DE940275C - Dichtung fuer Behaelterverschluesse - Google Patents

Dichtung fuer Behaelterverschluesse

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DE940275C DER13152A DER0013152A DE940275C DE 940275 C DE940275 C DE 940275C DE R13152 A DER13152 A DE R13152A DE R0013152 A DER0013152 A DE R0013152A DE 940275 C DE940275 C DE 940275C
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Dichtungen für Verschlüsse von Flaschen, Ballonflaschen, aber auch von Kannen, Topfen oder sonstigen Gefäßen und Behältern, vorzugsweise nach Art von als Formstücke ausgebildeten Dichtungen mehr oder weniger großer Geschmeidigkeit und Zähigkeit.
In Betracht kommende plastische Werkstoffe dieser Art sind beispielsweise Polyvinylchlorid,. Polyäthylen, Polykondensationsprodukte von Hexamethylendiamin und Adipinsäure.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartigen Dichtungen eine bessere Schmiegsamkeit und Elastizität zu verleihen.
Dies wird erfindungsgeiftäS dadurch erreicht, daß die Dichtung mindestens an ihrer der Behälteröffnung zugewandten Begrenzungsfläche auf wenigstens einer der Größe der abzudichtenden Behältermündung entsprechenden Kreisringfläche napfartige, gleichmäßig verteilte Ausnehmungen aufweist. Vorteilhaft sind die Ausnehmungen, die zweckmäßig beim Gießen der die Dichtungen bildenden Formstücke zustande kommen1, in etwa rautenförmiger, regelmäßig wiederkehrender und versetzter Anordnung über die Dichtfläche verteilt.
Sind die Ausnehmungen an beiden Begrenzungsflächen der Dichtung vorgesehen, so münden sie,
bezogen auf die gleiche kreisförmige Mittellinie und auf die gleiche radiale Reihenfolge, vorteilhaft abwechselnd an der einen und anderen Begrenzungsfläche der Dichtung offen aus.
Durch die Anordnung dieser napfförmigen Ausnehmungen, die eine verhältnismäßig große Tiefe aufweisen können, wird die Dichtung zunächst sehr . leicht, und. sie erhält außerdem eine bisher unbekannte Nachgiebigkeit und Elastizität, so daß sie ίο sich vor allem Unregelmäßigkeiten der Behälitermündung leicht anschmiegen kann. Außerdem wirken die in den napfförmigen Ausnehmungen befindlichen Lufteinschlüsse als Luftkissen, diet sich mehr oder weniger stark komprimieren lassen, so daß die Dichtwirkung erhöht wird.
Bei Anordnung der Ausnehmungen an beiden Begrenzungsflächen der Dichtung kann diese beiderseitig verwendet werden.
In weiterer Durchführung des Erfindungsso gedankens kann der Mittelteil der Dichtung eine dünnere Wandstärke als der Randteil aufweisen 4ind mindestens' auf der der Behälteröffnung zugewandten Begrenztmgsfläche konkav ausgebildet sein.
Dichtungen gemäß der Erfindung können nicht nur als Einlagen für die üblichen Kapselverschlüsse, z. B. Klemm-, Steck-, Schraub- oder Schrumpfkapseln, dienen, sondern sie können auch selbst den Boden derartiger Kapseln bilden. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Dichtungseinlage,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Dichtung nach der Linie H-II in Fig. I,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung eines Teilausschnittes der Dichtungseinlage,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine auf die Flaschenmündung aufgebrachte Verschlußkapsel mit eingelegter Dichtung,
Fig. s einen entsprechenden Schnitt durch einen S ehr aubkappenver Schluß,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Schraubkappe, bei der die Dichtung mit dem Verschluß aus einem Stück gebildet ist,
Fig. 7 einen vergrößerten Teilschnitt durch den Verschluß nach Fig. 6 nach dem Aufschrauben auf einen mit Außengewinde versehenen Flaschenhals, Fig. 8 einen Schnitt durch einen Klemmverschluß, bei dem wieder die Dichtung einen Teil des Verschlusses bildet und
Fig. 9 einen vergrößerten Teilschnitt durch den Verschluß nach Fig. 8 nach dem Aufpressen des S5 Verschlusses auf einen Flaschenhals, der mit einem Randwulst ausgebildet ist.
In den Fig. 1 bis S bezeichnet 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Dichtungseinlage, die mit napf-.förmigen oberen Ausnehmungen 2α und mit nach unten, also zur Behältermündung zu offen ausmündenden napfförmigen Ausnehmungen 26 versehen· ist. Diese napfförmigen Ausnehmungen sind dabei in etwa rautenförmiger Versetzung, zueinander so angeordnet, daß sie in regelmäßigen Abständen jeweils auf einer Kreislinie derart aufeinanderfolgen, daß immer auf einer anderen Kreislinie liegende Ausnehmungen jeweils zwischenzwei aufeinanderfolgenden. Ausnehmungen derselben Kreislinie liegen. Im vorliegenden Fall, bei dem die Ausnehmungen lediglich am Außenumfang der Dichtung entsprechend der Ringform des Flaschenmündungsrandes angeordnet sind, sind demgemäß die Ausnehmungen auf vier Kreislinien angeordnet. Naturgemäß kann jede andere Anordnung Anwendung finden. Ebenso beliebig ist die Ausbildung der die Ausnehmungen begrenzenden Wandungen der Dichtung. Im Fall der Fig. 1 bis 5 handelt es sich um pyramidenstumpfartige Ausnehmungen mit vorzugsweise trapezförmiger Grundfläche, so daß die Querschnittsfläche der Ausnehmungen mit wachsender Tiefe derselben abnimmt. Durch die Versetzung der Ausnehmungen ist die Wandstärke des Dichtungsrandes dabei an allen Stellen etwa gleich. Zweckmäßig weist der Mittelteil ie der Dichtung, der nicht mit Ausnehmungen versehen ist, geringere Wandstärke auf als der die Ausnehmungen bildende Randteil der Dichtung. Das führt dazu, daß konkave Vertiefungen 2>a uü(i 3& in der Mitte der Dichtung entstehen.
Aus den Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, daß sich beim Aufpressen einer nach- den Fig. 1 bis 3 ausgebildeten Dichtung auf den Hals G einer Flasche oder eines anderen Behälters mittels einer als Schnappverschluß C1 bzw. als Schraubverschluß C2 ausgebildeten Kappe, vermöge der napf artigen Ausnehmungen 2a, 2b, der Dichtungsirand an die Flaschenmündung" anschmiegt, und zwar unabhängig davon, ob der Mündungsrand der Flasche nach Fig. 5 beispielsweise geschliffene, scharfkantige Begrenzungsflächen oder "kurvenförmigen Verlauf nach Fig. 4 aufweist. Vermöge der durch die Ausnehmungen 2a, 26 bewirkten starken Elastizität und Nachgiebigkeit des Dichtungsrandes kommt es unter Einwirkung der Lufteinschlüsse in den napfförmigen Ausnehmungen, an deren Stelle auch Gase aus dem Behälterinnern treten können, zu einem vollständig hermetischen Abschluß des Flaschenhalses G, wobei durch Wiederholung der Anordnung der napf artigen. Ausnehmungen auf den verschiedenen Kreislinien die Wirkung von Labyrinthdichtungen entsteht, so daß die Dichtwirkung weit größer ist als dies bei den bekannten Dichtungseinlagen der Fall ist.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 >bis 9 bildet die Dichtung einen Teil der Verschlußkappe selbst. Diese kann als Schraubkappe 4 (Fig. 6 und 7) oder entsprechend den Fig. 8 und 9 als Schnapp-, Klemm- oder Springverschluß 5 ausgebildet sein, der mit einer, nach innen ragenden Ringrippe 5„ laa den Flaschenhalswulst unterfaßt. Die Verschlußkappe 5 ist mit einer Griffzunge 6 vefsehen.
Die Dichtwirkung kommt bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 dadurch zustande, daß der beim Aufschrauben der Verschlußkappe 4 die Flaschenmündung zunächst berührende Kappen- ·
boden bei weiterem Auf schrauben eine solche Verspannung erfährt, daß unter dem Einfluß der Ausnehmungen 2a, 2b die gewünschte Formänderung eintritt, wodurch ein zuverlässiger Dichtsitz erzielt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 und 9 wird dasselbe Ergebnis dadurch erzielt, daß die Ringrippe 5a unter Berücksichtigung der Höhe des Wulstes G um einen solchen Abstand von dem unmittelbar dichtenden· Boden der Kappe aufweist, daß die gewünschte Formänderung der Dichtung und damit der gewünschte Dichtungsschluß zustande kommen. Die konkave Ausnehmung % des Kappenbodens ist dabei von einer Rippe 7 umgeben, die als zusätzliche, vorgeschaltete Dichtkante wirkt. Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann auch auf mannigfach abweichende Art und Weise verwirklicht werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Dichtung für Behälterverschlüsse, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an ihrer der Behälteröffnung zugewandten Begrenzungsfiäche auf wenigstens einer der Größe der ab- as zudichtenden Behältermündung entsprechenden Kreisringfläche napf artige, gleichmäßig verteilte Ausnehmungen vorgesehen sind.
  2. 2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweckmäßig-beim Gießen der Dichtung zustande gekommenen Ausnehmungen in etwa rautenförmiger, Tegelmäßig wiederkehrender und versetzter Anordnung über die Dichtfläche verteilt sind.
  3. 3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen an beiden Begrenzungsflächen der Dichtung vorgesehen sind, wobei sie, bezogen auf die gleiche kreisförmige Mittellinie und auf die gleiche radiale Reihenfolge, abwechselnd auf der einen und anderen Begrenzungsfläche der Dichtung offen ausmünden.
  4. 4. Dichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil der Dichtung dünnere Wandstärke als- der Randteil aufweist und mindestens auf der. der Behälteröffnung zugewandten Begrenzungsfläche konkav ausgenommen ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 509 670 2.56
DER13152A 1953-02-04 1953-12-12 Dichtung fuer Behaelterverschluesse Expired DE940275C (de)

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