DE9400424U1 - Hilfsvorrichtung für mehrpolige Stecker oder Steckdosen - Google Patents

Hilfsvorrichtung für mehrpolige Stecker oder Steckdosen

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Description

RICHARD STANLEY AMOR
BARTON COTTAGE
YEOVIL ROAD
SHERBORNE
DORSET DT9 4DB
Hilfsvorrichtung für mehrpolige Stecker oder Steckdosen
Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung für mehrpolige Stecker oder Steckdosen in der Elektrik, z.B. zum Einsatz mit 7-poligen Standardsteckern oder Steckdosen zum Anschluß der Stromversorgung landwirtschaftlicher Traktoren an Hängerfahrzeuge zur Spannungsversorgung der Rückleuchten, Blink-, und Bremsleuchten des Hängers. Ähnliche 7-polige Stecker oder Steckdosen werden auch beim Anhängen von Wohnwagen und zwischen Lkw und Hänger verwendet.
Wichtig ist, daß beim Verdrahten mehrpoliger Stecker bzw. Steckdosen die richtigen Drähte an jeden Anschluß des Steckers bzw. der Steckdose angeschlossen werden. Gegenstand der Erfindung ist deshalb eine Vorrichtung, die durch ihren Aufbau eine korrekte Anschlußverdrahtung bei mehrpoligen Steckern bzw. Steckdosen gewährleistet.
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Ein weiteres Anliegen der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der ein schnelles Erkennen der Anschlußbelegung der Anschlußpole des mehrpoligen Steckers bzw. der Dose möglich ist.
Die 7-polige Standardsteckdose, z.B. für landwirtschaftliche Fahrzeuge, besteht aus einem plastgußgekapselten Grundkörper, in dem sich ein im wesentlichen zylindrisch geformtes Teil mit einer 7-poligen Anschlußplatte befindet. Der Grundkörper ist mit einem Federklappdeckel versehen, der das offene Ende des zylindrisch geformten Teils zum Schutz der Anschlüsse verschließt, wenn kein Stecker gesteckt ist. Im hinteren Teil des Grundkörpers ist ein Freiraum, in den die Enden der Anschlußstifte hineinragen. Die Anschlußstifte haben an den Enden Schraubhalterungen, damit die Drähte guten Kontakt zu den Anschlüssen haben.
Inhalt eines speziellen Aspekts dieser Erfindung ist es, dem Nutzer 7-poliger Steckdosen ein Gerät zum schnellen Erkennen der Anschlußbelegung dieser Dosen in die Hand zu geben, mit dem die Anschlußbelegung sowohl von vorn (z.B. beim Prüfen von Stromkreisen, die an die Steckdose angeschlossen sind) als auch von der Rückseite (also beim Anschließen von Drähten an die Anschlußkontakte) erkannt werden kann.
Der 7-polige Standardstecker, der zusammen mit dieser Steckdose verwendet wird, besteht ebenfalls aus einem plastgußgekapselten Grundkörper, in dem sich ein im wesentlichen zylindrisch geformtes Teil befindet, in dem die Anschlußplatte mit den sieben entsprechend zur Dose passenden (komplementären) Anschlußstiften untergebracht ist. Die Anordnung ist so gewählt, daß das Zylinderteil des Steckers in das Zylinderteil der Steckdose eingepaßt werden kann. Um zu erreichen, daß die Anschlußkontakte miteinander in Eingriff kommen, hat der Federklappdeckel eine Zunge, die hinter einem Flansch des Steckers einrastet, wenn die Anschlüsse vollkommen eingerastet sind.
Ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung ist die Bereitstellung einer Hilfsvorrichtung für 7-polige Stecker zum Erkennen der Anschlußbelegung des Steckers sowohl beim Prüfen von Stromkreisen, die an den Stecker angeschlossen sind, als auch beim Verdrahten des Steckers.
Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung, wenn sie hier auch in erster Linie an 7-poligen Ausführungen erläutert wird, für Stecker und Steckdosen mit beliebiger Anzahl von Anschlußstiften angewandt werden kann, so z.B. auch für jetzt schon eingesetzte 13-polige Stecker oder Steckdosen.
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Hilfsvorrichtung für mehrpolige Stecker oder Steckdosen dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Scheibe besteht, die in Größe und Form so gestaltet ist, daß sowohl ein Einrasten mit dem Zylinderteil der Steckdose als auch mit den Anschlußstiften des Steckers möglich ist, daß die Scheibe mit Markierungen versehen ist, mit denen die Farbkennzeichnung der Drähte, die an die Kontakte des Steckers bzw. der Steckdose angeschlossen werden, sowie die Funktionen der Stromkreise, die an die erwähnten Anschlüsse angeschlossen werden, zugeordnet werden können.
Wenn die Scheibe dazu verwendet wird, um in den Zylinderteil der Steckdose einzurasten, dann ist die Scheibe in der Regel innen mit einem Führungskörper versehen, durch den eine stabile Befestigung im Zylinderteil der Steckdose erreicht wird. Der Führungskörper ist mit einer Einrastvorrichtung versehen, die so auf die Einrastvorrichtung der Steckdose abgestimmt ist, daß die Scheibe nur dann in die Steckdose eingerastet werden kann, wenn sich Scheibe und Steckdose in einer ganz bestimmten Winkelstellung zueinander befinden.
Wird die Scheibe zum Einrasten mit den Anschlußstiften des Steckers verwendet, dann ist die Scheibe so geformt, daß die Platte mit den Löchern so angeordnet ist, daß die Anschlußstifte des Steckers aufgenommen werden können, wobei die Scheibe dann eine Kennzeichnung der Winkelstellung, in der sie mit dem Stecker eingekuppelt werden muß, aufweist.
Die Scheibe kann wahlweise auch dazu verwendet werden, um sowohl mit dem Zylinderteil der Steckdose als auch mit den Anschlußkontakten des Steckers eingekuppelt zu werden. In diesem Fall hat die Scheibe innen die Buchse und die Lochplatte, wie sie beide oben genau beschrieben sind.
Soll die Scheibe mit einer Steckdose mit Federklappdeckel verwendet werden, so kann die Scheibe in Kombination mit der Steckdose verkauft bzw. geliefert werden. Die Größe der Scheibe ist dann so gewählt, daß Scheibe und Federklappdeckel, nachdem der Federklappdeckel von den Anschlüssen weggeklappt ist, um die Scheibe in die richtige Position zu bringen, so miteinander einrasten, daß zum einen mit dem Federklappdeckel die Scheibe in ihrer Stellung fixiert wird und zum anderen der Deckel offen gehalten wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand Figur 1 bis erläutert. Es zeigen:
Figur 1: Grundriß der Scheibe zur Verwendung in der oben beschriebenen Weise
Figur 2: Unterseite der Scheibe
Figur 3: Seitenansicht der Scheibe
Die Erfindung wird an einer bevorzugten Ausführungsform erläutert. Die in den Zeichnungen (Figur 1, 2 und 3) dargestellte Scheibe 10 ist als Plastgußkörper aufgebaut und bedruckt bzw. anderweitig mit den unten erwähnten Farben und Markierungen gekennzeichnet.
Die Scheibe 10 ist zur Verdrahtung, Prüfung und Polkennzeichnung von 7-poligen Standardsteckern oder -Steckdosen bestimmt und im allgemeinen ringförmig aufgebaut.An die ringförmige Scheibe 10 ist ein zylindrischer Führungskörper 11 mit einer Aussparung 12 unlösbar angeformt. Die Winkelstellung der Aussparung 12 entspricht den Markierungen auf der Scheibe 10; dadurch ist gewährleistet, daß die Markierungen auf der Scheibe 10 beim Einkuppeln in den Stecker nach der oben erklärten Methode mit den richtigen Anschlußpolen des Steckers bzw. der Steckdose übereinstimmen.
Die Buchse 11 ist zum Einpassen in die zylindrische Bohrung der 7-poligen Steckdose um die Platte mit den sieben Anschlußpolen bestimmt. Die Steckdose hat eine Einrastvorrichtung in Form einer Zunge, die sich in der Innenwand des Freiraumes diametral gegenüber der Drehzapfenvorrichtung für die Schutzdeckel der Steckdose entlangstreckt. Diese Einrastvorrichtung sorgt dafür, daß sich Stecker und Steckdose beim Einrasten in der erforderlichen Winkelstellung befinden und die Aussparung 12 beim Einpassen des Führungskörpers 11 in die Öffnung der Steckdose mit der innen angebrachten Zunge einrastet.
Der Schutzdeckel der Steckdose ist federgespannt. Die Scheibe 10 ist so dimensioniert, daß sich, nachdem die Buchse 11 vollkommen in der Öffnung der Steckdose eingerastet ist, der eine Rand der Scheibe 10 diametral gegenüber der Aussparung 12 unterhalb einer Rippe des Federklappdeckels einrastet und so den Deckel vollkommen geöffnet hält.
Die Scheibe 10 ist auf beiden Seiten zur Bestimmung der Farben der Drähte, die an die Anschlußpole und die mit ihnen in Verbindung stehenden Stromkreisfunktionen angeschlossen werden, markiert. Die Markierungen entsprechen denen in den Zeichnungen. Die Markierung für Anschluß Nummer 1, an den der gelbe Draht anzuschließen ist, ist mit Bezugszeichen 20 bezeichnet. Im Verdrahtungsschema ist dieser Draht mit L bezeichnet, und der mit ihm in Verbindung stehende Stromkreis ist der für die linke Blinkleuchte des Hängers. Die Markierung, gemäß Bezugszeichen 20, für Anschluß Nrummer 1 besteht aus der gelben Farbe des gekennzeichnete Bereiches 21, der Anschluß Nummer 1, dem Buchstaben L und der Stromkreiskennzeichnung linke Blinkleuchte.
Die Markierungen für die anderen Anschlüsse befinden sich rund um die Scheibe 10 und wiederholen sich auf beiden Seiten der Scheibe 10, so daß der Winkel für den mittleren Anschluß kleiner ist als bei den Markierungen der anderen Anschlüsse. Jede Markierung hat einen farbigen Bereich, dessen Farben den Farben der Drähte entsprechen, die an die entsprechenden Anschlüsse angeschlossen sind bzw. anzuschließen sind. Die Markierungen sind an beiden Seiten der Scheibe 10 angebracht und somit von Vorder- und Rückseite der Scheibe erkennbar. Verdrahtung und Prüfung der Stromkreise der Steckdose können somit einfach und mit einem geringen Fehlerrisiko ausgeführt werden.
Die Scheibe 10 kann ebenfalls zur Verdrahtung der Anschlüsse der Steckdose verwendet werden, die Mittellage der Scheibe 10 wird wie in der Abbildung gezeigt erreicht, wobei Größe und Abstand der Löcher 30 denen der Anschlußstifte des Steckers entsprechen müssen. Der Steckereinsatz ist vom Grundkörper des Steckers getrennt und befindet sich über der Scheibe 10, in der die Anschlüsse entsprechend ausgerichtet sind. Die Anschlußstifte sind
nun in die Löcher 30 zu drücken. Nachdem der Steckereinsatz positioniert worden ist, ragen die Enden der Anschlußstifte (an die dann die Drähte angeschlossen werden) durch die Löcher 30 und sind neben den zugehörigen farblichen Markierungen angeordnet.Die Wahrscheinlichkeit einer falschen Anschlußbelegung ist somit sehr gering bzw. ausgeschlossen.
Die Scheibe 10 ist außer zum Anschluß von Steckern mit Steckdose auch für eine Reihe anderer Anwendungen geeignet. So kann die Scheibe 10 z.B. zum Einrasten mit den Anschlußstiften eines Steckers für den Stromkreis der Lichtanlage eines Hängers zur Durchgangsprüfung der Leuchten des Hängers verwendet werden. Buchse 11 ist dabei seitlich an der Scheibe 10 vom Stecker entfernt angeordnet und dient zum Schutz der hervorstehenden Anschlußstifte gegen Kurzschlüsse während der Prüfung.
Zur Spannungsprüfung in Steckdosenstromkreisen von Zugmaschinen wird die Scheibe 10 so in die Steckdose eingerastet, daß die Buchse 11 mit der Steckdose in Eingriff gebracht wird. Durch die Markierungen an der Scheibe 10 ist somit eine Zuordnung zu den einzelnen Stromkreisen der Zugmaschine möglich, so daß deren Prüfung erfolgen kann. Die Scheibe 10 dient hier wiederum dazu, das Risiko von Kurzschlüssen beim Prüfen möglichst gering zu halten.
In ähnlicher Weise kann die Scheibe 10 auch mit den Anschlußstiften eines Steckers an einen Hänger eingekuppelt werden. Die Anschlußstifte des Steckers werden dabei durch die Löcher 30 in der Scheibe geführt.. Eine Bestimmung der Zuordnung zu den zu prüfenden Stromkreisen des Hängers ist mit Hilfe der Markierungen auf der Scheibe 10 möglich.
In einer modifizierten Variante der Scheibe 10, die speziell zur Verwendung mit einem Stecker bestimmt ist, fehlt die Buchse 11; die Scheibe 10 mit den oben beschriebenen Markierungen wird dazu verwendet, um eine Zuordnung der Stromkreise beim Prüfen oder Umverdrahten zu ermöglichen.

Claims (6)

"Hilfsvorrichtung für mehrpolige Stecker oder Steckdosen" SCHUTZANSPRÜCHE
1. Hilfsvorrichtung für mehrpolige Stecker oder Steckdosen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Scheibe (10) besteht, die in Größe und Form so gestaltet ist, daß sowohl ein Einrasten mit dem Zylinderteil der Steckdose als auch mit den Anschlußstiften des Steckers möglich ist, daß die Scheibe mit Markierungen (20) versehen ist, mit denen die Farbkennzeichnung der Drähte, die an die Kontakte des Steckers bzw. der Steckdose angeschlossen werden, sowie die Funktionen der Stromkreise, die an die erwähnten Anschlüsse angeschlossen werden, zugeordnet werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Scheibe (10) zum Einrasten mit dem Zylinderteil der Steckdose ein Führungskörper (11) unlösbar angeformt ist, der genau in den Zylinderteil der Steckdose paßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (11) mit einer Einrastvorrichtung (12), die paßgenau zur Einrastvorrichtung in der Steckdose ist, ausgerüstet ist, so daß die Scheibe (10) mit der Steckdose nur dann eingerastet werden kann, wenn sich Scheibe (10) und Steckdose in einer bestimmten Winkelstellung zueinander befinden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (10) zum Einrasten mit den Anschlußstiften eines Steckers Löcher (30) besitzt, die so angeordnet sind, daß sie die
Anschlußstifte des Steckers aufnehmen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (10) eine Markierung der Winkelstellung besitzt, in der sie mit dem Stecker in Eingriff zu bringen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (10)) mit einem unlösbar angeformten Führungskörper (11) zum Einpassen in das Zylinderteil der Steckdose und mit Löchern (30) zum Positionieren der Anschlußstifte des Steckers ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9403973U1 (de) * 1994-03-09 1995-02-02 Schaltbau AG, 81677 München Steckverbinder
DE102005007608A1 (de) * 2005-02-18 2006-09-07 Epcos Ag Anschlussvorrichtung für einen Kondensator

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DE102005007608B4 (de) * 2005-02-18 2017-09-21 Epcos Ag Anordnung aufweisend einen Kondensator und eine Schablone

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