DE937014C - Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern von Holz - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern von Holz

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DE937014C
DE937014C DEC8711A DEC0008711A DE937014C DE 937014 C DE937014 C DE 937014C DE C8711 A DEC8711 A DE C8711A DE C0008711 A DEC0008711 A DE C0008711A DE 937014 C DE937014 C DE 937014C
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DE
Germany
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knife
knives
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DEC8711A
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Sven Johan Carlsson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/02Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern von Holz Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Holz, insbesondere Holzabfall, zu sägespäneähnlichein Material.
  • Es ist bekannt, Holz mittels Hackmaschinen, die mit zwei gleichförmigen Hackmessern versehen sind, zu Spänen zu zerhacken, die beispielsweise bei der Papierherstellung Verwendung finden. Ein Nachteil dieser bekannten Hackmaschinen ist, daß die anfallenden Späne, bedingt durch ihre Länge, nicht in automatischen Beschickungsvorrichtungen für Heizanlagen verwendet werden können, da sich die Späne in den Förderschächten stauen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Hackmaschinen ist, daß sie durch ihren großen Kraftbedarf verhältnismäßig teuer sind und daher in kleineren Sägewerken zur Zerkleinerung von Holzabfall nicht verwendet werden können. Die Erfindung bezweckt, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglichen, sägespäneähnliches Material, das in Förderschächten von automatischen Beschickungsvorrichtungen für Heizanlagen ein Fließen des Materials gewährleistet, einfach sowie in großen Mengen herzustellen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dabei so billig, daß sie auch in kleineren Sägewerken verwendet werden kann, um an Ort und Stelle anfallendes. Abfallholz in sägespäneä'hnliches Material zu verarbeiten. Das nach dem Verfahren hergestellte Material kann mit Vorteil. außer zu Heizzwecken auch für die Plattenfabrikation verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird dadurch gekennzeichnet, daß mit wenigstens zwei Messern mit voneinander verschiedenen zickzackförmigen Schneiden auf das zu zerkleinernde Holz nacheinander eingewirkt wird, derart, daß die Einschnitte des einen Messers. im Winkel. zu den Einschnitten des anderen Messers liegen, wodurch kurze sägespäneähnliche Späne ohne die Anordnung besonderer Rihzmesser auf der Messerwalze entstehen.
  • Eine Vorrichtung zum Ausführen des eTfindungsgemäßen Verfahrens umfallt eine umlaufende Messerwalze und an dieser angeordnete Messer und ist in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet, daß die Messer mit wenigstens zwei voneinander verschiedenen zickzackförmi.gen Schneiden ausgeführt - und abwechselnd auf der Messerwalze angeordnet sind.
  • Die Oberseite der Messer kann mit Riffeln versehen sein, die in den verschiedenen Messern im Winkel zueinander verlaufen. Hierdurch wird erreicht, daß die von den Messerschneiden geschnittenen Holzstücke entlang den Riffeln nach unten passieren können. Die Zähne der Messerschneiden können etwa 2 mm aus dem Messerwat'zenumkreis herausragen, wodurch Holzstücke anfallen, die im wesentlichen groben Sägespänen ähneln. Mit Vorteil können die Messer in .in der Messerwalze vorgesehenen Ausnehmungen mittels. in den Messern versenkter Schrauben befestigt werden. Dadurch erhalten die Messer eine feste Verbindiung mit der Messerwalze. Zwecks Ermöglichung einer völligen Abtrennung der einzelnen Holzstücke vom Holz, das zerkleinert werden soll, können die Messer mit einem in seitlicher Richtung einstellbaren Gegenmesser zusammenwirken. Die Konburlinie der Schneide des Gegenmessers kann dabei- im wesentlichen den gemeinsamen. Konturlinien der Messerschneiden entsprechen und verläuft mit Vorteil ungefähr i mm von den rotierbaren Messerschneiden entfernt. Das Gegenmesser kann mit einer Anzahl übereinander angeordneten Rinnen ausgeführt werden-, die im wesentlichen parallel zur Schneide des Gegenmessers verlaufen, wodurch nach unten gebogene, nicht abgetrennte Fiber des zu zerkleinernden Holzes in Richtung zu den rotierenden Messern geführt werden. Mit Vorteil kann am Gegenmesser ein zur Horizontalebene schräges GittelT angebracht sein, dessen eine Längskante im wesentlichen parallel zu den Messern angeordnet ist. Die Aufgabe des Gitters ist, längere Holzfasern, die die Rinnen passiert haben, ohne von den Messern zerkleinert zu werden, nochmals gegen. die Messer zu führen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Zerk'leinerrn von Holz dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung, Fig. 3 die andere Seitenansicht der Vorrichtung und Fig. 4 eine Vorderansicht der Vorrichtung; Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Messers.; Fig. 6 ist eine Draufsicht des Messers, und Fig. 7 ist ein Se 'hrnitt durch das Messer längs der Linie VII-VII in Fig. 6; Fig.8 zeigt eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Messers -und Fig. 9 eine Dr.aufsic'ht des Messers; Fig. fo ist eine Seitenansicht einfies Gegen-Messers; Fig. i i ist eine Stirnansicht des Gegenmessers, und Fig. 12 ist eine Draufsicht des Gegenmessers; Feg 13 ist ein Teil des in Fig. fo gezeigten Gegenmessers in größerem Maßstab; Fig..14 ist ein Vertikalschnitt durch eine Messerwalze längs der Linie XIV-XIV .in Fig. 15, und Fig. 15 ist eine Endansicht der Messerwalze; Fig. 16 ist ein Vertikalschnitt durch einen Teil der Vorrichtung; Fig. 17 ist eine Draufsicht der Kontwrlinien des Gegenmessers und der rotierenden Messer in größerem Maßstab.
  • In Fig. i bis 4 bezeichnet i ein Gestell der Vorrichtung, auf dem eine rotierbare Messerwalze 2 gelagert ist. Die IVTesserwalze sitzt fest auf einer Welle 3, die in zwei Lagern 4 drehbar gelagert ist. An einem Ende der Achse ist eine Riemenscheibe 5 zum Antrieb der Messerwalze von einer. in der Zeichnung nicht dargestellten Kraftquelle angebracht. Am anderen Ende der Welle ist eine Riemen.se'heibe 6 befestigt zum Antrieb anderer beweglicher Teile der Vorrichtung. Die Lage der Messerwalze ist mittels zweier am Gestell angebrachter und gegen die Lager 4 wirkender Stellschrauben 7 verstellbar.
  • Vor der Messerwalze 2 :ist eine Speiseeinrichtung für das zu zerkleinernde Holz angeordnet. Die Speiseeinrichtung umfaßt eine umlaufende untere Vors.chubwalze 8 und zwei umlaufende obere Vorschubwalzen 9, die an je einem mach oben oder nach unten schwenkbaren Arm io bzw. ii gelagert sind. Die Arme i o, z i sind ;in Hältern 12, 13 gelagert. Die oberen Vorschubwalzen können jede für sich mittels im Gestell 1 gelagerter Pedalhebel 14, 15 über Stangen 16, 17, die auf die Arme io bzw. ii einwirken, zwecks Einführung von Holz zwischen die oberen Vorschubwalzen und die unteren Vorschubwalzen, gehoben werden. Der Antrieb der Vorschwbwalzen geschieht auf eine weiterhin beschriebene Weise durch die Messerwalzenwelle 3. Dur-oh einen seitlich verschiebbaren Handhebel 18 kann-,die Drehung der Vorsahubwalzen sowie deren Drehges-chwindiigkeit auf einte gleichfalls weiterhin beschriebene Weise an- bzw. eingestellt werden.
  • Die in Fig. 5 bis 9 dargestellten Messer 19 und 2o sind, in zwei voneinander verschiedenen Formen ausgeführt. Das Messer i9 hat eine zickzackförmige Schneide mit nach links wirkenden. Zähnen und das Messer 2o eine z:ickzackförmige Schneide mit nach rechts wirkenden Zähnen. Auf der Oberseite der Messer entstehen dadurch Riffe123, 24, die nach links bzw. rechts. verlaufen. Das- eine Messer ist somit ein Spiegelbild des anderen Messers, so daß bei Drehung der Messerwalze 2 die Messer Einschnitte in verschiedenen Richtungen ausführen. Die Messer sind mit Ausnehmungen 25 zur Aufnahme von Schrauben. versehen.
  • Das in Fig. io bis 13 gezeigte Gegenmesser 26, das auf dem Gestell i in seitlicher Richtung einsteilbar ausgeführt ist, -hat die Aufgabe, mit den rotierenden. Messern i9, 2o zusammenzuarbeiten. Die Konturlinie der Schneide des Gegenmessers entspricht daher im wesentlichen den. gemeinsamen Konturlinien der Schneiden der Messer 19, 20, so daß beim Umlauf der Messerwalze Holzspäne von dem in die Vorrichtung eingeführten Holz abgeschnitten .werden. Das Gegenmesser ist unterhalb seiner Schneide mit zwei übereinander, im wesentlichen parallel zur Schneide verlaufenden Rinnen 27 ausgeführt, die dazu bestimmt sind, Holzfasern, die von den umlaufenden Messern nach unten gebogen werden, nochmals. an die Messer heranzuführen, wo sie erfaßt und zerkleinert werden. Beim Zerkleinern von Holz kann es vorkommen, daß der untere Rand des zu zerkleinernden Holzes nicht zerschnitten wird, sondern die Fasern. sich nach unten umbiegen, so daß verhältnismäßig lange Fasern zwischen dem Gegenmesser und der Messerwalze nach unten hängen. Um dieses zu vermeiden, sind am Gegenmesser Rinnen vorgesehen, längs denen heruntergebogene Fasern gleiten und gegen die umlaufenden Messer geführt und von diesen erfaßt und zerkleinert werden.
  • In der in den Fig.14 und 15 dargestellten Messerwalze 2 befindet sich eine Anzahl Ausne'hmungen 28 mit Gewinde 29 zum Festschrauben der Messer 19, 20.
  • Zufolge Fi.g. 16 sind die Messer i9, 2o an der Messerwalze :2 mittels in den Messern versenkter Schrauben 3o befestigt. Die Messer wirken mit dem Gegenmesser 26 zusammen, das an seinem unteren Ende mit einem aus Rundeisen hergestellten Gitter 31 versehen ist, durch das das sägespäneähnliche Material, hindurchfällt. Das Gitter ist mit einer leichten Neigung zur Messerwalze am Gegenmesser befestigt, so daß Holzfasern, die die oberhalb des Gitters angeordneten Rinnen 27 möglicherweise passiert haben, nochmals ,gegen die Messer geführt werden. Für diesen Zweck ist der freie Längsrand des Gitters im wesentlichen parallel zu den Messern i9, 2,o ausgeführt. Mit 8 wird die untere Vorschubwalze und mit 32 eine Speiserinne für die Einführung des zu zerkleinernden Holzes bezeichnet.
  • In Fig. 17 sind die Konturlinie 33 der Schneide des Gegenmessers 26 und die Konturlinien 34, 35 der Schneiden der Messer 19, 2o dargestellt. Zweckmäßig entspricht die Kontuxlinie der Gegenmesserschneide im wesentlichen den K onturlinien der Schneiden der Messer i9, 20.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung zur Ausführung des, erfindungsgemäßen Verfahrens ist folgende Nachdem die Messerwalze 2 über die Riemenscheibe 5 durch einen in, der Zeichnung nicht dargestellten Motor in Umdrehung gesetzt worden. ist, überführt die' esserwalzenwelle 3 über die Riemenscheibe 6 die Bewegung auf das Treibrad 36, dessen Welle 37 im Gestell i gelagert ist. Auf der Welle 37 sitzen zwei Zahnräder 38, 39, die mit auf einer Nabe 40 sitzenden, längs einer Zwischenwelle 41 mittels des Handhebels i8 seitlich verschiebbaren StiTn.rädern 42, 43 in Eingriff gebracht werden können, wodurch die Drehgeschwindigkeit der Walzen mit zwei Geschwindigkeiten eingeschaltet werden kann. In. der in Fig. 4 gezeigten Lage des Handhebels 18 ist die kleinere Drehgeschwindigkeit der Vors,chubwalzen eingeschaltet. D,ie Umdrehung der Zwischenwelle 41 wird über ein, Zahnrad 44, eine Kette 45 und ein Zahnrad 46 auf die untere Vorschubwalze 8 übertragen. Außerdem überträgt die Zwischenwelle 41 die Umdrehung über das Stirnrad:getriebe 47, 48 auf eine Welle 49, von der die Umdrehung über ein Zahnrad 5o, eine Kette 51, ein Zahnrad 52 auf eine Welle 53 übergeführt wird. Die Welle 53 treibt über zwei Kettenübertragungen 54, 55, die in den Armen io bzw. i i gelagert sind, die oberen Vorschubwalzen g. Sie ist über der Speiserinne 32 für das zu zerkleinernde Holz gelagert und wird, dort von einer Schutzhülse 56 umgeben.
  • Das zu zerkleinernde Holz wird entlang der Speiserinne 32 in der in F.ig. 2 gezeigten Pfeilrichtung in die Vorrichtung eingeführt. Durch Hochheben der einen oder der beiden oberen Vorschubwalzen 9 mittels Herunterdrückens der Pedalhebel 14, 15 kann das Holz zwischen die oberen Vorschubwalzen und die untere Vorschubwalze eingeführt werden, wonach das Holz kontinuierlich eingeführt und von den umlaufenden Messern zu sägespäneähnlichem Material zerkleinert wird. Das fertige Material fällt zwischen dem Gegenmesser 26 und der umlaufenden Messerwalze .2 durch das in Fig. 16 gezeigte Gatter 31 in einen im Gestell i angeordneten Behälter 57, von wo das Material durch eine Öffnung 58 oder 59 durch .einen in der Zeichnung nicht dargestellten Saugventilator ins Freie geführt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die zur Ausführung desselben vorgeschlagene Vorrichtung ermöglichen eine billige, mechanische Herstellung von sägespäneähnlichem Material. Falls Messer, verwendet werden, deren Spitzen weiter aus dem Messerwalzenumkreis herausragen, kann entsprechend gröberes Material hergestellt werden.

Claims (9)

  1. FATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Zerkleinern von Holz, insbesondere Holzabfall wie Bündelholz od. dgl., zu sägespäneähnlichem Material, dadurch gekennzeichnet, daß mit wenigstens zwei Messern mit voneinander verschiedenen zickzackförmigen Schneiden auf das zu zerkleinernde Holz nacheinander eingewirkt wird, derart, daß die Einschnitte des einen Messers im Winkel zu den Einschnitten des anderen Messers liegen.
  2. 2. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch i mit an einer umlaufenden Messerwalze angeordneten Messern, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (i9, 2o) mit wenigstens zwei voneinander verschiedenen zickzackförmigen Schneiden (2i, 22) ausgeführt und abwechselnd auf der Messerwalze (2) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, da-durch gekennzeichnet, daß die Messer (i9, 2o) an der Oberseite mit Riffeln (23, 24) versehen sind. ..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riffeln (23) des einen Messers (i9) .im Winkel zu den Riffeln (24) des anderen Messers (2o) verlaufen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der Messerschneiden (2i, 22) etwa 2 mm aus dem Messerwalzenumkreis vorragen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche :2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (i9, 2o) in in der Messerwalze (2) vorgesehenen Ausnehmungen (28) mittels ,in den Messern versenkter Schrauben (3o) befestigt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein in seitlicher Richtung einstellbares Gegenmesser (26) so gegenüber der Messerwalze angeordnet ist, daß es mit den Messern (i9, 2o) zusammenwirken kann. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Schneiden (2i, 22) der Messer (i9, 2o) gewendete Konturlinie (33) der Schneide des Gegenmessers (26) im wesentlichen den gemeinsamen Konturlini-en (34, 35) dieser Schneiden entspricht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Konturlinie (33) der Schneide des Gegenmessers (26) sich ungefähr i mm von den Messerschneiden (2i, 22) befindet. io. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenmesser (26) mit einer Anzahl übereinander angeordneter Rinnen (27) ausgeführt ist, die im wesentlichen parallel zur Schneide des Gegenmessers verlaufen. i i. Vorrichtung nach einem .der Ansprüche 7 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß am Gegenmesser (26) ein zur Horizontalebene schräges Gitter (3i) angebracht ist, dessen eine Längskante im wesentlichen parallel zu den Messern (i9, 2o) angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 89o 654.
DEC8711A 1953-01-12 1954-01-08 Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern von Holz Expired DE937014C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR890654A (fr) * 1942-10-10 1944-02-15 Machine à tronçonner les bois

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR890654A (fr) * 1942-10-10 1944-02-15 Machine à tronçonner les bois

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