DE940247C - Vorrichtung zum Stossen, Richten, Glaetten und Verdichten von Leder - Google Patents

Vorrichtung zum Stossen, Richten, Glaetten und Verdichten von Leder

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DE940247C
DE940247C DEM18871A DEM0018871A DE940247C DE 940247 C DE940247 C DE 940247C DE M18871 A DEM18871 A DE M18871A DE M0018871 A DEM0018871 A DE M0018871A DE 940247 C DE940247 C DE 940247C
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DE
Germany
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rollers
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support
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DEM18871A
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Artur Metzger
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/44Mechanical treatment of leather surfaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/14Processes or apparatus for setting-out, smoothing, ironing or polishing leather or hides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Stoßen, Richten, Glätten und Verdichten von Leder Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stoßen, Richten, Glätten und Verdichten von Leder.
  • Im nachfolgenden wird der Ausdruck Croupon, der das Kern- oder Rückenstück einer gegerbten Haut darstellt, allgemein für ein Stück Leder gebraucht, das sich etwa in einer ebenen Fläche erstreckt.
  • Bei dem besonders bewährten Grubengerbverfahren werden die Häute mit Gerbmitteln schichtweise flach in Gruben gelegt, und zwar wird diese Prozedur unter Umständen öfters wiederholt, bis die Häute den Gerbstoff aufgenommen haben und somit in Leder umgewandelt sind. Die Gerbung erfolgt also in einer flachen, ausgestreckten Lage der Haut. Da die Gerbung außer einer Füllung gleichzeitig eine Fixierung, Härtung und Verdichtung der Hautstruktur bewirkt, behält die in flacher Lage gegerbte Haut diese Stellung auch nach dem Trocknen und Walzen des fertigen Leders bei.
  • Die moderne Gerbung im rotierenden Gerbfaß, die heute fast ausschließlich wegen ihrer kürzeren Zeitdauer und ihrer billigeren Anwendungsweise ausgeübt wird, erzeugt je nach Füllung und Durchgerbungsgrad ein mehr oder weniger stark wännenförmig gewölbtes Kernleder. Diese unerwünschte Erscheinung ist auf den Umstand zurückzuführen, daß die Häute während der Gerbung im rotierenden Faß schwimmen und dann während der Härtung und Fixierung der Hautstruktur bzw. während der Umwandlung der rohen Haut zum Leder, die am Tier gewachsene, tonnenartige Form annehmen und auch nach Trocknung und Walzen beibehalten.
  • Es sind zahlreiche Verfahren und Vorrichtungen zum Glätten, Bügeln, Schlichten und Stoßen von derartigem Leder bekanntgeworden, wobei es nicht nur darauf ankommt, dem Croupon eine möglichst ebene Fläche zu geben, sondern auch darauf, irgendwelche Unregelmäßigkeiten des Croupons auszugleichen und das Leder selbst zu verdichten und zu glätten, so daß sich ein möglichst hochwertiges, gleichmäßiges Erzeugnis von konstanter Festigkeit und gleicher Oberflächenbeschaffenheit ergibt. Zu diesem Zweck sind auch Maschinen bekannt, bei denen gegen den auf einem Arbeitstisch ausgelegten Croupon eine Mehrzahl von Walzen unter Druck hin und her bewegbar ist. Die Aufgabe des Rechtens, Glättens und Verdichters von Leder wird jedoch durch diese bekannten Vorrichtungen nur unvollkommen gelöst.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, dieses Richten, Glätten und Verdichten von Leder zu verbessern und wirkungsvoller, zu gestalten. Zur Lösung der Aufgabe sind bei der gekennzeichneten bekannten Maschine die Anzahl und Größe der Walzen, die im nachfolgenden auch als Recht- oder Glättwalzen bezeichnet sind, und ihre Verteilung über den Arbeitstisch derart gewählt, daß die Projektion der Walzen auf die Fläche des Tisches seinen für die Auflage eines vollständigen Croupons bestimmten Teil im wesentlichen bedeckt. Auf diese Weise wird die gesamte Fläche des Croupons gleichzeitig durchgewalkt und geknetet, daß sich eine Ausrichtung und Egalisierung über die gesamte Crouponfläche ergibt, so daß im Ergebnis ein Croupon vorliegt, der gleichmäßig dicht, fest und absolut eben ist, selbst wenn er duroh eine vorherige Tonnen- oder Faßgerbumg eine ausgesprochene Krümmung erhalten oder beibehalten .haben sollte.
  • Bei einer -bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist über ,dem Arbeiltstiseh eine mit Bezug auf ,ihn .hin und her bewegbare Unterstützungsplatte angeordnet, gegen die sich die Recht- oder Glättwalzen -während ihrer Einwirkung auf .den Croupon abstützen. Außerdem empfiehlt es sich, die Rieht- oder Glättwalzen nachgiebig in Richtung senkrecht zur Ebene des Croupons anzuordnen, wo-.durch die Möglichkeit verbessert wird, d'aß siech ,die einzelnen Walzen der jeweilig verschiedenen. Stärke des Croupons anpassen und im Ergebnis trotzdem eine gleichmäßige Crouponfläche entsteht.
  • Die Möglichkeit des Sichangleichens der einzelnen Walzen an: die Erfordernisse :und Bedingungen, die von dem Croupon gestellt wenden, wird dadurrh verbessert, daß sowohl die Unterstützungsplatte als auch die Recht- und Glättwalzen zur Ausführung eiüer Hinundherbewegung zwangläufig iangetrieben werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen den Rollen und. ihrer als Platte ausgebildeten Unterstützungsfläche eine Gummiplatte gelegt. Diese Gummiplatte trägt in hervorragendem Maße tdazu bei, um genau diejenige Lagerung für die Rollen .sicherzustellen, die notwendig ,ist, um eine ausgezeianete Richtung, Glättung und Verdichtung des Croupons zu erreichen. Einerseits ist die Gummiplatte in der Lage, einen .genügend festen Rückhalt für dlite Rollen zu,llieierny die sich gegen sie legen. Auf der anderen Seite ist sie aber auch-bei irgendwelchen Unregelmäßigkeiten des Cröupons fähig, auszuweichen und damit auch ein Ausweichen der Rollen sicherzustellen. Die Rollen selbst sind unelastisch. Ihre Oberfläche ist vorzugsweise geschliffen, wodurch das: Glätten des Leders unterstützt wird, so daß die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung gleichzeitig als Glanzstoßmaschine zu wirken vermag.
  • Weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind an Hand der Abbildungen erläutert, in der die Vorrichtung in vereinfachter Darstellung gezeigt ist. Es zeigt Fig. i einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung, Fig. 2 einen Längsschnitt nach Linie II-II der Fig. i, Fig. 3 eine Seitenansicht auf den oberen Teil der Vorrichtung nach Linie a-b nach Fig. z, wobei jedoch die unteren Teile fortgelassen sind, Fig. 4. einen Teilausschnitt aus der Vorrichtung nach dem Kreise IV der Fig. r, Fig. 5 eine Ansicht von oben auf die erfindungsgemäß ausgebildeten Rollen in Richtung c-d der Fig. q. gesehen, und zwar in dem gleichen vergrößerten Maßstabe wie diese Figur.
  • Als Unterstützungsplatte für einen Croupon i dient ein Preßtisch 2, der mittels einer hydraulischen Preßvorrichtung 3 nach oben bewegt und unter Druck gehalten werden kann. Der Preßtisch selbst und die hydraulische Preßvorrichtung sind nicht genauer beschrieben, da sie in irgendeiner üblichen Art ausgebildet sein können. Die hydraulische Preßvorrichtung ist auf einem Grundrahmen 4 angeordnet, über -dem mit Hilfe von Ständern 5, Längsträgern 6 und Ouerträgern7 Stützträger 8 angeordnet sind, die sich über die gesamte Länge des Preßtisches 2 erstrecken. Wie die Fig. i zeigt, sind vier derartige parallel nebeneinanderliegende Stützträger 8 angeordnet. An den mittleren beiden dieser Stützträger 8 ist mit Hilfe von Rollen 9 und Verbindungsstegen io eine Unterstützungsplatte ii aufgehängt, deren Fläche im wesentlichen mit derjenigen des Preßtisches 2 übereinstimmt. Die, Unterstützungsplatte i i ist völlig eben ausgeführt und hat eine derartige Stärke, daß sie sich bei Ausübung des zum Richten und Glätten des Leders erforderlichen Druckes nicht durchzubiegen vermag. Die Rollen 9 laufen auf entsprechenden Bahnen der mittleren Stützträger 8, so daß eine Hinundherbewegung der Unterstützungsplatte in Richtung der Längsrichtung der Stützträger möglich ist.
  • An den beiden äußeren Stützträgern 8 ist mit Hilfe von Rollen 12 und Stegen 13 je ein Längsträger 1q. aufgehängt, in dem eine Anzahl von Druckrollen oder Walzen 15 drehbar gelagert sind, deren Drehachse senkrecht zur Längsachse der Stützträger 8 verläuft. Die Rollen 12 sind wiederum auf entsprechenden Bahnen der äußeren Stützträger 8 angeordnet, so daß die Walzen 15 in Richtung der Längsrichtung der Stützträger 8 hin und her bewegt werden können.
  • Statt der Rollen g, 12 könnten auch Schlitten benutzt werden, die mit einer entsprechenden Gleitfläche der Stützträger 8 zusammenarbeiten.
  • An dem Längsträger 1q., in dem die Druckrollen oder Walzen 15 drehbar gelagert sind, ist mit Hilfe von Laschen 16 je ein weiterer Längsträger 17 angeordnet, in dem eine größere Anzahl -von Stangen oder Achsen 18 befestigt,sind, die parallel zu der Drehachse der Druckrollen oder Walzen 15 liegen.
  • Auf jeder Stange oder Achse 18 sind dicht nebeneinander eine Mehrzahl von Richt- oder Glättwalzen ig angeordnet. -Der Abstand zwischen den Achsen oder Stangen 18, die in einer waagerechten Ebene liegen, ist derart gewählt, daß sich die Durchmesser der Walzen der einzelnen Reihen im wesentlichen berühren. Außerdem sind die Walzen der einzelnen Reihen versetzt gegeneinander angeordnet, wie sich insbesondere aus der Fig. 5 ergibt.
  • Die Bohrung 2o jeder einzelnen Walze ig ist wesentlich größer als der Durchmesser der Stange 18, so daß jede Walze ig mit großem Spiel auf der Stange i8 angeordnet ist und nur lose über ihr hängt, wie sich insbesondere aus Fig. q. ergibt. Die Unterstützungsplatte ii ist unmittelbar unter den Druckrollen oder Walzen 15 angeordnet. Zwischen der Unterseite der Unterstützungsplatte i i und den Walzen ig ist eine Gummiplatte oder ein Gummituch 21 vorgesehen. Die Fläche des Gummituches ist etwa gleich derjenigen der Unterstützungsplatte i i und stimmt demgemäß etwa mit der Fläche des Preßtisches 2 überein.
  • Der Preßtisch 2 selbst wird, wie bereits oben erwähnt, hydraulisch bewegt. Außerdem ist eine beispielsweise mittels eines nicht gezeigten Elektromotors angetriebene Antriebswelle 22 in dem Maschinenrahmen vorgesehen, von der aus über eine Kurbel 23 und eine Pleuelstange 24 die Unterstützungsplatte i angetrieben, also hin und her bewegt wird. Zu diesem Zwecke greift die Pleuelstange 24 an einem Bolzen 25 an, der wiederum mittels zweier Arme 26 und 27 mit der Unterstützungsplatte i i fest verbunden ist. Dieser Bolzen 25 mit den beiden Armen 26 und 27 sind ebenso wie die Pleuelstange 24 und die Kurbel 23 in der Mittellängsebene der Vorrichtung vorgesehen, wie sich insbesondere aus Fig. i ergibt. Die beiden an den Seitenkanten liegenden Längsträger 1q. sind mit Lagerböcken 28 versehen, die zur Befestigung je eines Lagerzapfens 29 dienen, an dem eine weitere Pleuelstange 3o angreift, die mittels je einer Kurbel 31 bewegt wird, die ebenfalls auf der Welle 22 befestigt ist.
  • Mit Hilfe dieser Teile werden die Druckrollen oder Walzen 15 und die Glätt- oder Richtwalzen ig mit gleichem Hub hin und her bewegt, wobei jedoch dafür gesorgt ist, daß dieser Hub nur halb so groß ist wie der durch den Kurbelmechanismus 23, 24 bewirkte Hub der Hinundherbewegung der Unterstützungsplatte i i.
  • Aus diesen Ausführungen ist zu erkennen, daß sowohl die Unterstützungsplatte i i als auch die Druckrollen oder -walzen 15 und die Glätt- und Richtwalzen ig lose an den Stützträgern 8 nach unten hängen und auf ihnen längs bewegbar angeordnet sind. Zwischen der Unterstützungsplatte ii und den Glätt- oder Richtwalzen ig ist die Gummiplatte 21 vorgesehen. Es hat sich gezeigt, daß sie ohne weitere Befestigung auch bei längerem Betriebe einwandfrei in ihrer Lage liegenbleibt, was dadurch unterstützt wird, daß sowohl die Unterstützungsplatte i i als auch die Glätt- oder Richtwalzen ig zwangläufig hin und her bewegt werden. Es ist aber außerdem zu erkennen, daß die Richt-und Glättwalzen ig so viel Einstellmöglichkeiten haben, daß sie sich einwandfrei auf die oben beschriebene Weise dem Croupon i anpassen und diesen glätten, richten und verdichten können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Stoßen, Richten, Glätten und Verdichten von Leder, bei der gegen den auf einem Arbeitstisch ausgelegten Croupon eine Mehrzahl von parallel zueinander angeordneten Walzen (Richt- oder Glättwalzen) unter Druck hin und her bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl und Größe der Richt-oder Glättwalzen (ig) und ihre Verteilung über dem Arbeitstisch (2) derart gewählt sind, daß die Projektion der Walzen auf die Fläche des Tisches den- für die Auflage eines vollständigen Croupons bemessenen Tischflächenteil im wesentlichen bedeckt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,. daß über dem Arbeitstisch (2) eine mit Bezug auf ihn hin und her bewegbare Unterstützungsplatte (i i) angeordnet ist, gegen die sich die Richt- oder Glättwalzen (ig) während ihrer Einwirkung auf den Croupon abstützen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und --, dadurch gekennzeichnet, daß die Richt- oder Glättwalzen (ig) nachgiebig in Richtung senkrecht zur Ebene der Unterstützungsplatte angeordnet sind. q.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Glätt-oder Richtwalzen (1g) und ihr-er Unterstützungsplatte (i i) eine Gummiplatte (21) gelegt ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die Glätt- oder Richtwalzen als kurze Rollen (ig) ausgebildet sind, von denen eine Mehrzahl drehbar jeweils auf einer durchgehenden Achse (18) angeordnet ist, die senkrecht zur Richtung der Hinundberbewegung der Walzen liegt. 6. Vorrichtung nach Anspruch r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als kurze Rollen ausgebildeten Glätt- oder Richtwalzen (ig) benachbarter Achsen gegeneinander versetzt sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet; daß die Glätt- oder Richtwalzen (ig) mit großem Spiel auf ihren Achsen (18) aufgehängt sind. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch (2) mittels einer hydraulischen Druckvorrichtung (3) gegen die Glätt- oder Richtwalzen (ig) drückbar ist, während die Unterstützungsplatte (ii) mit einer eine Hinundherbewegung bewirkenden Antriebsvorrichtung (22) versehen ist. g. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die UnterstÜtzungsplatte (i i) gegenüber weiteren in .einer Ebene liegenden und insbesondere von Stützträgern (8) gebildeten Flächen mittels Wälzgliedern (15), insbesondere Walzen, hin und her bewegbar abgestützt ist. io. Vorrichtung nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungsplatte (i i) insbesondere mit Hilfe von Wälzgliedern (g), z. B. Rollen,, an Stützträgern (8) aufgehängt ist. ii. Vorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Wälzglieder (15), die zwischen -der Unterstützungsplatte (i i) und den von Stützträgern (8) gebildeten Flächen angeordnet sind, als auch die Richt- oder Glättwalzen (ig), die zwischen der Gummiplatte (21) und dem Croupon (i) liegen, insbesondere unter Zwischenschaltung von Rollen oder Schlitten (12) an den Stützträgern (8) aufgehängt sind. 12. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Unterstützungsplatte (i i) als auch die Richt- oder Glättwalzen (ig) und die Wälzglieder (15) zum Abstützen dieser Unterstützungsplatte zwangläufig angetrieben werden, wobei der Hub, mit dem die Unterstützungsplatte (i i) hin und her bewegt wird, doppelt so groß ist wie der Hub, mit dem die Richt- oder Glättwalzen (ig) und die Wälzglieder (15) hin und her bewegt werden. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Antriebsvorrichtung (22) einerseits die Unterstützungsplatte (ii) und andererseits die Richt- oder Glättwalzen (ig) und die Wälzglieder (15) zum Abstützen der Unterstützungsplatte-(ii) antreibt. Angezogene -Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. '258.s63, g7 941, 169 86o. -
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE169860C (de) *
DE97941C (de) *
DE258563C (de) *

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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