DE937509C - Mit photoelektrischen Mitteln arbeitende Meldeanlage, insbesondere zum Anzeigen von Rauch od. dgl. - Google Patents

Mit photoelektrischen Mitteln arbeitende Meldeanlage, insbesondere zum Anzeigen von Rauch od. dgl.

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DE937509C
DE937509C DET7426A DET0007426A DE937509C DE 937509 C DE937509 C DE 937509C DE T7426 A DET7426 A DE T7426A DE T0007426 A DET0007426 A DE T0007426A DE 937509 C DE937509 C DE 937509C
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DE
Germany
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signal
photocell
relay
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smoke
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DET7426A
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English (en)
Inventor
Alfred Gordon Clarke
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Ronald Trist and Co Ltd
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Ronald Trist and Co Ltd
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    • G08B17/10Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
    • G08B17/103Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using a light emitting and receiving device
    • G08B17/107Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using a light emitting and receiving device for detecting light-scattering due to smoke
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Description

  • Mit photoelektrischen Mitteln arbeitende Meldeanlage, insbesondere zum Anzeigen von Rauch od. dgl. Die Erfindung betrifft photoelektrische Meldeanlagen und insbesondere Rauchmeldeanlagen.
  • Solche Rauchmeldeanlagen, bei denen das Vorhandensein von Rauch durch den Einfluß auf die Beleuchtung einer photoelektrischen Zelle festgestellt wird, sind an sich bekannt. Die Rauchteilchen können entweder die Belichtung der Zelle durch Schwächen eines auf die Zelle auftreffenden Lichtstrahls verringern, oder die Belichtung der Zelle kann im Gegenteil dadurch erhöht werden, daß man von den Rauchteilchen ausL-ehendes Streulicht in die Zelle fallen läßt. Diese beiden Möglichkeiten können auch kombiniert angewandt werden. Die durch Rauchteilchen verursachten Änderungen der elektrischen Photozelleneigenschaften betätigen sodann eine Anzeige- oder Warnvorrichtung.
  • Derartige Anlagen können durch mancherlei Einflüsse Falschmeldungen ergeben. Gewöhnlich ist dies bei einer Verschlechterung der Lichtquelle, der Photozelle oder beider der Fall. Bisher hat man dies in gewissem Grade dadurch ausgeglichen, daß man zwei gleichartige Zellen in einer Brückenschaltung benutzte, die von einer gemeinsamen Lichtquelle beleuchtet wurden. So wirkte sich eine Verschlechterung auf beide Zellen im gleichen Sinne aus, ohne das Brückengleichgewicht zu stören. In der Praxis aber arbeitet diese Anordnung nicht völlig zufriedenstellend, da die Verschlechterung der beiden Zellen gewöhnlich nicht gleichmäßig vor sich geht.
  • Ein weiterer Einfluß, der zu Falschmeldungen führen kann, besteht in der sogenannten Ermüdung von Photozellen. Dabei handelt es sich darum, daß der durch eine bestimmte Strahlungswirkung erzeugte endgültige Zustand der Photozelle bei unveränderter Dauer nicht ebenfalls unverändert erhalten bleibt. Derartige Erscheinungen treten insbesondere bei photoelektrischen Zellen auf, die sich des Selens als wirksamer Substanz bedienen. Bei solchen Zellen verschiebt der durch eine Belichtung unveränderlicher Stärke hervorgerufene Belichtungswiderstand seinen Wert nach dem dunklen Wert hin, und zwar um so stärker, je länger die Belichtung andauert und je intensiver sie ist. Es leuchtet ein, daß auch solche Ermüdungserscheinungen eine Fehlerursache bei photoelektrisch wirkenden Rauchmeldeanlagen darstellen können.
  • Zur Beseitigung der Auswirkung solcher Ermüdungserscheinungen an Selen-Zellenanordnungen, bei welchen je eine oder mehrere Selenzellen oder Sele.nzellengruppen gleicher, oder nahezu gleicher Empfindlichkeit zu einer Schaltanordnung zusammengefaßt sind, in der sie gegeneinander wirken, ist es bereits bekanntgeworden, beide Zellen oder Zellengruppen gleichzeitig derart der widerstandsändernden Wirkung auszusetzen, daß diese Wirkung verschieden große Flächenteile der gegeneinandergeschalteten Selenzellen oder Selenzellengruppen trifft. Es dürfte jedoch klar sein, daß mit diesem an sich bekannten Verfahren nur eine der möglichen Fehlerquellen behoben ist.
  • Außerdem gibt es noch verschiedene andere Ursachen, die Falschmeldungen bewirken und den Abgleich einer Brückenanordnung stören. Wenn z. B. eine Zelle als Vergleichsobjekt konstant gehalten und die andere beim Auftreten von Rauch durch diesen beeinflußt wird, so kann die Optik der Anordnung durch Dunst oder Nebel, den von den üblichen Industrieanlagen hervorgerufenen Staubgehalt der Luft und durch Ablagerung von Staub oder Niederschlag von Feuchtigkeit auf irgendwelchen Linsen beeinträchtigt werden. Die optische Anordnung kann ferner im Laufe der Zeit durch Verschlechterung derLampenbefestigung, derGlühfäden u. dgl. aus dem Gleichgewicht geraten. Endlich können sich die elektrischen Teile der Anordnung mit der Zeit ändern, die Zellen selbst, wie bereits erwähnt, desgleichen etwa erforderliche Verstärker und schließlich auch die die Anordnung speisende Stromquelle.
  • Zweckmäßigerweise sollte es bei einer brauchbaren Rauchanzeige-Anlage möglich sein, die Vorrichtungen für verhältnismäßig lange Zeiträume, wie Wochen oder Monate, ohne Wartung sich selbst zu überlassen, wobei sie trotzdem empfindlich genug bleiben muß, um bei Auftreten von Rauch innerhalb weniger Sekunden eine Anzeige zu ergeben.
  • Diese Nachteile werden mit einer Meldeanlage nach der Erfindung behoben, und die Erfindung betrifft nach dem Vorstehenden eine Meldeanlage für ein eine Strahlung verdunkelndes oder zerstreuendes Material, bei der die von einer Quelle ausgehende Strahlung einen Raum durchsetzt, in dem solches Material vorhanden ist oder auftreten kann, und auf eine photoelektrische Zelle fällt, deren -Ausgangssignal, wenn es größer als ein vorherbestimmter Wert ist, eine Melde- oder Warnvorrichtung betätigt. Die Erfindung kennzeichnet sich durch eine Vorrichtung, die auf unterhalb des vorherbestimmten Wertes liegende Photozellensignale anspricht und die Einzelteile der an die Photozelle angeschlossenen Schaltung oder der Beleuchtungseinrichtung in der Richtung verstellt, die ein Verschwinden des Photozellensignals ergibt, jedoch wesentlich langsamer, als ein Signal entsteht, das eine Anzeige ergeben soll. Auf diese Weise bewirkt jede geringfügige Verschiebung des Zustandes der Anlage durch Änderungen der Einzelteile einen selbständigen Wiederabgleich der Anordnung und gleicht die Wirkung der Verschiebung aus.
  • Zweckmäßig besteht die die Einzelteile verstellende Vorrichtung aus einem Relais mit wenigstens einem Umschaltkontakt, der einen umsteuerbaren Elektromotor je nach dem Sinn der Signale im einen oder anderen Drehsinn anlaufen läßt, wobei der Motor ein Einzelteil der Beleuchtungseinrichtung oder der Photozellenschaltung verstellt.
  • Dabei kann die Anlage derart eingerichtet sein, daß die Verstellvorrichtung ständig auf das Einzelteil der Beleuchtungseinrichtung oder der Photozellenschaltung einwirkt und das- Signal wesentlich langsamer auskompensiert als ein Signal anwächst, das von der Meldeanlage angezeigt werden soll. In diesem Falle wirkt die Korrekturvorrichtung so langsam und unmerklich, daß die bewirkte Korrektur viel langsamer erfolgt als das langsamste echte Signal, das eine Anzeige ergeben muß. Auf diese Weise werden Falschsignale, die im allgemeinen allmählich entstehen, ständig ausgeglichen, während ein echtes Signal, auch wenn es langsam entsteht, dennoch groß genug wird, um die Waznanlage in Betrieb zu setzen.
  • Die Anlage kann aber auch in der Weise eingerichtet werden, daß die Verstellvorrichtung in reglmäßigen Zeitabständen, d. h. in Abständen zwischen einigen Minuten und einigen Wochen, zweckmäßig alle ein bis zwei Stunden, nur kurzzeitig in Betrieb ist und währenddessen ein vorhandenes Signal verhältnismäßig schnell auskompensiert. Jedesmal nach Ablauf der genannten Zeitspanne wird also die Korrekturvorrichtung in Betrieb gesetzt und damit ein Falschsignal wenigstens teilweise auskompensiert, das während dieser Zeitspanne durch Änderung irgendeines oder mehrerer Einzelteile entstanden ist. Die Korrekturvorrichtung bleibt so lange eingeschaltet, bis der notwendige Abgleich vollzogen ist, üblicherweise einige Sekunden, und wird dann wieder bis zum Ende der nächsten Zeitspanne ausgeschaltet, wobei sich der Vorgang wiederholt.
  • Auf diese Weise bewirkt jede Verschiebung des Abgleichs der Anordnung den Wiederabgleich, sei sie auf die Optik oder auf die elektrischen Bauteile zurückzuführen. Zweckmäßig hält man die gemeinsame Beleuchtung der beiden Photozellen der Brückenanordnung konstant und bringt die Korrektur optisch. unmittelbar an der Zelle an, die durch die Gleichgewichtsverschiebung am meisten betroffen wird. Wenn z.B. eine der beiden Zellen als Vergleichsobjekt konstant gehalten und die Beleuchtung der anderen durch auftretenden Rauch geschwächt wird, so wird die Korrektur an der letzteren Zelle optisch angebracht, etwa mittels einer Iris- oder ähnlichen Blende, die die Beleuchtung der Zelle verringert und so einen Abgleich herbeiführt.
  • Wird dagegen die vom Rauch beeinflußte Photozelle durch Streulicht beleuchtet, so erfolgt die Korrektur mittels eines Schirms oder einer anderen Fläche, die so gegenüber der Zelle aufgestellt ist, daß sie Licht hineinstreut. Ist ein Teil dieser Schirmfläche hell und ein Teil dunkel, so beeinflußt die Stellung des Schirms die in die Photozelle gestreute Lichtmenge und bewirkt so die erforderliche Korrektur. Der Schirm kann z. B. als drehbarer Zylinder mit zur Hälfte heller und zur Hälfte dunkler Oberfläche ausgeführt sein, so daß sein Drehwinkel den Grad der Korrektur bestimmt. Wird beim Auftreten von Rauch die eine Zelle in der Brückenanordnung stärker und die andere zugleich schwächer beleuchtet, so kann das eine oder das andere der obengenannten Verfahren Anwendung finden.
  • Die Korrekturanordnung besitzt vorzugsweise einen kleinen Elektromotor, z. B. einen solchen der Kleinstbauart mit permanentem Feldmagnet, der das Korrekturglied über ein Untersetzungsgetriebe antreibt. Wird die Korrektur nur von Zeit zu Zeit durchgeführt, so ist nur eine mäßige Untersetzung erforderlich; erfolgt die Korrektur jedoch ständig, so muß eine sehr große Untersetzung Anwendung finden, so daß selbst bei dauerndem Lauf des Motors die Korrektur noch langsamer erfolgt als das Entstehen eines echten Signals.
  • Da die durch Abgleichverschiebung hervorgerufenen Falschsignale im Gegensatz zu den echten eine bestimmte Richtung aufweisen, muß die Korrekturanordnung richtungsabhängig sein. Hierfür wird das von der Photozellenanordnung unmittelbar oder über einen Verstärker abgeleitete Signal zweckmäßig einem empfindlichen polarisierten Relais mit zwei Ansprechschwellen zugeführt, nämlich einer empfindlichen Schwelle für die schwachen Falschsignale, die die erforderliche Korrektur einleitet, und einer erheblich unempfindlicheren Schwelle, die dem kleinsten noch anzuzeigenden echten Signal entspricht und eine Warnvorrichtung wirksam werden läßt. Einige Beispiele von Meldeanlagen gemäß der Erfindung werden nun an Hand der Zeichnungen beschrieben, in denen Fig. i die Schaltung einer Anordnung darstellt, bei der die Abgleichkorrektur periodisch auf eine Vorrichtung einwirkt, die Rauchteilchen mittels der Verdunkelung eines Lichtstrahls nachweist, Fig. 2 die Einzelheiten der Optik einer Vorrichtung nach Fig. i zeigt, Fig. 3 eine Teilschaltung ähnlich der nach Fig. i darstellt, aber für eine Vorrichtung mit Sperrschichtphotozellen, die mit verdunkeltem und Streulicht arbeitet, und Fig. 4 die Schaltung einer Anordnung zeigt, bei der die Abgleichkorrektur ständig wirksam ist. Gemäß Fig. i werden die Photozellen i und 2 von der Lichtquelle 3 beleuchtet, und zwar die Zelle i unmittelbar, die Zelle2 über Sammellinsen4 und 5, zwischen denen der Lichtstrahl den Raum durchsetzt, in dem Rauch nachgewiesen werden soll. Der Lichtstrahl zwischen den Linsen ¢ und 5 kann etwa i5o m lang sein. Die beiden Zellen liegen in einer an sich bekannten Brückenschaltung, die schematisch als Block 6 dargestellt ist und auch einen Verstärker enthält, der eine im Nullzweig auftretende Spannung so weit verstärkt, daß sie zur Betätigung eines polarisierten Relais 7 ausreicht. Das polarisierte Relais 7 kann einen Kontaktarm 8 auf die festen Kontakte g oder io umlegen je nach der Richtung der von der Brücke gelieferten Nullzweigspannung. Die Wicklung des Relais 7 ist mit einem Widerstand ii überbrückt, der mit einem von einer Nockenscheibe 13 betätigten Kontakt 12 in Reihe liegt.
  • Ein weiteres Relais 14 ist mit zwei Kontakten 15 und 16 ausgerüstet, die bei Betätigung den Anker eines kleinen Motors 17 mit perpamentem Feldmagnet über die Speiseleitungen 18 und ig an eine geeignete Gleichstromquelle 2o anlegen.
  • Die Wicklung dieses Relais 14 ist einerseits über einen von einer Nockenscheibe 22 betätigten Kontakt 21 an die Speiseleitung. ig und andererseits über die Kontakte 8, g des Relais 7 an die Speiseleitung 18 angeschlossen. Ein ähnliches Relais 23, dessen Wicklung mit dem von einer Nockenscheibe Z5-betätigten Kontakt 24 und den Kontakten 8, io des Relais 7 in Reihe liegt, besitzt zwei Kontakte 26 und 27, die bei Betätigung den Anker 17 in umgekehrtem Sinne wie die Kontakte 15 und 16 an die Speiseleitungen i8 und ig anschließen.
  • Schließlich ist noch ein Relais 28 vorgesehen, das über den von einer Nockenscheibe 30 gesteuerten Kontakt 29 und die Kontakte 8, io des Relais 7 an die Speiseleitungen 18 und ig angeschlossen ist. Beim Ansprechen schließt dieses Relais 2o den Kontakt 31 und betätigt damit eine Warnanlage oder eine automatische Feuerlöschvorrichtung.
  • Der Anker des Motors 17 ist über ein Untersetzungsgetriebe mechanisch mit einer Platte oder Blende 33 gekuppelt (angedeutet durch die gestrichelte Linie 32), die in den Lichtkegel zwischen der Lichtquelle 3 und der Photozelle 2 hineinragt. Bei laufendem Motor 17 wird.die Blende 33 in den Lichtstrahl der Lichtquelle 3 weiter hinein- oder aus ihm herausbewegt.
  • Die vier Nockenscheiben 22,:25, 13 und 30 sitzen auf der Welle eines nicht weiter dargestellten, sehr langsam laufenden Motors. Die Nockenscheiben 22 und 25 besitzen nach außen ragende Nocken, die die Kontakte 2i und 24 während jeder Umdrehung kurzzeitig schließen, wohingegen die Kontakte i2 und 29 gleichzeitig dadurch geöffnet werden, daß die Nockenscheiben i3 und 30 entsprechende Abflachungen besitzen. Wenn auch in der Zeichnung Nockenscheiben dargestellt sind, so kann auch irgendeine andere geeignete, zeitabhängig gesteuerte Schaltanordnung gleichermaßen hierfür verwendet werden.
  • In Fig. 2 sind, soweit möglich, die einzelnen Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. i, und die mechanische Verbindung zwischen dem Motor 17 und der Blende 33 ist mehr im einzelnen und in größerem Maßstabe dargestellt. Eine Schnecke 34 auf der Welle des Motors 17 kämmt mit einem Schneckenrad 35, das auf einem die Blende tragenden Schraubenbolzen36 mit einem passenden Muttergewinde sitzt. Das Schneckenrad 35 ist an einer Axialbewegung durch die an einem fest angebrachten Block 39 sitzenden Arme 37 und 38 gehindert, und der Schraubenbolzen 36 ist durch geeignete bekannte Mittel vor dem Verdrehen geschützt.
  • Die Arbeitsweise der in den Fig. r und 2 dargestellten Vorrichtung ist folgende: Wenn sich zwischen den Linsen 4 und 5 keinerlei Rauch befindet, besitzen die Zellen i und 2 unter vollkommenen Bedingungen den gleichen Widerstand, so daß die Brücke 6 abgeglichen ist und an die Wicklung des Relais 7 keine Spannung geliefert wird. Der Kontakt 12 - ist normalerweise geschlossen, so daß das Relais 7 durch den Widerstand i i überbrückt ist, der ihm eine geringere Empfindlichkeit als im nicht überbrückten Zustand verleiht. Wie eingangs beschrieben, liegen in Wirklichkeit nicht immer ideale Verhältnisse vor, und Faktoren, wie z. B. eine ungleichmäßige Verschlechterung der Zellen i und 2, Staub auf den Linsen ,.4 und 5 und Veränderungen in der Brückenschaltung, bewirken eine Verschiebung der Brücke aus dem abgeglichenen Zustand. Die Brücke wird daher in reglmäßigen Zeitabständen wieder neu abgeglichen, die durch den Umlauf der Nöckenscheiben 22, 25, 13 und 30 festgelegt sind: Diese schließen in jedem Zeitabschnitt kurzzeitig (z. B. 4 Sekunden lang in jeder Stunde) die Kontakte 21 und 24 und öffnen gleichzeitig die Kontakte 12 und 29. Mit dem Kontakt 12 wird der Nebenschlußwiderstand i i vom Relais 7 abgeschaltet, und dieses wird empfindlicher als im Normalfalle. Liegt nun eine durch die Verschiebung der Brücke ausgelöste Spannung am Brückenausgang 6, die zum Ansprechen des nun empfindlichen Relais 7 ausreicht, so legt sich der Kontakt 8 gegen g oder io, je nach der Polarität der Spannung. Da nun auch die Kontakte 2 1 und 24 geschlossen sind, wird dabei entweder das Relais 14 oder das Relais 23 erregt, und diese legen ihrerseits über die Kontakte 15 und 16 oder 26 und 27 den Anker des Motors 17 in dem einen oder anderen Sinne an die Speiseleitungen 18, ig. Der Motor dreht sodann 4 Sekunden lang das Schneckenrad 35 und bewirkt eine Axialverschiebung des Bolzens 36 sowie der Blende 33 entweder in den Lichtstrahl zwischen der Lichtquelle 3 und der Photozelle 2 hinein oder aus ihm heraus. Hierbei ändert sich der Widerstand der Zelle 2 in der Brückenschaltung. Die Anschlüsse der Abgleichvorrichtung sind derart gewählt, daß die Blende .im Sinne einer Verringerung der Brückenzweigspannung bewegt wird.-Die Zeit von 4 Sekunden je Stünde für den Wiederabgleichvorgang ist so gewählt, daß der Motor eine Abgleichverschiebungsspannung mittlerer Größe korrigieren kann. Hat sich gegebenenfalls während des letzten Korrekturzeitabschnitts keine nennenswerte Verschiebungsspannung ergeben, so bleibt der Kontakt 8 in Ruhe und der Motor 17 desgleichen. Ist die Verschiebungsspannung nur klein, so wird der Motor 17 nur für einen Teil der 4 Sekunden eingeschaltet, d. h. so länge, bis die -Verschiebungsspannung der Brücke wieder so klein geworden ist, daß der Kontakt ,8 seine Ruhelage einnimmt.
  • In allen zwischen den Korrekturperioden liegenden Zeitabschnitten arbeitet die Anlage als Rauchmeldegerät. Hierbei ist der Kontakt 12 geschlossen und das Relais 7 unempfindlich; es spricht auf kleine Spannungen nicht an, wie sie während der Zeitspannen bis zu i Stunde infolge der Abgleichverschiebung auftreten können. Es ist aber empfindlich genug, um anzusprechen, wenn der Brückenabgleich durch das Auftreten einer entsprechenden Rauchmenge im Lichtweg der Zelle 2 gestört wird. Tritt solcher Rauch auf, so legt das , Relais 7 den Kontakt 8 gegen io und schaltet damit das Warnrelais 28 über den Kontakt 29 an die Speiseleitungen 18, ig. Durch das Schließen des Kontakts 31 wird irgendein Alarm ausgelöst oder ein Feuerlöschgerät bekannter Art in Betrieb gesetzt. In dieser Zeitspanne kann der Motor 17 nicht anlaufen, da der Kontakt 24 geöffnet ist. Wie man sieht, wird das Warnrelais 28 während der Wiederabgleichspannen durch das Öffnen des Kontakts 29 außer Betrieb gesetzt.
  • Bei einer typischen Meldeanlage gemäß Fig. i ist der Lichtweg zwischen den Linsen 4 und 5 etwa 3 m lang. Die durch Nebel maximal zu erwartende Wirkung ist eine Lichtminderung von etwa 6"/o, wobei an eine Zeitspanne von 2 Stunden oder mehr gedacht ist. Das Relais 7 ist so eingestellt, daß es im unempfindlichen Zustand auf eine Lichtminderung von 3 % und im empfindlichen Zustand auf eine solche von il/2°/u anspricht. Die Anordnung wird also von einem solchen durch Nebel bedingten Falschsignal nicht beeinflußt, wenn es während der normalen Arbeitszeitspanne auftritt, sie wird-es jedoch während der Wiederabgleichperioden korrigieren, und sie besitzt schließlich eine gleichmäßige Empfindlichkeit gegenüber einem echten Rauchsignal, das den Lichtweg um mehr als 30/0, verdunkelt. Tritt ein echtes Rauchsignal während einer Korrekturperiode auf, so wird es zunächst kompensiert, aber sobald die normale Arbeitsweise wiederaufgenommen wird, löst ein Anwachsen des Signals um 3 °/o den Alarm aus.
  • In Fig. 3 sind die einzelnen Teile nach Möglichkeit ebenso bezeichnet wie in Fig. i. Von einer Lichtquelle 3 fällt ein Strahl durch eine Linse durchquert den auf Rauch zu überwachenden Raum 40 und trifft auf eine Sperrschichtzelle 41. Eine ähnliche Zelle 42 ist an der Seite des Raums 40 so angebracht, daß sie aus dem Lichtstrahl lediglich Streulicht empfängt, und gegen die Zelle 41 geschaltet. Beide liegen parallel zum Relais 7, das durch die Reihenschaltung des Widerstands i i und des Kontakts 12 überbrückt ist. Die übrige Schaltung entspricht völlig der nach Fig. i. Der Motor 17 treibt allerdings keine Blende im Lichtweg an, sondern eine zylindrische Trommel 43, die im Raum 40 ungefähr gegenüber der Zelle 42 angebracht ist. Die Oberfläche dieser Trommel 43 ist zur Hälfte mattschwarz, zur anderen Hälfte weiß gemalt. Bei der Drehung um ihre Achse mittels des Antriebs 32 steuert sie den Betrag des in die Zelle 4a gestreuten Lichts. Unter normalen Umständen sind die von den Zellen 41 und 4.2 erzeugten elektromotorischen Kräfte gegeneinander ausgeglichen, und daher bekommt das Relais 7 keinen Strom. Tritt Rauch im Raum 4o auf, so verringert er das die Zelle 41 treffende Licht und vermehrt gleichzeitig das auf -die Zelle 42 fallende Streulicht. So wird das Gleichgewicht der beiden Zellen gestört, und das Relais 7 kommt unter Strom. Das Abgleichverfahren ist das gleiche, wie es oben bei Fig. i beschrieben wurde, nur daß der Motor 17 die Trommel 43 dreht und damit den Abgleich wiederherstellt, indem die Menge des auf die Zelle 42 fallenden Streulichts beeinflußt wird.
  • In der Schaltung nach Fig. 4 werden keine zeitabhängigen Schalter benutzt, und die Anordnung wird ständig durch den Motor 17 über ein Getriebe mit sehr großem Untersetzungsverhältnis wieder abgeglichen. Das polarisierte Relais 7 besitzt keinen Nebenschlußwiderstand, aber es liegt in Reihe mit einem weiteren Relais 44 von geringerer Empfindlichkeit, das durch einen Widerstand .45 überbrückt ist. Das Relais 44 betätigt über seinen Kontakt 46 das Alarmrelais 28, das an den Speiseleitungen 18, 1g liegt. Die Wicklungen der Relais 14 und 23 liegen ständig an der Speiseleitung ig einerseits und den Relaiskontakten g und io andrerseits. Die übrigen Verbindungen entsprechen denen nach Fig. i. Eine niedrige Spannung, wie sie durch Abgleichverschiebung oder langsames Ansammeln von iNebel entsteht, erregt das Relais 7, das mit seinen Kontakten g oder io den Motor 17 zum Wiederabgleich derAnordnung einschaltet. DieserWiede.rabgleich erfolgt jedenfalls nur sehr allmählich, während eine verhältnismäßig plötzliche Spannung, wie sie durch Rauch ausgelöst wird, schneller wächst, als die Vorrichtung sie ausgleichen kann, bis schließlich auch das Relais 44 anspricht und mit seinem Kontakt 46 den Alarm auslöst. Bei einer Abänderung der Anordnung nach Fig. 4. können die Relais 7 und 44 durch ein einziges polarisiertes Relais mit zwei Empfindlichkeitsstufen ersetzt werden. Eine schwache Spannung legt nur den Kontakt 8 gegen g oder io, je nach ihrer Polarität, während eine beträchtlich größere Spannung der Polarität, wie sie sich bei einer Verdunkelung des Lichtstrahls ergibt, noch einen weiteren Kontakt schließt, der den Alarm einleitet.
  • In jedem Falle ist die Abgleichvorrichtung der Anordnungen, wie beschrieben, unabhängig von der Art der benutzten photoelektrischen Einrichtungen. Bei Verwendung gasgefüllter oder Hochvakuum-Photozellen werden diese im allgemeinen in eine Brückenschaltung eingefügt, die unter normalen Bedingungen abgeglichen ist. Eine Änderung der relativen Beleuchtung der beiden Zellen bewirkt, daß die Brücke aus dem Gleichgewicht kommt, und die Brückenzweigspannung wird sodann dem polarisierten Relais zugeführt. Dies kann unmittelbar geschehen, gewöhnlich aber führt man sie an einen Verstärker, dessen Ausgangsspannung dann das Relais speist. Benutzt man Sperrschichtzellen, so ist ein Verstärker im allgemeinen nicht erforderlich, und die von den beiden Zellen gelieferten Ströme durchfließen die Wicklung des polarisierten Relais gegensinnig.
  • Obwohl die Erfindung speziell an Hand eines Rauchmeldegeräts beschrieben wurde, ist es klar, daß sie auch bei anderen photoelektrischen Warngeräten Anwendung finden kann, bei denen eine Änderung der Optik oder des elektrischen Teils der Anlage vorkommen kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Meldeanlage für ein eine Strahlung verdunkelndes oder zerstreuendes Material, bei der die von einer Quelle ausgehende Strahlung einen Raum durchsetzt, in dem solches Material vorhanden ist oder auftreten kann, und auf eine photoelektrische Zelle fällt, deren Ausgangssignal, wenn es größer als ein vorherbestimmter Wert ist, eine Melde- oder Warnvorrichtung betätigt, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die auf unterhalb des vorherbestimmten Wertes liegende Photozellensignale anspricht und die Einzelteile der an die Photozelle angeschlossenen Schaltung oder der Beleuchtungseinrichtung in der Richtung verstellt, die ein Verschwinden des Photozellensignals ergibt, jedoch wesentlich langsamer, als ein Signal entsteht, das eine Anzeige ergeben soll.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einzelteile verstellende Vorrichtung aus einem Relais mit Umschaltkontakt besteht, der einen umsteuerbaren Elektromotor je nach dem Sinn der Signale im einen oder anderen Drehsinn anlaufen läßt, und daß der Motor ein Einzelteil der Beleuchtungseinrichtung oder der Photozellenschaltung verstellt.
  3. 3. Anlage nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung ständig auf das Einzelteil der Beleuchtühgseinrichtung oder der Photozellenschaltung einwirkt und das Signal wesentlich langsamer auskompensiert als ein Signal anwächst, da.'s von der Meldeanlage angezeigt werden soll.
  4. 4. Anlage nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung in regelmäßigen Zeitabständen- nur kurzzeitig in Betrieb ist und währenddessen ein vorhandenes Signal verhältnismäßig schnell auskompensiert.
  5. 5. Anlage nach Anspruch :2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltrelais mit zwei verschiedenen Ansprechschwellen ausgerüstet ist und die Warn- oder Meldevorrichtung betätigt, wobei es zwischen den Einschaltzeiten eine geringere Empfindlichkeit aufweist, hingegen während der Einschaltzeiten bei gleichzeitiger Ausschaltung der Warn- oder Meldevorrichtung empfindlicher eingestellt ist.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor während 'der Zeiten geringer Relaisansprechempfindlichkeit abgeschaltet ist.
  7. 7. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schaltung zwei photoelektrische - Zellen vorgesehen sind, die beide von derselben Strahlungsquelle beleuchtet werden. B. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine der beiden Photozellen Strahlung empfängt, die den Raum mit dem sie verdunkelnden oder streuenden Material durchlaufen hat. g. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden photoelektrischen Zellen gegeneinandergeschaltet sind und die eine unmittelbar, die andere mit Streulicht durch den Raum hindurch beleuchtet wird, in dem sich das eine Meldung auslösende Material befinden kann. io. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensation des Signals durch das Einstellen einer Blende bewirkt wird, die sich im Lichtweg der einen oder -der anderen Photozelle befindet. ii. Anlage nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensation des Signals durch das Einstellen einer drehbaren Trommel erfolgt, deren Oberfläche zum Teil so eingerichtet ist, daß sie Licht in eine der beiden Photozellen streut. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 317 455.
DET7426A 1952-02-21 1953-02-17 Mit photoelektrischen Mitteln arbeitende Meldeanlage, insbesondere zum Anzeigen von Rauch od. dgl. Expired DE937509C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1189892B (de) * 1963-08-31 1965-03-25 Telefonbau & Normalzeit Gmbh UEberwachungseinrichtung fuer lichtoptische Rauchmelder

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE317455C (de) *

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