DE9402592U1 - Schwenktor - Google Patents

Schwenktor

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B11/00Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
    • E06B11/02Gates; Doors
    • E06B11/04Gates; Doors characterised by the kind of suspension
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0215Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
    • E05D5/0223Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves
    • E05D5/023Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves with parts extending through the profile wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/60Mounting or coupling members; Accessories therefor
    • E05Y2600/63Retainers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/40Application of doors, windows, wings or fittings thereof for gates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schwenktor der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Derartige Schwenktore sind bekannt. Die Flügel bestehen aus Gittermaterial mit einem rechteckigen Rahmen aus Rechteck-Hohlprofil. Die Schwenklager sind mit Hilfe von Augenschrauben gebildet, deren Gewindeschäfte an Laschen angeschraubt sind, die auf der zur Ebene des geschlossenen Tores parallelen Seite des jeweiligen Pfostens anges c hraubt s ind.
Diese Laschen bilden Vorsprünge, die zu Verletzungen Anlaß geben können und optisch unbefriedigend sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Schwenktor im Hinblick auf die Schwenklagerung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst.
Es ist hierdurch erreicht, daß die Schwenklagerung auf dem Pfosten nicht mehr aufträgt, sondern in dem Be-
D-4023iDÜSSELDO«f*- MtH-VAyYfTFiASS^ '.TELEFON 49 /211 /96 14S-0 · TELEFAX 49 / 211 / 96 145 - 20
reich zwischen der zur Ebene des geschlossenen Tores senkrechten Wandung des Pfostens und der benachbarten Wandung des Rahmens des Flügels bzw. im Innern des Pfostens untergebracht ist. Dadurch sind Vorsprünge vermieden und wird das Erscheinungsbild des Schwenktors optisch ruhiger.
Die Befestigung des Schwenktors erfolgt nur an der dem Flügel zugewandten Wandung des Pfostens; es greift also die Augenschraube mit ihrem Gewindeschaft nicht etwa durch den gesamten Pfosten hindurch, um auf der gegenüberliegenden Seite verschraubt zu werden.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 ist die von dem Gewindeschaft der Augenschraube durchgriffene Öffnung in der Wandung des Pfostens ein horizontales Langloch.
Dies gestattet die vertikale Justierung des Flügels bzw. ermöglicht eine gewollte geringfügige Abweichung von der vertikalen Anordnung, damit der Flügel die Tendenz zum Zuklappen hat.
Das Festsetzen des Gewindeschaftes längs des Langloches geschieht durch Anziehen der äußeren auf dem Gewindeschaft angeordneten Mutter und Kontern der inneren Mutter. Um hierbei einen Zugang für einen Schraubenschlüssel zu der inneren Mutter zu schaffen und diese festhalten zu können, empfiehlt sich einen Zugangsschlitz gemäß Anspruch 3, der zweckmäßig auf der Torinnenseite, d.h. auf der Seite des durch das Tor zu sichernden Bereichs, z.B. des Hofs oder einer umzäunten Anlage, angeordnet sein sollte, damit die Schwenklagerung nicht ohne weiteres von außen demontiert werden und das Tor dadurch geöffnet werden kann.
Die Fixierung des Gewindeschaftes entlang dem Langloch erfolgt mittels Scheiben, die auf den Längsrändern des Langloches aufliegen und die Wandung des Pfostens zwischen sich einklemmen {Anspruch 4).
Eine zweckmäßige Ausgestaltung dieser Anordnung ist Gegenstand des Anspruchs 5.
Die Exzenterscheibe wird so weit gedreht, bis sie an
dem benachbarten zur Ebene des geschlossenen Tores parallelen Wandungsteil des Pfostens von innen anliegt. Auf diese Weise ist jedenfalls in einer Richtung mit einfachsten Mitteln eine Fixierung der Lage des Gewindeschaftes längs des Langloches durch Formschluß statt durch Kraftschluß gegeben.
Eine wichtige Ausgestaltung betreffen die Merkmale nach Anspruch 6.
Hierdurch ist es nämlich möglich, den Gewindeschaft mit lose darauf befindlichen Scheiben und Muttern von vorn, d.h. horizontal in das Langloch bzw. das Innere des Pfostens einzuführen. Nach dem Anziehen der Mutern befindet sich die im Innern des Pfostens vorhandene Scheibe hinter dem neben dem Schitz stehenbleibenden Bereich der zur Ebene des geschlossenen Tors parallelen Wandung und legt sich gegen dessen an dem Auslauf gebildete Kanten, so daß der Gewindeschaft nicht wieder entgegen der Einführbewegung herausgeschoben werden kann. Das Tor kann also nicht gewaltsam unter Verlagerung der Augenschrauben an dem Pfosten aufgedrückt oder aufgeschlagen werden. Die in Rede stehenden Merkmale dienen somit gleichzeitig der Montageerleichterung und der Sicherheit. Die Exzenterscheibe kann so gedreht werden, daß sie von Anfang an den besagten Kanten anliegt und die Lage des Gewindeschaftes fixiert.
Dem Sicherheitsaspekt dient auch das Merkmal des Anspruchs 7.
Die Sicherheitslasche unterbindet einen leichten Zugang mit einem Schraubenschlüssel zu der äußeren Mutter auf dem Gewindeschaft von der Toraußenseite her.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel· der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht des Tors von der Torinnenseite her;
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Detailansicht der in Fig. 1 rechten oberen Schwenklagerung; Fig. 3 zeigt eine Detailansicht auf die rechte obere
Ecke des Schwenktors nach Fig. 1 von oben bei geschlossenem Tor bzw. Flügel;
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht des rechten oberen Bereichs des Schwenktors;
Fig. 5 zeigt eine Ansicht auf den Pfosten gemäß Fig. 4 von links;
Fig. 6 zeigt eine Detailansicht von vorn der Exzenterscheibe;
Fig. 7 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 3 bei um 180° geöffnetem Flügel.
Das in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Schwenktor umfaßt einen Flügel 10, der einen rechteckigen Rahmen aus horizontalen Rahmenholmen 11 und vertikalen Rahmenholmen 12 umfaßt, von denen in dem Ausführungsbeispiel zwei äußere die vertikalen Ränder des Flügels bilden und ein mittlerer 12' zu Verstärkungszwecken vorgesehen ist. Die durch die Rahmenholme 11,12 gebildeten Felder sind mit einem Gittermaterial ausgefüllt, welches vertikale Gitterstäbe 1 und horizontale Gitterstäbe 2 umfaßt. Die Gitterstäbe I72 bestehen aus gerichtetem Drahtmaterial aus Stahl von 4 bis 10 mm Durchmesser. Sie sind an den Kreuzungsstellen miteinander verschweißt. Zur Verstärkung können die Horizontalstäbe zu beiden Seiten der Vertikalstäbe jeweils in gleicher Höhe paarweise vorhanden sein. Der ganze Flügel 10 wird nach dem Zusammenschweißen in der üblichen Weise rostgeschützt.
Auf der Lagerseite des Schwenktors 100 ist ein vertikaler Pfosten 20 aus einem Rechteck-Hohlprofil vorgesehen, an welchem die in Höhe der oberen und unteren horizontalen Rahmenholme 11 des Flügels 10 Schwenklagerungen 40 für den Flügel 10 angeordnet sind, die im Einzelnen noch erläutert werden.
Auch auf der gegenüberliegenden Schließseite des Schwenktors 100 ist in dem Ausführungsbeispiel ein vertikaler Pfosten 30 vorgesehen, an welchem die Falle einer Klinke 31 und ein abschließbarer Riegel 32 angreifen.
Der Flügel 10 kann gemäß Fig. 1 zum Betrachter hin,
d.h. zur Torinnenseite I (Fig. 3) hin, um die Schwenklager 40 um 180° geöffnet werden.
Jedes Schwenklager 40 umfaßt eine Augenschraube 50, die mit ihrem Lagerauge 51 zwischen zwei horizontale gelochte Laschen 52,53 greift, die auf die zur Ebene des geschlossenen Tores parallele Innenfläche des Rahmens 11,12 aufgeschweißt sind und einen Lagerbock bilden, an dem die Augenschraube 50 auf einem vertikalen Lagerbolzen 54 schwenkbar gelagert ist.
Die Augenschraube 50 besitzt einen Gewindeschaft 55, der in ein Langloch 21 in der dem Flügel 10 zugewandten, zur Ebene des geschlossenen Tores senkrechten Wandung 20' des Pfostens 20 eingreift.
Zu beiden Seiten der Wandung 20' sind auf dem Gewindeschaft 55 Scheiben 58 bzw. 60 vorgesehen, die die horizontalen Längsränder des Langloches 21 übergreifen und zwischen Muttern 56,57 angeordnet sind, die gegeneinander angezogen werden, um den Gewindeschaft 55 in seiner Position längs des Langloches 21 durch Klemmung festzulegen.
In der auf der Torinnenseite I (Fig. 3) gelegenen, zur Ebene des geschlossenen Tores parallelen Wandung 20" des Pfostens 20 ist ein vertikaler Schlitz 23 vorgesehen, dessen der Wandung 20' zugewandter Längsrand 23' von der Innenseite dieser Wandung einen Abstand beläßt, so daß ein Absatz 24 gebildet ist.
Das Langloch 21 und der Absatz 2 4 sind in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 zu der Torinnenseite I hin geschlossen. In den Fig. 4 und 5 ist eine Alternative eingezeichnet. Hier laufen nämlich das Langloch 21 und der Absatz 24 zu der Torinnenseite I hin offen aus. Dies ermöglicht es, den Gewindeschaft bei der Montage des Flügels 10 mit den darauf befindlichen Muttern 56,57 und Scheiben 58,60 von der Torinnenseite I her in den Pfosten 20 einführen zu können. Dies ist eine Montageerleichterung, weil es nicht mehr notwendig ist, den Gewindeschaft 55 in seiner Längsrichtung in das Langloch 21 einzustecken und die Mutter 57 umständlich im Innern des Pfostens 20 auf den
Gewindeschaft 55 aufzuschrauben. Nachdem der Gewindeschaft mit den darauf befindlichen Teilen in das Langloch 21 praktiziert worden ist, erfolgt die Justierung in der Flügelebene durch entsprechendes Verlagern der Muttern 56,57. Die Justierung in der Vertikalebene erfolgt durch Verschieben des Gewindeschaftes 55 längs des Langloches 21. Die erreichte Position wird durch Kontern der Muttern 56,57 fixiert.
Dabei ist die Exzenterscheibe 60 eine Hilfe. Während die Scheibe 58 eine normale Unterlegscheibe ist, deren Durchmesser sich durch den Durchmesser der Mutter 56 ergibt, hat die Scheibe 60 einen größeren Außendurchmesser, und es sitzt die Lochung 61 für den Durchgriff des Gewindeschaftes 55 in der aus Fig. 6 entnehmbare Weise exzentrisch. Durch eine geeignete Drehung kann erzielt werden, daß die Scheibe 60 in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise gegen die den Längsrändern des Langloches 21 benachbarten Kanten 24' des Absatzes 24 legt. Je nach der Stellung der Augenschraube 50 längs des Langloches 21 läßt sich die Anlage durch Drehung der Scheibe 60 herbeiführen. Es ergibt sich auf diese Weise bei jeder Justierposition des Gewindeschaftes 55 längs des Langloches von Anfang an, d.h. ohne vorherige Verlagerung des Gewindeschaftes 55, ein Formschluß in der Auswärtsrichtung des Langloches 21, der, obwohl der Gewindeschaft 55 von der Torinnenseite I her horizontal in das Langloch 21 eingeführt werden kann, ein gewaltsames Herausstoßen in der entgegengesetzten Richtung von der Toraußenseite A her, was zu einem Öffnen des Tores führen würde, unterbindet.
Auf der der Toraußenseite A (Fig. 3) zugewandten Seite der Augenschraube 50 ist an der Wandung 20' des Pfostens 20 eine vertikale Sicherheitslasche 25 angeschweißt, die den Zugang mit einem Schraubenschlüssel von der Toraußenseite A her zu der Mutter 56 verhindert. Es kann also nicht ohne weiteres von außen her die Schraubverbindung 56,57 gelockert und der Flügel 10 auf diese Weise ausgehoben werden. Die Sicherheitslasche 25 er-
streckt sich gegen den Flügel 10 hin und nach oben und unten so weit, daß ein Eindringling von außen nicht ohne weiteres mit einem Schraubenschlüssel an die Mutter 56 herankommt.

Claims (7)

1. Schwenktor (100),
mit einem an einem vertikalen Rand um eine vertikale Achse (3) schwenkbaren Flügel,
mit einem dem vertikalen Rand benachbarten vertikalen Pfosten (20) aus einem Hohlprofil mit einer zur Ebene des geschlossenen Tores im wesentlichen senkrecht, dem Flügel (10) zugewandten Wandung (20')
und mit mindestens einem Schwenklager (40), welches mindestens eine Augenschraube (50) umfaßt, deren Gewindeschaft (55) an dem Pfosten (20) angebracht und deren Lagerauge (54) an dem Flügel (10) gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewindeschaft (55) in die Wandung (20') des Pfostens (20) eingreift und nur an dieser Wandung (20') verschraubt ist.
2. Schwenktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Gewindeschaft (55) durchgriff ene
D-40239 eÜSSCi-DClRFi MiftVANYSWÄS^ · ^a£FON 49 / 211 / 96 145 - O · TELEFAX 49 / 211 / 96 145 - 20
Öffnung der Wandung (20') ein horizontales Langloch (21) ist.
3. Schwenktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der zur Ebene des geschlossenen Tores auf der Torinnenseite (I) parallelen Wandung (20") in Höhe des Gewindeschaftes (55) ein den Zugang zum Innern des Pfostens (20) ermöglichender vertikaler Schlitz (23) vorgesehen ist.
4. Schwenktor nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite und der Innenseite der zur Torebene senkrechten Wandung (20') auf den Gewindeschaft (55) zwischen Muttern (56,57) auf den Längsrändern des Langloches (21) aufliegende Scheiben (58,60) angeordnet sind.
5. Schwenktor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (60) eine radial an der Innenseite der zur Ebene des geschlossenen Tores parallelen Wandung (20") anliegenden Exzenterscheibe ist.
6. Schwenktor nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite der zur Ebene des geschlossenen Tores senkrechten Wandung (20') gelegene Schlitzrand (23) Abstand von der Innenseite der Wandung (20') beläßt und der Bereich (24) der Wandung (20") und das Langloch (21) zur Torinnenseite (1) hin offen auslaufen.
7. Schwenktor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der zu der Ebene des geschlossenen Tores senkrechten Wandung (20') des Pfostens (20) auf der der Toraußenseite (A) zugewandten Seite des Gewindeschaftes (55) eine vertikale, zu der Ebene des geschlossenen Tores parallele Sicherheitslasche (25) angebracht ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19801635A1 (de) * 1997-04-10 1998-10-15 Bernhard Staufenbiel Scharniergelenk für Drehflügeltore
DE202016101484U1 (de) 2016-03-17 2016-04-19 Rainer Kaup Aufhängevorrichtung für Drehtore und Justierelement

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DE19801635A1 (de) * 1997-04-10 1998-10-15 Bernhard Staufenbiel Scharniergelenk für Drehflügeltore
DE19801635C2 (de) * 1997-04-10 2003-04-10 Bernhard Staufenbiel Scharniergelenk für Drehflügeltore
DE202016101484U1 (de) 2016-03-17 2016-04-19 Rainer Kaup Aufhängevorrichtung für Drehtore und Justierelement

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