DE2405440A1 - Verfahren und maschine zum zerfasern von holz und aehnlichem material - Google Patents
Verfahren und maschine zum zerfasern von holz und aehnlichem materialInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L11/00—Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
- B27L11/02—Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like
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Description
Es ist gegenwärtig allgemein üblich, Abfälle, Schnitzel und Splitter aus Holz oder ähnlichen Materialien zu Fasern
von geringer Abmessung zu zerkleinern, die dann mit einem Klebstoff vermischt werden, der die Eigenschaft
hat, zu erhärten, und das Gemisch mittels eines Gesenks . zu formen, um verwendbare Gegenstände, wie Platten, Schaufeln,
Behälter u, dgl., zu erhalten.
Ein sehr wichtiger Teil dieser Verarbeitung besteht in der Schälung von Holzstücken, um diese zu fasern zu zerkleinern,
wobei natürlich die Unversehrtheit der einzelnen Fasern und damit deren Festigkeit die Grundlage für
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die Festigkeit der gepreßten Körper ist, die als Ergebnis
der Verarbeitungsvorgänge erhalten werden, jedoch wird der Zerfaserungsvorgang im allgemeinen auf empirischer
Grundlage und daher mit ziemlich schlechten Ergebnissen durchgeführt. ^
Hauptaufgabe der Erfindung ist daher die Zerkleinerung
von Stücken aus Holz od. dgl. von beliebiger Form zu Fasern in der Weise, daß versucht wird, die Unversehrtheit
der einzelnen Fasern so weit wie möglich aufrecht zuerhalten, damit diese Fasern, die dann mit anderen mittels
eines Klebstoffes oder Bindemittels durch Pressen Produkte von größtmöglicher Widerstandsfähigkeit ergeben.
Weiter gehört es zur Aufgabe der Erfindung, eine Maschine mit kontinuierlicher satt aussetzender Arbeitsweise zu
schaffen, wie dies bei den gegenwärtig bekannten Zerfaserungsmaschinen
im allgemeinen der Fall ist, so daß eine viel höhere Produktion an Fasermaterial in der Zeiteinheit
erhalten wird, die im allgemeinen das Mehrfache derjenigen beträgt, die mit den bekannten Maschinen erzielbar ist.
Desgleichen gehört es zur Aufgabe der Erfindung, eine Zerfaserungsmaschine zu schaffen, deren Arbeitsweise völlig
selbsttätig ist, so daß die für diese erforderliche Bedingung auf ein Mindestmaß herabgesetzt ist, d.h. auf die
Zufuhr von Holzstücken an dem einen Ende und auf das Sammeln der Fasermasse am anderen, ohne irgendwelche Besonderheiten
oder Schwierigkeiten.
Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Maschine in Verbindung
mit der beiliegenden schematischen und vereinfachten Zeichnung
näher beschrieben und zwar zeigen:
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2405U0
Fig, 1 eine Ansicht im Längsschnitt;
Fig, 2 eine Teilansicht im Querschnitt nach der Ebene
II-II in Fig, 1, in· welcher Ebene sich die Achse
des Zerfaserungswerkzeugs befindet.
Die Maschine ist von einem Gehäuse 1 eingeschlossen,
dessen Form natürlich sehr verschieden gestaltet werden kann und das mit einer Reihe von Lagern für die verschiedenen
Wellen der sich drehenden Teile der Vorrichtung versehen ist.
Die erfindungsgemäße Maschine umfißt:
Ein Förderband 2, das von aussen kommt und dessen Ende in das Gehäuse 1 hineinragt, in welchem es um eine verzahnte
Umkehrwmlze 3 herumgeführt ist, welches Band dazu dient, die Stücke 4 aus Holz od. dgl. zur Verarbeitung in
der nachstehend beschriebenen Weise heranzuführen}
die eigentliche. Zerfaserungseinrichtung, die durch eine
Anzahl Schneidköpfe 6, vorzugsweise aus Widia oder ähnlichen Materialien, gebildet wird, welche Schneidköpfe in Form
einer Reihe von parallelen Kränzen angeordnet sind, die in ihrer Gesamtheit einen Zylinder bilden. Zu diesem Zweck
sind alle Köpfe 6 auf ebensoviele Paare von Stäben 5 aufgeschoben,
welche nach Art eines Käfigs zusammen mit zwei Endscheiben 11 um eine Welle 10 herum so angeordnet sind,
daß sie zusammen einen Zerkleinerungszylinder bilden, gegen welchen das Förderband 2 die zu zerfasernden Materialstücke
fördert. Hierbei ist zu erwähnen, daß die Umdrehungsgeschwindigkeit des ZerkleinerungsZylinders natürlich
nicht nur viel höher als die Geschwindigkeit des
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Förderbandes ist, sondern auch die gleiche Vorschubrichtung wie das Förderband hat, so daß die Stücke,
welche den Zerklexnerungszylinder erreichen, in der gleichen Richtung ausgetrieben werden;
ein Halteelement, welches bei dem dargestellten Beispiel durch einen Rippenzylinder 7 gebildet wird, der dieser
Vorschubbewegung entgegenwirkt oder diese zumindest auf ein Mindestmaß herabsetzt» Wenn die von dem Förderband 2
geförderten Stücke gegen die Zähne 71 zur Anlage kommen,
werden sie von diesen so lange gehalten, bis sie durch die Wirkung der Köpfe 6 vollständig zerfasert worden
sind.
Ferner sind Andrückwalzen 12 vorgesehen, welche lediglich die Aufgabe haben, die Stücke gegen das Band 2 anzudrücken
während sie von dem Zerkleinerungszylinder zerfasert werden.
Das durch die Schneidzähne 6 zerfaserte Material wird
von diesen mitgenommen und gelangen zu einem Gitter 8, das bei 8· in einem grösseren Abstand von dem durch die
Köpfe 6 gebildeten Zerkleinerungszylinder beginnt und sich diesem Zylinder allmählich bis zu einem Mindestabstand
bei 8" annähert.
Aufgabe dieses Gitters ist, gegebenenfalls grössere Splitter oder Stücke zurückzuhalten, damit sie ebenfalls vollständig
zerfasert werden.
Wie ersichtlich, beschränkt sich die notwendige Bedienung der Maschine auf die Zufuhr der Holzstücke, die in keiner
Weise regelmässig zu sein braucht, und auf das Austragen
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des zerfaserten Gutes, das ebenfalls relativ unabhängig von der Produktion ist, da es allein durch die Anforderung
für die nachfolgende Bearbeitung bestimmt wird.
Ferner ist zu erwähnen, daß, da die Zerfaserung in der gleichen Richtung wie der Vorschub der Stücke geschieht,
diese unter den bestmöglichen Bedingungen erfolgt, da sie nicht die Wirkung hat, die Fasern zu brechen, sondern
sie nach Art eines Kammes abzulösen. Die Produktion des Fasermaterials geschieht in kontinuierlicher und regelmässiger
Weise, auch wenn die Zufuhr der Stücke M· zum Band 2 etwas unregelmässig erfolgt, da sich das Material
bis zu einem gewissen Grade auf dem Band ansammeln kann, von welchem es der Zerkleinerungszylinder 6 nach Maßgabe
des Bedarfs wegnimmt, so daß auch die Form und die Abmessungen der Stücke 4 innerhalb angemessener Grenzen beliebig
sein kann, da die Zähne 7' so ausgebildet und-be- ·
messen sind, daß die Stücke je nach ihren Abmessungen mehr ' oder weniger lang zurückgehalten werden.
Der Drehantrieb der Wellen 3, welche die Umkehrwalzen des Bandes 2, die durch die Schneidköpfe 6 gebildeten Zylinder
10 und die Halteorgane 7 tragen, erfolgt mittels einer Kette 9 oder durch irgendwelche andere Mittel, die einen
gemeinsamen Antrieb unmittelbar oder mittelbar von einem Motor aus ermöglichen, welcher Motor der gleiche sein kann,
der den Zerkleinerungszylinder 6 antreibt.
Zu bemerken ist noch, daß im Vorangehenden von einer Maschine zum Zerfasern von Holz die Rede war, was dadurch
bedingt ist, daß dies wahrscheinlich ihr 'Hauptanwendungsgebiet
ist.
Die erfin'dungsgemäße Maschine kann zum Zerfasern beliebiger'
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Materialien verwendet werden, sei es Holz oder holzähnliches Material oder auch etwas anderes, immer natürlich
vorausgesetzt, daß die der Erfindung zugrundeliegende Verarbeitung vorgenommen werden kann.
Weiter ist noch zu bemerken, daß vorzugsweise die Umdrehungsgeschwindigkeit
des Halteorgans 7 der linearen Geschwindigkeit des Förderbandes 2 entspricht, wodurch
die Vorschubgeschwindigkeit des zu zerfasernden Materials im wesentlichen konstant gehalten werden kann.
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Claims (1)
- PatentansprücheSystem zum Zerfasern von zerfaserbaren Materialien, wie Holz, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zerfaeerungswerkzeug zur Verrichtung seiner Arbeit ein Vorschub in dem gleichen Sinn wie dem zu zerfasernden Werkstück natürlich mit viel höherer Geschwindigkeit mitgeteilt wird.Verfahren zum Zerfasern von Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß die zu zerfasernden Stücke durch mechanische Mittel zu einem und gegen einen Zylinder gefördert werden, dessen Umfang durch Zerfaserungswerkzeuge gebildet wird oder mit solchen versehen ist, welche die zu zerfasernden Stücke in der gleichen Richtung und mit mehrfacher Geschwindigkeit als diese fördern.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Zerfaserer zugeführte Stück von der Weiterförderung bis zur Zerfaserungsstelle durch ein Halteorgan zurückgehalten wird, welches dieses festhält oder mit verringerter Geschwindigkeit während des ganzen Zerfaserungsvorgangs weiterfördern läßt.Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan in der gleichen Richtung wie das Förderband409846/0267fördert und im wesentlichen die gleiche Umfangsgeschwindigkeit wie die lineare Geschwindigkeit des Zufuhrförderbandes hat.5. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach den vorangehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch einen Bandförderer, durch welche zu zerfasernde Materialstücke einer Zerfaserungsvorrxchtung zugeführt wird, die ein Werkzeug oder eine Gruppe von Werkzeugen aufweist, welche die Stücke, die ihr zugeführt werden, abholen kann, welches Werkzeug einen Teil eines Zylinders bildet, der im gleichen Sinn wie der Vorschub der zu zerfasernden Stücke umläuft, ferner ein Halteorgan, welches den Vorschub der Stücke verhindert oder zumindest verlangsamt, während sie zerfasert werden, und ein Antriebssystem, vorzugsweise in Form eines Kettenantriebs, der alle Wellen der Maschine miteinander verbindet und jede mit der vorgesehenen Umdrehungsgeschwindigkeit antreibt.6. Maschine nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerfaserungszylinder, welcher durch Köpfe (6) gebildet wird, die durch Stäbe (5) verbunden sind, und über einen Teil seines Umfangs von einem festen Gitter (8) begleitet ist, welches in einem bestimmten Abstand von dem Zylinder beginnt und in unmittelbarer Nähe desselben endet, so daß Stücke, die an den Halteorganen vorbeigefördert wurden, zurückgehalten werden, bis sie vollständig zerfasert sind.409846/02677, Maschine nach den vorangehenden Ansprüchen., gekennzeichnet durch eine Zerfaserungsvorrichtung mit einer Vielzahl von Hobelwerkzeugen, vorzugsweise aus Widia, und ih kranzförmiger Anordnung sowie zylindrisch um eine Antriebswelle herum gelagert aufweist.409846/0267Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT6816373A IT980904B (it) | 1973-04-26 | 1973-04-26 | Macchina per sfibrare il legno e simili materiali |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2405440A1 true DE2405440A1 (de) | 1974-11-14 |
Family
ID=11308261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742405440 Pending DE2405440A1 (de) | 1973-04-26 | 1974-02-05 | Verfahren und maschine zum zerfasern von holz und aehnlichem material |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2405440A1 (de) |
FR (1) | FR2227104B3 (de) |
IT (1) | IT980904B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4061280A (en) * | 1976-10-29 | 1977-12-06 | Box Theodor | Mixing apparatus for feed to injection molding machine |
WO1994013442A1 (en) * | 1992-12-14 | 1994-06-23 | Telcor Pty. Ltd. | Size reduction machinery |
WO1995013171A1 (en) * | 1993-11-08 | 1995-05-18 | Valtion Teknillinen Tutkimuskeskus | A method and equipment including a cutter for converting biomass, especially for producing fuel from forest waste, and for removing it from a felling site |
AU692754B2 (en) * | 1992-12-14 | 1998-06-18 | Telcor Pty. Ltd. | Size reduction machinery |
-
1973
- 1973-04-26 IT IT6816373A patent/IT980904B/it active
-
1974
- 1974-02-05 DE DE19742405440 patent/DE2405440A1/de active Pending
- 1974-02-07 FR FR7404754A patent/FR2227104B3/fr not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4061280A (en) * | 1976-10-29 | 1977-12-06 | Box Theodor | Mixing apparatus for feed to injection molding machine |
WO1994013442A1 (en) * | 1992-12-14 | 1994-06-23 | Telcor Pty. Ltd. | Size reduction machinery |
AU692754B2 (en) * | 1992-12-14 | 1998-06-18 | Telcor Pty. Ltd. | Size reduction machinery |
WO1995013171A1 (en) * | 1993-11-08 | 1995-05-18 | Valtion Teknillinen Tutkimuskeskus | A method and equipment including a cutter for converting biomass, especially for producing fuel from forest waste, and for removing it from a felling site |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT980904B (it) | 1974-10-10 |
FR2227104B3 (de) | 1976-11-26 |
FR2227104A1 (de) | 1974-11-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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