DE938376C - Verfahren und Vorrichtung zum Waermebehandeln von mit hohen spezifischen Walzdruecken gewalzten Staehlen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Waermebehandeln von mit hohen spezifischen Walzdruecken gewalzten Staehlen

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DE938376C
DE938376C DEO1390D DEO0001390D DE938376C DE 938376 C DE938376 C DE 938376C DE O1390 D DEO1390 D DE O1390D DE O0001390 D DEO0001390 D DE O0001390D DE 938376 C DE938376 C DE 938376C
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DE
Germany
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hardening
steels
rolling
pipe
steel
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DEO1390D
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Eberhard Mende
Wilhelm Dr Stich
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OBERHUETTEN VEREINIGTE OBERSCH
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OBERHUETTEN VEREINIGTE OBERSCH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/62Quenching devices
    • C21D1/63Quenching devices for bath quenching
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/02Hardening articles or materials formed by forging or rolling, with no further heating beyond that required for the formation

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Wärmebehandeln von mit hohen spezifischen Walzdrücken gewalzten Stählen Es ist ein Verfahren zum Warmwalzen von Metallen, insbesondere von Edelstählen bekannt, das im wesentlichen darin besteht, daß hohe spezifische Walzdrücke, insbesondere bei den ersten Walzstichen eines. Blockes, bei kleiner Querschnittsvermi.nderung durch Verwendung großer gedrücloter Längen, d. h. großer arbeitender Walzendurchmesser, angewandt werden. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zu-r Behandlung von Stählen durch Warmwalzen und anschließendes Warmbehandeln, das sich dadurch kennzeichnet, daß die Stähle, insbesondere Edelstähle, mit hohen spezifischen Walzdrücken, d. h. großen arbeitenden Walzendurchmessern gewalzt, aus der Walzhitze abgeschreckt und gegebenen@falIs angelassen werden. Das »Ins-Wasser-Walzen« von Stahl ist an sich bekannt. Man hat dieses Verfahren in früherer Zeit benutzt, um Stähle einfacher Zusamrnensetz-ung, an die hinsichtlich ihrer Güteeigenschaften keine besonderen Ansprüche gestellt werden, zu härten. Weil beim Härten aus der Verfozmungshitze der anwendbare Härtebereich wesentlich größer ist als sonst und auch niedrigere Temperaturgebiete umfaßt, lassen sich hier erhebliche Verbes!serungen der Gütewerte erzielen, insbesondere kann man solche Gütewerte mit größerer Sicherheit erreichen als. beim üblichen Härten und Anlassen aus dem kaalten Zustand.
  • Nach der Erfindung wird nun die Wirkung einer solchen Walzhärtung dadurch noch erheblich gesteigert, daß die Gefügefeinheit im Augenblick der Härtung durch die Anwendung hoher spezifischer Verformungsdrücke auf einen Höchstwert gebracht wird. Durch die Anwendung der hohen spezifischen Walzdrücke findet darüber hinaus eine weitere Ausdehnung des. Temperaturbereiches, in dem eine einwandfreie Härtung möglich: ist, statt: Für den praktischen Betrieb ist das von großer Bedeutung, weil der Einflugß der Walz-EndtemperatuZ gemindert wird, insbesondere beim Walzen stärkerer Querschnitte, bei denen Temperaturuntereohiede zwischen Rand und Kern des Werkstoffs nicht zu vermeiden sind.
  • Damit bei der Durchführung des. Verfahrens nach der Erfindung die angestrebte Verbesserung der Gütewerte möglichst in vollem Umfang erreicht «-irl, soll' folgendes beachtet werden: Die benötigten Waalzd..rü,cke (speziell Walzdrücke) lassen sich in erster Linie durch Vergrößerung des arbeitenden Walzenhalbmessers gegenüber der Walzguthöhe erreichen. Es. wirken :sich dabei infolge der bei Stahstahl verhältnismäßig geringen Wa:lzgubhöhe :bereits relativ kleine Vergrößerungen des arbeitenden Walzenhalbmessers günstig aus, um so mehr, als in diesem Falle bei geschlossenen Kalibern. mit einer s.närkeren Erhöhung des spezifischen Druckes. in. Abhängigkeit von der Ballendurohmesser-Vergrößerung zu rechnen ist als bei offenen Kalibern (z. B. beim Walzen vom Rohblöcken).
  • Während bisher beim Warmwalzen mit unmittelbar anschließender Härtung, z. B. bei Walzgut, mit einer Endquerschnittshöhe unter 25 mm ein BallenduTchmesser der Arbeitsiwaszen von z. B. 300 mm und kleiner als ausreichend angesehen: wurde, werden erfindungsgemäß für das Walzen- von Stabstahl gleicher und kleinerer Endquersohnittshöhe Walzen mit einem Mindest-Ballendurchmessez von 330 mm und darüber verwendet. Die Begrenzung nach oben hin ist jeweils nur durch die Betriebsverhältnisse bedingt. Bei größeren Endquerschnittshöhen haben sich folgende, gegenüber den üblichen vergrößerte Ballendurchmesser bewährt: a) 430 mm Ballendurohmesser-und darüber für Walzendquersohnitte mit einer Höhe vom a5 bis 45 mm,.
  • b) 530 mm Bullendurchmesser und darüber für Walzendquerschnmtte mit einer Höhe von 45 bis 6o mm usw.
  • Die zum Härten verwendete Einrichtung soll unmittelbar hinter der letzten Walze bzw. hinter dem letzten. Walzkaliber so angeordnet sein, daß das austretende Walzgut mit dem geringsten Zeitverlust in das Härtemittel gelangt und bis zum vollständigen, gleichmäßigen Erkalten bzw. bis zum Erreichen der gewünschten Endtemperatur im Härtemittel verbleiben kann.. Außerdem muß dafür gesorgt werden, da.ß das Härten so gleichmäßig wie möglich erfolgen kann. Ist eine solche Gleich-, mäßigkeit nicht gewährleistet, dann, wird nicht a1.lein die Härteannahme ungleichmäßig, sondern es treten auch Spannungsrisse auf. Gleichmäßigkeit beim Härten kann aber nur dann erzielt werden, wenn der auslaufende Walzstab - stets im Härtemittel bleibt, das Härten durch auftretende Gasblasen oder Dampfblasen nicht gestört und- die Temperatur des Härtemittels hinreichend gleichmäßig gehalten wird. Da ferner manche Stähle ein zu schroffes Abschrecken nicht vertragen, muß auch ein Härten in Wasser oder Öl möglich sein. Aber selbst empfindliche Stähle, z. B. die ausgesprochenen »Ölhärter«, können.auf diese Weise in Wasser gehärtet werden, wenn die gehärtete Walzader unmittelbar nach erfolgterWalzung bzw. Härtung auf Stangenlänge geteilt und die Stangen möglichst sofort (z. B. innerhalb von längstens 24 Stunden) in einem -geeigneten Ofen entweder entspannt oder aber gleich angelassen werden.
  • Die zurr Erfindung gehörige Härtevorrichtung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. r die Gesamtseitenansicht der Vorrichtung, Fig. a eine Ansieht des vorderen, dem Walzgerüst zugekehrten Teiles der Vorrichtung, Fig. 3 eine Stirnansicht der Vorrichtung, Fig.4 eine Ansicht des hinteren, dem Walzgerüst abgekehrten Teiles der Vorrichtung, Fig. 5 den Schnitt nach den Linien III-III, Fig. 6 den Schnitt nach den. Linien I-I, F.ig. 7 den Schnitt nach den Linien II-II.
  • Die Härtevorrichtung besteht aus einem mit dem Härtemittel (z. B. Wasser oder Öl) gefüllten Rohr i, dessen Länge um einen bestimmten Betrag größer ist als die Walzaderlänge nach ihrem Austritt aus dem Fertigkaliber z.
  • Die Härteeinrichtung ist mit dem Härtemittel bis zur Spiegelhöhe s gefüllt. Sie besitzt einen über ihre Länge derart verteilten und so, großen Zu:fluß 3 und Abfluß 4 für das Härtemittel, daß der unmi.tüelbar aus dem Kaliber im. das Rohr gewalzte Walzstahl in kürzester Zeit und gleichmäßig abgeschreckt wird und durchhärtet.
  • Um die unbedingt erforderliche, und zwar rascheste Entfernung der beim Härten entstehenden Gas- oder Dampfblasen sicherzustellen, ist das Härterohr i an seiner oberen Seite mit einer über seine ganze Länge wirksamen Entlüftung versehen, die aus einer Reihe von Entlüftungsstutzen 5 besteht, die einen Überlauf 6 haben. Den Abfluß des Härtemittels regelt ein: Schiebex 7.
  • Der Walzstab stößt sogleich nach seinem Austritt aus dem Fertigkaliber a auf die vordere, schräg liegende Verschlußklappe 8 des Rohres i, die dann gegen den Druck des Härtemittels geöffnet wird. Die Klappe kann noch durch ein Gewicht g od.-dgl. belastet sein. Das Härterohr i, durch das die Walzader hindurchgedrückt wird, ist gegen sein Eintrittsende zu geneigt, in seinem Inneren durch eine Führungswand io in. zwei Räume ii und 12 unterteilt und an seinem Austrittsende 13 oben offen. Durch die VeTschlußklappe 8 gelangt die eintretende Walzader in den oberen Teil i i des Rohres i, der von dem unteren Teil i2 durch die Führungswand io getrennt ist. Die Führungswand io hat eine über die Rohrlänge veränderliche Neigung, die so, eingestellt ist, daß die durch das Rohr laufende Walzader so lange im oberen Rohrteil verbleibt, bis ihr Ende in den offenen Rohrteil am Rohraust@rittsende 13 gelangt. Dort wird das ankommende Walz.aderende von außen erfaßt und bis zum .äußersten Rohrau.strittsendegezogen. Auf diese Weise liegt dann die Walzader in ihrer ganzen Länge im Rohr, wo sie nun längs der Führungswand io in den unteren Raum 12 des, Rohres gleitet und dort bis zum völligen Abkühlen liegenbleiben kann. Durch die Führungswand io wird ferner erreicht, da.ß die Wärmeabgabe des einlaufend-en und härtenden Walzstabes an das Härtemittel vorwiegend an der Oberseite des Härterohres erfolgt. Das Härtemittel kann dann über die Entlüftungsstutzen 5 raschest abgeführt werden, während der zu härtende Walzsitab, in die tiefer unten liegende, für .die Wärmeabfuhr noch nicht in. Anspruch genommene Zone des Härtemittels gleitet und dabei den Rest seiner Wärme und etwa noch anhaftende Gas- oder Dampfbläschen abgibt.
  • Bei Walzadern von sehr kleinem Querschnitt, bei denen die Wärmeabfuhr durch das Härtemittel so rasch erfolgt, da,ß es genügt, die Walzader so lange im Rohr liegenzulassen, bis die nächste Walzader folgt, kann natürlich auf dicUnterteilung des Rohres in einen oberen Teil i i und einen unteren Teil 12 sowie .auf die diese beiden Räume trennende Führungswand io verzichtet werden. Wesentlich bleibt auch dann, daß die zu härtende Walzader im Härtemittel so lange liebenbleiben kann, bis .sie völlig, und zwar innen und außen gleichmäßig, abgekühlt ist.
  • Nach einer bestimmten Zeit - z. B. nach dem Einlaufen von vier bis fünf Walzadern - wird die zuerst eingelaufene Walzader über die schräg ausgebildete Stirnwand am RohraustTittsende 13 aus dem Härterohr i gezogen, auf einer Trennschleifs:cheibe sogleich aufStangen-entsprechendeTLängen geteilt, die dann später - erforderlich erweise entspannt - in einem üblichen Anlu,ßofen angelassen werden.
  • Das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung ist anwendbar auf sämtliche härtbaren Metalle, insbesondere ,auf Stähle jeder Art, wie z. B. Baustähle, korrosionsbeständige Stähle, warmfeste Stähle, Werkzeugstähle usw., und außerdem auf Stähle in Sonderausführung, wie z. B. auf Hohlbohrstahl.
  • Bei letzterem Stahl wird die Härtung vor dem Entfernen des Metallkernes vorgenommen. Dadurch erreicht man, daß dieWand der Bohrung nicht verzundert und der Kern trotz der Härtung ohne Schwierigkeit entfernt werden kann. Abgesehen davon ermöglicht diese Art der Härtung erstmals die Lieferung der handelsüblichen großen Stablängen bei Hohlbohrstahl zu einem tragbarem Preis in vergüteter Ausführung.

Claims (9)

  1. PATENANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Wärmebehandeln von Stählen, ins.besondeTe Edelstählen, im Anschlüß an ein Warmwalzen mit hohen spezifischen Walzdrücken, das, heißt großem arbeitenden Walzendurchmessern, dadurch gekennzeichnet, daß .aus der Walzhitze abgeschreckt und gegebenenfalls angelassen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzadern in ganzer Länge, das heißt ohne vorheriges Teilen, gehärtet und so lange in .der Härteflüssigkeit gehalten werden, bis. über den ganzen Walzquerschnitt hin Temperaturausgleich bzw. die gewünschte Endtemperatur erzielt ist.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Härteflüssigkeit für härteempfindliche Stähle, insbesondere ausgesprochene »Ölhärter«, Wasser verwendet wird und die Walzadern nach. erfolgter Härtung sogleich auf Stangenlänge geteilt und möglichst anschließend, und zwar spätestens binnen 24 Stunden, entspannt oder angelassen werden.
  4. 4.. Verfahren nach dem. Ansprüchen i und 2 in Anwendung auf Stahl jeder Art, wie Bau-.stahl, korrosionsbeständige Stähle, wairmfeste Stähle, Werkzeugstähle.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkern eines Hohlbohrstahls erst nach erfolgter Härtung entfernt wird.
  6. 6. Härtevorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch ein gegen sein Eintrittsende hin bls zu 2o° geneigtes Härterohr (i).
  7. 7. Härtevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Härterohr (i) mit einer über seine ganze Länge wirksamen, z. B. durch besondere, an lern oberen Teil des Rührumfanges angebrachte Entlüftungsstutzen (5) gebildeten Entlüftung versehen ist, wobei die Entlüftungsstutzen (5) ihrerseits, mittels jeweils .in mittlerer Höhne des am offenem Rohrende. (13) bestehenden Härtemittelspiegels (s) angeordneten Abflußrohren (6) dem zusätzlichen raschen Abfluß des am meisten aufgewärmten Härtemittels dienen und die Höhe des Härtemittelspiegels ,selbst durch einen, den Hauptabfluß des Härtemittels am Rohrende, (13) bestimmenden Schieber (7) geregelt wird. B.
  8. Härtevorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Härterohr (i) durch eine Führungswand (i o) in zwei Räume unterteilt ist, wobei die Eintrittsöffnung den Walzstahl in dem oberen Raum (ii) und die Führungswand (io) die Walzader erst dann in den unieren Raum (i2) des Rohres gelangen läßt; sobald ihr Eintrittsende in- den offenen Rohrteil am Rohrende (i3) angelangt ist.
  9. 9. Härtevorrichtung nach den .Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die das Rohr in zwei Räume unterteilende Führungswand (io)@ in. ihrer ganzen Länge eine verschiedene Neigung -(gekeuinizeichnet durch den. ß) aufweist. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 695 327; Stall und Essen, 1942, S. 8o9 bis 81o.
DEO1390D 1942-10-02 1942-10-02 Verfahren und Vorrichtung zum Waermebehandeln von mit hohen spezifischen Walzdruecken gewalzten Staehlen Expired DE938376C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1162857B (de) * 1957-12-23 1964-02-13 Roechlingsche Eisen & Stahl Abschreckvorrichtung fuer langes stabfoermiges Walzgut
DE1483022B1 (de) * 1964-04-29 1970-12-10 Renault Verfahren zur Herstellung von Drehstaeben

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE695327C (de) * 1936-03-21 1940-08-22 Wilhelm Stich Dr Verfahren zum Warmwalzen von Metallen, insbesondere von Edelstaehlen

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