DE939949C - Keimtoetende und hauthaertende Mittel - Google Patents

Keimtoetende und hauthaertende Mittel

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DE939949C
DE939949C DE1948P0005885 DEP0005885D DE939949C DE 939949 C DE939949 C DE 939949C DE 1948P0005885 DE1948P0005885 DE 1948P0005885 DE P0005885 D DEP0005885 D DE P0005885D DE 939949 C DE939949 C DE 939949C
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DE
Germany
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skin
germicidal
condensation
aldehydes
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Expired
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DE1948P0005885
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Johann Dr Baehr
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ELFRIEDE ELLA BAEHR GEB SCHNADT HERNE (WESTF)-SODINGEN
Original Assignee
ELFRIEDE ELLA BAEHR GEB SCHNADT HERNE (WESTF)-SODINGEN
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Publication date
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N35/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having two bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. aldehyde radical
    • A01N35/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having two bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. aldehyde radical containing aliphatically bound aldehyde or keto groups, or thio analogues thereof; Derivatives thereof, e.g. acetals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
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    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/33Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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Description

(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 8. MÄEZ 1956
p 5885 IVa/301D
Es ist bekannt, Formaldehyd auf Stärke oder stärkeähnliche Substanzen, wie Dextrin, Gummiarten, Pektinstoffe und ähnliche, einwirken zu lassen, wobei wasserunlösliche Produkte entstehen, die nach der Entfernung des überschüssigen Formaldehyds als feste Pulver anfallen. Diese Produkte zeigen bakterizide Eigenschaften. Die bakteriziden Eigenschaften der genannten pulverigen Verbindungen können nur durch Aufstreuen auf die Wundflächen wirksam werden, ein Eindringen der bakteriziden Stoffe in die Haut findet dagegen nicht statt, so daß nur eine oberflächliche Wirkung entsteht.
Weiter werden Kondensationsprodukte aus primären oder sekundären Aminen, die mindestens einen aliphatischen Rest von 8 Kohlenstoffatomen im Molekül enthalten, durch Umsetzung mit Aldehyden, die saure Gruppen enthalten, gewonnen, die als Desinfektions- und Konservierungsmittel Anwendung finden. Die Amine binden hierbei die Aldehyde so fest, daß sie bei ihrer Anwendung nicht aufgespalten werden, so daß die Aldehyde hierbei nicht zur Wirkung gelangen.
Weiter ist bekannt, Aldehyde mit Ketonen oder Oxyaldehyden zu kondensieren, wobei entweder flüssige oder harzartige Produkte entstehen, welche in der Hauptsache in der Kunststoffindustrie Verwendung finden.
Es wurde nun gefunden, daß derartige Kondensationsprodukte bakterizide Wirkung zeigen, die offenbar auf die Aldehydwirkung zurückzuführen ist. Diese Wirkung tritt aber sehr langsam ein und hält längere Zeit an, so daß die damit berührten Stellen nicht stark angegriffen werden, so daß unangenehme Nebenwirkungen vermieden werden.
Den Gegenstand der Erfindung bildet demnach die Verwendung von Kondensationsprodukten, die
aus Aldehyden mit Oxyaldehyden oder mit Ketonen in bekannter Weise hergestellt werden, wobei die an der Kondensationsreaktion nicht teilnehmenden Anteile des Ausgangsmaterials abgetrennt oder durch Umsetzung mit bekannten Aldehyd- oder Ketonreagenzien abgebunden werden und die weniger als 8 C-Atome im Molekül enthalten, als keimtötende und hauthärtende Mittel.
Als Aldehyde kommen Formaldehyd, Acetaldehyd ίο od. dgl. in Betracht. Als Oxyaldehyde werden Aldol, Glycerinaldehyd od. dgl. und als Ketone Methyläthylketon, Diäthylketon, Acetylkarbinol, Mesityloxyd, Phoron, Aceton od. dgl. angewandt. Die Kondensation wird, wie bekannt, zweckmäßig in wäßriger Lösung unter Zusatz geeigneter Kondensationsmittel, wie Oxyde, Hydroxyde, Karbonate der Alkalien, Erdalkalien, des Magnesiums, Ammoniak, organische Basen, wie Äthanolamin, Anilin, Chinolin od. dgl., Salze starker Basen mit schwachen Säuren, wie Glykokollnatrium, Taurinnatrium, Trikaliumphosphat od. dgl., vorgenommen. Der Zusatz der Kondensationsmittel zu dem Reaktionsgemisch erfolgt zweckmäßig in dem Maße, daß stets eine schwach alkalische Reaktion im Reaktionsgemisch aufrechterhalten wird. Die Reaktionstemperaturen werden auf etwa 30 bis ioo° oder höher gehalten, wobei zur Vermeidung von Verlusten auch unter erhöhtem Druck gearbeitet werden kann.
Die Anteile der Aldehyde zu den Anteilen der Oxyaldehyde oder Ketonen können im äquivalenten Verhältnis stehen, günstiger aber wird der eine der Reaktionsteilnehmer, insbesondere die Aldehyde, im Überschuß angewandt.
Nach der Kondensation werden die nicht in Lösung gegangenen Rückstände abfiltriert. Hierauf erfolgt in an sich bekannter Weise die Abtrennung der nicht in Reaktion getretenen Anteile, z. B. durch Destillation bei gewöhnlichem Druck oder Unterdruck, wobei auch gleichzeitig das Lösungsmittel ganz oder nur zum Teil entfernt werden kann. Die in den Kondensationsprodukten enthaltenen Verbindungen mit freien Aldehyd- oder Ketongruppen werden durch Ammoniak, Ammoniakverbindungen, Bisulfite, wie Natriumbisulfite, Äthanolaminbisulfit od. dgl., in die entsprechenden Anlagerungsprodukte übergeführt. Beide Behandlungen, einerseits die Destillation und andererseits die Anlagerungsreaktion, können gemeinsam oder nacheinander erfolgen. Die Kondensationsprodukte können ganz oder zweckmäßigerweise mit Säuren, z. B. Adipinsäure, Phthalsäure od. dgl., verestert werden.
Die Kondensationsprodukte können nun in dieser Form oder zweckmäßig nach Zusatz einer bestimmten Menge Lösungsmittel, wie Wasser, Alkohol od. dgl., angewandt werden. Sie können auch mit Fetten, ölen, Wachsen, höheren Alkoholen, Verdickungsmittel, wie polycrylsaurem Natrium, Tylose od. dgl., gemischt und emulgierfc werden oder in Pastenform oder als Creme benutzt werden.
Die Kondensationsprodukte zeigen keimtötende Eigenschaften, dagegen aber keine hämolytischen Wirkungen. |
Als besonders günstig bei der Behandlung -mit diesen Produkten ist die schnelle Schmerz- oder Juckreizstillung zu werten, was offenbar auf der hautverhärtenden Wirkung beruht.
B ei sρ iel 1
100 Teile Aldol werden mit 400 Teilen Formalin (36fl/oig) und 100 Teilen Kalkmilch, die aus 30 Teilen Ätzkalk und 70 Teilen Wasser besteht, bei 500 C unter starkem Rühren kondensiert, wobei die Kalkmilch in kleinen Portionen im Verlauf von 3 Stunden zugesetzt wird. Nach der Kondensation werden die löslichen Bestandteile abfiltriert, und durch Destillation werden 40 Teile Formaldehyd und 200 Teile Wasser entfernt. Nach dem Erkalten werden 15 Teile Natriumbisulfit zugesetzt. Es werden etwa 450 Teile Kondensationsprodukt gelöst in Wasser gewonnen.
100 Teile des Kondensationsprodukts werden in 100 Teilen Wasser gelöst und auf die gereinigten und getrockneten Füße, die von der Pilzkrankheit befallen sind, aufgestrichen, wonach man antrocknen läßt. Die Pilzerkrankung verschwindet nach wenigen Wiederholungen dieser Behandlung vollständig.
100 Teile des Kondensationsprodukts werden mit 2 Teilen Tylose und 10 Teilen Polyäthylenchlorid gemischt und auf Stellen mit Sonnenbrand aufgestrichen. Hierbei verschwindet der Juckreiz sehr bald vollständig, es bilden sich keine Brandblasen, sondern die abgetrocknete, etwas gehärtete Haut fällt nach einigen Tagen über der neugebildeten Haut ab, ■ - -~- .
100 Teile des Kondensationsprodukts werden mit 500 Teilen Wasser gemischt, mit 0,3 ecm dieser Lösung wurden weiße Mäuse intravenös behandelt, die mit Streptokokken infiziert waren. Nicht infizierte Vergleichstiere vertrugen diese Dosis ohne Ausnahme. Die nicht behandelten infizierten Tiere verendeten ausnahmslos, während 8ö°/o der behandelten infizierten Tiere am Leben blieben.
Beispiel 2
72 Teile Diäthylketon werden mit 450 Teilen Formaldehyd bei 70 bis 900 C gerührt, wobei langsam 20 Teile Äthanolamin zugesetzt werden und die alkalische Reaktion stets aufrechterhalten wird. Nach 4 Stunden Erkaltenlassen werden 52 Teile Natriumbisulfit zugesetzt. Dem entstandenen Kondensationsprodukt werden 25 Teile polycrylsaures Natrium und 30 Teile Dodekylalkohol zugesetzt, wobei eine dickflüssige, cremeartige Masse entsteht. Diese wird auf die mit Epidermophytie befallene Stelle der Haut aufgetragen, die sehr rasch zur Abheilung gelangt. Die Creme auf Insektenstiche aufgetragen, läßt den Juckreiz sofort verschwinden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Die Verwendung von Kondensationsprodukten, die aus Aldehyden mit Oxyaldehyden oder mit Ketonen in bekannter Weise hergestellt werden, wobei die an der Kondensationsreaktion nicht teilnehmenden Anteile des Ausgangs-
    materials abgetrennt oder durch Umsetzung mit bekannten Aldehyd- oder Ketonreagenzien abgebunden werden und die weniger als 8 C-Atome im Molekül enthalten, als keimtötende und hauthärtende Mittel.
  2. 2. Desinfektions- und hauthärtende Mittel nach Anspruch i, gekennzeichnet durcii die Mitverwendung von fetten Ölen, Wachsen, höheren Alkoholen, Verdünnungsmitteln, wie Alkohol und/oder Wasser.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 92 259, 699 406.
    © 509 663 3.56
DE1948P0005885 1948-10-02 1948-10-02 Keimtoetende und hauthaertende Mittel Expired DE939949C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0087509A1 (de) * 1982-02-16 1983-09-07 Degussa Aktiengesellschaft Verwendung von Polykondensationsprodukten aus Acrolein und Formaldehyd als Biozide
DE29611910U1 (de) * 1996-07-09 1996-09-12 Kloo, Michael, 01847 Lohmen Desinfektionsmittel für Rinder

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE699406C (de) * 1938-07-12 1940-11-28 I G Farbenindustrie Akt Ges Desinfektions- und Konservierungsmittel

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