vermieden und gleichzeitig der ästhetische Gesamteindruck der Brille verbessert werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch die jeweilige Ausbildung der Halterungselemente als Steg, der den Glasrand über eine Teillänge seines Umfanges flankiert und mit dem Glasrand verklebt ist, können Bohrungen im Glas vollständig entfallen. Durch die gegenseitige Anlage des Steges und des Glasrandes wird jedoch eine ausreichend große Klebefläche zur Verfügung gestellt, um eine sichere Halterung der Gläser an den Stegen zu gewährleisten. Die Stege bilden darüber hinaus ein Design-Element, mit dem bisher nicht bekannte Erscheinungsformen von Brillen realisiert werden können. Dies ist insbesondere im Bereich hochwertiger Designer-Brillen von Vorteil.
Durch die im Anspruch 2 angegebene Maßnahme wird einerseits die Stabilität der Verbindung zwischen Steg und Glasrand und Positioniergenauigkeit bei der gegenseitigen Anbringung der Stege und Gläser verbessert. Andererseits stellt der Ausschnitt wiederum ein Design-Element dar, durch das die ästhetische Erscheinungsform der Brille entscheidend geprägt werden kann.
Den gleichen Zwecken dienen die in den Ansprüchen 3 und 4 angegebenen Maßnahmen, wobei insbesondere hervorzuheben ist, daß die den Ausschnitt für den Steg begrenzenden Randflanken als Anschlag bezogen auf eine Verschiebung des Steges relativ zum Glasrand in Längsrichtung der Stege dienen kann. Durch diesen Anschlag werden Kräfte, die beim Gebrauch der Brille in dieser Richtung auftreten, durch die Randflanken des Ausschnitts aufgenommen und nicht in die Klebeverbindung zwischen Steg und Glasrand eingeleitet. Damit wird also die Stabilität der Klebeverbindung weiter erhöht.
Die in den Ansprüchen 5 und 6 angegebenen Maßnahmen dienen wiederum der Verbesserung des ästhetischen Erscheinungsbildes der Brille. Durch den außenseitig bündigen Abschluß des Steges mit dem sich an den Ausschnitt anschließenden Glasrand (Anspruch 6) wird darüber hinaus der
Vorteil erzielt, daß im Übergangsbereich zwischen dem Glasrand und dem Steg keine z.B. beim Putzen der Brille störenden Kanten oder zur Ansammlung von Verschmutzungen neigende Ecken auftreten.
Die im Anspruch 7 angegebene Ausgestaltung der Brille zeichnet sich durch eine besondere Stabilität der Klebeverbindung zwischen Steg und Glas aus. Ein besonderes Problem bei solchen Klebeverbindungen stellen nämlich die sogenannten Schälkräfte dar, wie sie bei einer relativen Schwenkbewegung der verbundenen Teile zueinander auftreten. Durch die im Anspruch 7 angegebene Ausgestaltung wirken diese Schälkräfte im Bereich der Verklebung zwischen dem angegebenen L·Schenkel mit der Oberfläche des Glases als Scherkräfte, gegenüber welchen die Klebeverbindung einen weitaus größeren Halt als gegenüber Schälkräften aufweist.
Anspruch 8 gibt einen besonders für die angestrebte Klebeverbindung geeigneten Klebstoff an. Die Verwendung eines UV-aushärtbaren Klebstoffes ist bei der Brillenanfertigung von Vorteil, da nach dem Klebstoffauftrag erst eine genaue Ausrichtung der zu verbindenden Teile erfolgen kann, während der der Klebstoff nicht abbindet. Erst danach wird die Klebstoffverbindung durch Bestrahlung mit UV-Licht innerhalb weniger Sekunden fixiert.
Durch die im Anspruch 9 angegebene Maßnahme wird die für die Anfertigung der Brille notwendige Teilezahl und damit der Montageaufwand reduziert. Darüber hinaus hat die angegebene einstückige Ausbildung wiederum Vorteile hinsichtlich der ästhetischen Erscheinungsform der Brille.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung entnehmbar, in der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Figuren näher erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Brille,
Fig. 2 eine Frontansicht des linken Glases der Brille gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht der Brille,
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht der Brille nach Art einer Explosionsdarstellung,
Fig. 5 eine Detail-Frontansicht des linken Backenbereichs der Brille und Fig. 6 einen Horizontalschnitt entlang der Schnittlinie VI-VI nach Fig. 5.
Eine erfindungsgemäße Brille weist zwei Gläser 1 mit einer im wesentlichen ovalen Umrißform auf. Weiterhin ist die Brille mit einer Brücke 2 versehen, die die beiden Gläser 1 im Nasenbereich miteinander verbindet und eine leicht gebogene Strebe 3 aufweist.
Im Bereich der einander abgewandten außenseitigen Randbereiche der Gläser 1 sind jeweils Backen 4 angeordnet, die aus einem Winkelteil mit einer frontseitigen, im wesentlichen in der Ebene der Gläser 1 laufenden Basis 5 und einem rechtwinklig dazu nach hinten abstehenden Ansatz 6 bestehen. Dieser Ansatz 6 trägt an seinem freien Ende ein übliches Schwenklager 7 zur klappbaren Lagerung des Bügels 8 der Brille. Brücke 2, Backen 4 und Bügel 8 sind aus einer geeigneten Titan-Legierung gefertigt.
Zur Befestigung der Brücke 2 bzw. Backen 4 an den Gläsern 1 sind die Brücke 2 bzw. Backen 4 mit einstückig daran angeformten Stegen 9 bzw. 9' versehen. Diese Stege 9, 9' flankieren grundsätzlich den Glasrand 10 über eine Teillänge seines die Glas-Umrißform definierenden Umfanges. Die den Gläsern 1 zugewandte Innenfläche 11 der Stege 9, 9' weist also eine Form auf, die zur Form des Glasrandes 10 kongruent ist. Im Bereich der gegenseitigen Anlagenfläche der Stege 9,9' und des Glasrandes 10 sind diese Bauteile durch einen UV-aushärtbaren Einkomponenten-Klebstoff miteinander verklebt (Verklebung V), der für eine stabile Glas-Metall-Verbindung geeignet sein muß.
Die beiden Gläser 1 sind jeweils an ihren Glasrand 10 im Bereich ihrer Innenseite 12 bzw. Außenseite 13 mit randseitigen Ausschnitten 14 bzw.
14' versehen, in denen die Stege 9 bzw. 9' der Brücke 2 bzw. Backen 4 sitzen. Diese Ausschnitte 14,14' sind an ihren in Umfangsrichtung des Glasrandes 10 weisenden Enden jeweils von einwärts springenden Randflanken 15 begrenzt. Diese können etwa im rechten Winkel zum anschliessenden Glasrand 10 verlaufen, wie dies bei dem außenseitigen Ausschnitt 14' sowie bei der unteren Randflanke 15 des innenseitigen Ausschnittes der Fall ist. Die obere Randflanke 15 des innenseitigen Ausschnitts 14 verläuft dagegen in einem stumpfen Winkel zum anschließenden Glasrand 10.
Wie insbesondere aus Fig. 2 anhand des innenseitigen Ausschnittes 14 deutlich wird, ist die Tiefe t der Ausschnitte 14,14' über ihre Länge in Umfangsrichtung variabel. Die Stege 9,9' können nun so gestaltet sein, daß sie außenseitig mit dem sich an den Ausschnitt 14,14' anschließenden Glasrand 10 bündig abschließen, wie dies bei den außenseitigen Stegen 9' der Backen 4 sowie am freien Ende 16 des Steges 9 an der Innenseite der Fall ist. An der oberen Randflanke 15 des Ausschnittes 14 an der Innenseite 12 setzt sich der Steg 9 dagegen in ein kurzes Zwischenstück 17 fort, das parallel zur Randflanke 15 verläuft und einstückig in die Strebe 3 der Brücke 2 übergeht.
Wie insbesondere aus Fig. 4 bis 6 deutlich wird, sind die Stege im Querschnitt I-förmig ausgestaltet. Der innerhalb der Ausschnitte 14,14' angeordnete L-Schenkel 18 ist etwa parallelogrammförmig ausgestaltet. Mit dem zweiten L-Schenkel 19 umgreift der Steg 9,9' die vorderseitige Randkante 20 des jeweiligen Ausschnitts 14,14', wobei sich der Verklebungsbereich V vom L-Schenkel 18 über den Glasrand 10 hinaus in den vom L-Schenkel 19 abgedeckten Bereich der frontseitigen Oberfläche 21 erstreckt.
Im übrigen ist darauf hinzuweisen, daß die Stege 9 der Brücke 2 mit (nicht dargestellten) Nasenflügeln zur Auflage der Brille auf den Nasenflanken des Trägers ausgerüstet sein kann.

Claims (9)

Patenmnsprüche
1. Rahmenlose Brille mit zwei Gläsern (1), einer die beiden Gläser (1) im Nasenbereich verbindenden Brücke (2) und zwei jeweils einen Brillenbügel (8) tragenden Backen (4), wobei die Brücke (2) und Backen (4) jeweils mittels Halterungselementen an den Gläsern (1) befestigt und vorzugsweise aus Metall gefertigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Halterungselemente als Steg (9,9') ausgebildet sind, der den Glasrand (10) in Umfangsnchtung über eine Teillänge flankiert und mit dem Glasrand (10) verklebt (Verklebung V) ist.
2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Steg (9,9') in jeweils einem randseitigen Ausschnitt (14,14') des Glasrandes (10) sitzt.
3. Brille nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Ausschnitt (14,14') an mindestens einem seiner in Umfangsrichtung des Glasrandes (10) weisenden Enden von einwärts springenden Randflanken (15) begrenzt ist.
4. Brille nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randflanken (15) etwa im rechten Winkel zum anschließenden Glasrand (10) verlaufen.
5. Brille nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tiefe (t) des Ausschnittes (14,14') über seine Länge in Umfangsrichtung variabel ist.
6. Brille nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (9,9') an mindestens einem seiner Enden außenseitig mit dem sich an den Ausschnitt (14,14') anschließenden Glasrand (10) bündig abschließt.
7. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der mindestens eine Steg (9,9') im Querschnitt derart L-förmig ausgestaltet ist, daß er mit seinem L-Schenkel (19) eine der Randkanten (20) des Ausschnittes (14,14') umgreift und im Kontaktbereich dieses L-Schenkels (19) mit der Oberfläche (20) des Glases (1) zusätzlich verklebt ist.
8. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklebung (V) zwischen Steg (9,9') und Glasrand (10) aus einem UV-aushärtbaren Einkomponenten-Klebstoff besteht.
9. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Steg (9,9') einstückig mit der Brücke (2) und/oder den Backen (4) ausgebildet ist.
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