DE939743C - Verfahren und Walzwerksanlage zum masshaltigen Walzen von Form-, Profil- und Bandeisen od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Walzwerksanlage zum masshaltigen Walzen von Form-, Profil- und Bandeisen od. dgl.

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Publication number
DE939743C
DE939743C DESCH10992A DESC010992A DE939743C DE 939743 C DE939743 C DE 939743C DE SCH10992 A DESCH10992 A DE SCH10992A DE SC010992 A DESC010992 A DE SC010992A DE 939743 C DE939743 C DE 939743C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rolling
stand
rolling stock
furnace
temperature gradient
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH10992A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf-Emanuel Dipl-Ing Lendl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Schloemann AG filed Critical Schloemann AG
Priority to DESCH10992A priority Critical patent/DE939743C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE939743C publication Critical patent/DE939743C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/22Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Verfahren und Walzwerksanlage zum maßhaltigen Walzen von Form-, Profil- und Bandeisen od. dgl. Beim Walzen von maßhaltigem Walzgut ist es erforderlich, dafür Sorge zu tragen, daß das Walzgut beim Durchlaufen der die 1Vlaßhaltigkeit bestimmenden Fertiggerüste in jedem Teil seiner Länge, also jeder Zone mit gleicher Temperatur gewalzt wird, wenn man von den Vorrichtungen absieht, bei welchen durch fortlaufende Erhöhung des Walzdruckes durch Veränderung der Walzenanstellung den durch die verschiedene Temperatur in den einzelnen Zonen gegebenen Bedingungen Rechnung getragen werden soll.
  • Um die Temperatur jedoch während des Durchlaufens durch die Walzen in jeder Zone gleichzuhalten, sind zwei grundsätzliche verschiedene Vorschläge bekannt. So ist es bekannt, den Ofen so nahe an das Walzgerüst bzw. die Gerüste heranzubringen, daß das Walzgut aus dem Ofen unmittelbar in die Walzen einläuft und somit in jeder Zone mit gleicher Temperatur (ungefähr Ofentemperatur) gewalzt wird. Eine solche Anordnung stößt jedoch auf große Schwierigkeiten. So ist die Bedienung des ersten Walzgerüstes an der Ofenseite erschwert, notwendige Scheren, Weichen und Treibrollen lassen sich nicht zwischen Ofen und Walzgerüst aufstellen, und das Walzgut wird mit noch weichem Sinter dem Walzgerüst zugeführt und demzufolge schlecht entsintert. Bei kontinuierlich arbeitenden Straßen mit großem Durchsatz werden ferner zumeist mehrere Öfen für eine Walzenstraße benötigt, deren Unterbringung bei der genannten Anordnung unmöglich ist, da nur ein Ofen mit seiner Ausziehtür unmittelbar vor dem ersten Gerüst liegen kann.
  • Zweckmäßiger ist es daher, zwischen dem Ofen oder den Ofen und dem ersten Gerüst einen solchen Abstand vorzusehen, der zumindest einer Knüppellänge entspricht. Da jedoch jede Zone des Walzgutes während der zwischen dem Anstich der Walzgutspitze und der. Verwalzung dieser Zone liegenden Zeitspanne an Temperatur verliert, wird das Walzgut bei ungleicher Temperatur der einzelnen Zonen verwalzt.
  • Die anderen bekannten Einrichtungen zielen daher auf die Schaffung eines bestimmten Temperaturgefälles vom Walzgutende zur Walzgutspitze hin ab. Dies wird bei einer bekannten Einrichtung dadurch erreicht, daß das Walzgut im Ofen auf seiner Länge unterschiedlich erwärmt wird, und zwar mit einer etwa um so viel höheren Temperatur des Walzgutendes, wie dieses gegenüber der Walzgutspitze während der Durchlaufzeit des Walzgutes durch das entsprechende Gerüst an Temperatur verliert. Diese unterschiedliche Erwärfung und damit das gewünschte Temperaturgefälle ist in einem Ofen jedoch schwerlich zu erreichen und zu halten.
  • Ferner ist es bekannt, das Walzgut mit einer seinem Durchgang durch das erste Walzgerüst entsprechenden Geschwindigkeit aus dem Ofen heraus zwischen die Arbeitswalzen zu bewegen. Dieses Verfahren führt jedoch nur bei kontinuierlichen Straßen zu einem befriedigenden Ergebnis. Bedingung hierfür ist nämlich, daß das Walzgut in jedes der Walzgerüste mit einer. solchen Geschwindigkeit einläuft, mit der es das vorhergehende Walzgerüst verläßt. Diese Bedingung liegt bei den meisten Walzenstraßen nicht vor. Zwecks Verkürzung der Walzzeit weicht man bewußt von dieser Bedingung ab, da sich die kürzeste Walzzeit dann ergibt, wenn die ersten Gerüste einen freien Auslauf für das Walzgut besitzen und mit einer größtmöglichen Walzgeschwindigkeit arbeiten.
  • Um jedoch auch bei den Walzenstraßen mit nicht kontinuierlicher Vorwalz@ng des Walzgutes die Fertigwalzung bei in jeder '@/one gleicher Temperatur während der Verwalzung in, dem hierfür vorgesehenen Gerüst bzw. in Aen hierfür vorgesehenen kontinuierlich arbeitenden Gerüsten vornehmen zu können, wurde bereits vorgeschlagen, das Walzgut vor dem Einlauf in das (erste) Fertiggerüst zur Stabspitze hin mit zunehmender Intensität mittels Brausen abzukühlen, um so das gewünschte Temperaturgefälle über die Länge des Walzgutes zu erreichen. Aber auch diese Maßnahme führt zu keinem befriedigenden, Erfolg.
  • Deshalb wurde bereits vorgeschlagen, bei Walzenstraßen dieser Art die Walzgeschwindigkeit im letzten Vorgerüst zwecks Abwandlung eines bestehenden Temperaturgefälles in das erforderliche Temperaturgefälle entsprechend einzustellen, da sich das Temperaturgefälle bei geringer Walzgeschwindigkeit mehr ändert als bei großer Walzgeschwindigkeit. Diese Maßnahme 'ist ebenso wie die weiterhin bekanntgewordene Maßnahme, daß nämlich die Walzgeschwindigkeit, im letzten Vorgerüst während der Verwalzung eines Walzgutstranges beständig erhöht wird, um durch die unterschiedlich große Erwärmung des Walzgutes bei mehr oder weniger. schneller Verformung das gewünschte. Temperaturgefälle zu erzielen,. nur bedingt anwendbar. .
  • Wie vorstehende Ausführungen zeigen, mangelt es an einem einfachen und für alle Verhältnisse brauchbaren Verfahren zur Herstellung maßhaltigen Walzgutes durch eine Vor- und Fertigvvalzung,, wenn die Vorwalzung diskontinuierlich zu der gegebenenfalls mehrstickig und kontinuierlich durchgeführten Fertigwälzung erfolgt. Die Maßhaltigkeit des Walzgutes soll durch die Erfindung ebenfalls erreicht werden, indem dafür Sorge getragen wird, daß nach dem- Vorwalzen des Walzgutes vom Walzgutende zur Walzgutspitze hin ein Temperaturgefälle vorbanden ist, das dem Temperaturabfall entspricht, .der am Walzgutende während des Einlaufens des Walzgutes in das (erste) Fertiggerüst auftritt. Wie an sich bekannt, soll das Walzgut dazu mit einer bestimmten' Geschwindigkeit in seiner Längsrichtung aus dem Ofen austreten, um ein bestimmtes Temperaturgefälle über seine Länge aufzuweisen. Gemäß der Erfindungsoll jedoch die, Geschwindigkeit, mit der das Walzgut aus dem Ofen austritt, so groß gehalten sein, daß das hierbei über die Länge des Walzgutes entstehende Temperaturgefälle nach den Änderungen, welche es bei der folgenden diskontinuierlichen Vorwalzung erfährt, dem Temperaturabfall entspricht, den das Walzgutende während des Einlaufens des Walzgutes in das (erste) Fertiggerüst, d. h. während der zwischen dem Anstich des Walzgutes und dem Zeitpunkt der Verwalzung des Walzgutendes liegenden Zeitspanne erfährt.
  • Zur Durchführung des Verfahrens dient jede aus einem Gerüst oder einer kontinuierlich arbeitenden Gerüstgruppe für die Maßwalzung und mindestens einem diskontinuierlich gegenüber dem Gerüst bzw. der Gerüstgruppe für die Maßwalzung arbeitenden Vorgerüst bestehende Walzenstraße, der in einem zumindest der Knüppellänge entsprechenden Abstand vor dem ersten Walzgerüst ein Ofen mit einer Auszieh- oder Ausstoßvorrichtung für die Knüppel zugeordnet ist, wobei die Arbeitsgeschwindigkeit der Auszieh- oder Ausstoßvorrichtung gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung regelbar, insbesondere stufenlos regelbar ist. .
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt Fig. i eine Walzenstraße, bei welcher der kontinuierlichen Fertigstraße einige Gerüste vorgeordnet sind, bei denen-das Walzgut jeweils freien Auslauf zwischen den Gerüsten hat. Hierzu sind die Temperaturzustände in Fig. 2 für den Fall aufgezeichnet, dä.ß erfindungsgemäß verfahren wird.
  • Die in Fig. i schematisch dargestellte Walzenstraße besteht aus dem Ofen c, den- Vorgerüsten 2, 3 und q. und der mit dem Gerüst 5 beginnenden kontinuierlichen Straße. Die Gerüste 2, 3 und q haben jeweils einen Abstand von den nebenstehenden Gerüsten bzw. Einrichtungen, daß das .Walzgut an jedem der Gerüste freien Ein- und Auslauf hat.
  • Der Ofen i ist mit einer Ausstoßvorrichtung versehen, deren Ausstoßgeschwindigkeit insbesondere stufenlos regelbar ist. Der gewählten Ausstoßgeschwindigkeit entspricht ein bestimmtes Temperaturgefälle vom Ende des Walzgutes zu seiner Spitze hin. Die Austrittsgeschwindigkeit wird so gewählt, daß das dadurch erreichte Temperaturgefälle ca, welches sich nach dem Durchgang des Walzgutes durch das Gerüst :2 in das Temperaturgefälle b, nach dem Durchgang durch das Gerüst 3 in das Temperaturgefälle c geändert hat und schließlich nach dem Durchgang des Walzgutes durch das Gerüst q. dem Temperaturgefälle d entspricht. Es ist also das Walzgutende um to wärmer als die Walzgutspitze. Damit ist das gewünschte Temperaturgefälle erreicht unter der Annahme, daß das Walzgutende beim Einlaufen in das erste Gerüst 5 der kontinuierlichen Fertigstraße to an Temperatur verliert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren bei der Herstellung von Form-, Profil- und Bandeisen durch Vor- und Fertigwalzung, bei der die Vorwalzung diskontinuierlich zu der gegebenenfalls mehrstichig und kontinuierlich erfolgenden Fertigwalzung erfolgt und die Knüppel vor der Vorwalzung vom Ende zur Spitze hin ein durch die Geschwindigkeit ihres Austritts aus dem Ofen gegebenes Temperaturgefälle aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit, mit der die Knüppel in ihrer Längsrichtung aus dem Ofen austreten, und damit das vom Walzgutende zur Walzgutspitze hin entstehende Temperaturgefälle so groß gehalten ist, daß das Temperaturgefälle, wie an sich bekannt, nach dem Vorwalzen der Knüppel noch dem Temperaturabfall entspricht, den das Walzgutende während des Einlaufes des Walzgutes in das (erste) Fertiggerüst erfährt.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i mit einer aus einem Gerüst oder einer kontinuierlich arbeitenden Gerüstgruppe für die Fertigwalzung und einer diskontinuierlich arbeitenden, aus einem Vorgerüst oder mehreren bestehenden Walzenstraße sowie einen in einem zumindest der Knüppellänge entsprechenden Abstand vor dem ersten Walzgerüst angeordneten Ofen, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgeschwindigkeit der dem Ofen zugeordneten Auszieh- oder Ausstoßvorrichtung regelbar, insbesondere stufenlos regelbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 846 836, 837 085, 920725.
DESCH10992A 1952-11-14 1952-11-14 Verfahren und Walzwerksanlage zum masshaltigen Walzen von Form-, Profil- und Bandeisen od. dgl. Expired DE939743C (de)

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DE1151480B (de) * 1958-12-29 1963-07-18 Inter Continentaler Huettenbau Verfahren zum Walzen von Warmband
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