DE936819C - Verfahren zum Loeslichmachen von Tyrothricin - Google Patents

Verfahren zum Loeslichmachen von Tyrothricin

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DE936819C
DE936819C DES30870A DES0030870A DE936819C DE 936819 C DE936819 C DE 936819C DE S30870 A DES30870 A DE S30870A DE S0030870 A DES0030870 A DE S0030870A DE 936819 C DE936819 C DE 936819C
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Germany
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tyrothricin
water
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aqueous
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DES30870A
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Rolf Dr Becher
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SOLCO GES fur CHEMISCHE LAB A
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Description

  • Verfahren zum Löslichmachen von Tyrothricin Das Antibiotikum Tyrothricin, welches beispielsweise aus Kulturen von Bacillus brevis gewonnen werden kann und ein breites Wirkungsspektrum besitzt, ist wegen seiner hämolytischen Eigenschaften für Injektionen nicht verwendbar, eignet sich jedoch für den äußerlichen Gebrauch.
  • Tyrothricin ist in organischen Lösungsmitteln, beispielsweise in Alkohol, löslich, hingegen in Wasser schwer löslich. Da organische Lösungen wegen ihrer Reizwirkung auf die Gewebe in vielen Fällen, beispielsweise für die Behandlung von Nasen- oder Augeninfektionen, nicht brauchbar sind und anderseits das Tyrothricin nur in gelöster Form wirksam ist, stellt dessen Schwerlöslichkeit in Wasser einen schwerwiegenden Nachteil dar.
  • Es ist bereits bekannt, das Tyrothricin durch Verwendung von Netzmitteln als Lösungsvermittler in Wasser löslicher zu machen. In der britischen Patentschrift 633 I75 sowie in der deutschen Patentschrift 820 949 wird z. B. die Verwendung gewisser quaternärer Ammoniumverbindungen als Lösungsvermittler beschrieben.
  • In der britischen Patentschrift 633 I75 ist (vgl.
  • S. 2, Zeilen I bis 49) ausdrücklich angegeben, daß nur quaternäre Ammoniumverbindungen als Netz-oder Lösungsmittel für Tyrothricin geeignet sind, bei denen unmittelbar mit dem Stickstoffatom drei Alkylgruppen mit nicht mehr als 2 Kohlenstoffatomen und eine gerade Alkylkette von I2 bis IS Kohlenstoffatomen verbunden sind. Andere quaternäre Ammoniumverbindungen sollen Tyrothricin entweder nicht in Lösung bringen oder seine keimtötenden Eigenschaften in kurzer Zeit zerstören.
  • Die deutsche Patentschrift 820 949 bezieht sich auf quaternäre Ammoniumverbindungen mit heterozyklischen Resten, die als Lösungsvermittler für Tyrothricin verwendet werden sollen.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich die quaternäre Ammoniumverbindung 4-Phenoxyäthyl-dimethyldodecyl-ammoniumbromid als Lösungsvermittler zur Steigerung der Löslichkeit von Tyrothricin in Wasser und zur Stabilisierung wäßriger Tyrothricinlösungen besonders gut eignet. Die unter Benutzung dieser Verbindung hergestellten Lösungen zeichnen sich durch eine größere Stabilität und Unempfindlichkeit gegenüber äußeren Einflüssen aus als die nach der genannten deutschen Patentschrift hergestellten Lösungen.
  • Die Erfindung bezieht sich somit auf die Herstellung von antibiotischen Präparaten, die Tyrothricin, ein Trägermedium für das letztere und ,B- Phenoxyäthyl - dimethyl - dodecyl-ammoniumbromid als Lösungsvermittler und Stabilisator enthalten. Diese Präparate sind dazu bestimmt, in der Medizin verwendet zu werden.
  • Als Trägermedien für das Tyrothricin werden vorzugsweise wäßrige Medien verwendet, z. B.
  • Wasser, Gemische von Wasser mit organischen Lösungsmitteln, wie z. B. Alkohol, wäßrig-gelatinöse Substanzen, beispielsweise Gelatine, Glyceringelee, Pectingelee usw. Für gewisse Zwecke sind Wasser-Ol-Emulsionen als Trägermedien besonders geeignet. Ferner kann man oele) wie z. B.
  • Vaselinöl, Erdnußöl usw., und Fette, wie z. B.
  • Vaselin, Lanolin usw., verwenden, um Präparate in Form von Ölen und Salben zu erhalten.
  • Das als Lösungsvermittler und Stabilisator verwendete B-Phenoxyäthyl-dimethyl-dodecyl-ammoniumbromid ist im Handel leicht zugänglich. Man kann z. B. das unter der geschützten Markenbezeichnung »Bradasol« in den Handel- gebrachte Produkt verwenden.
  • Zur Herstellung rein wäßriger Lösungen von Tyrothricin kann man entweder das Tyrothridn und das obengenannte quaternäre Ammonsalz zusammen in einer genügenden Menge Wasser unter Rühren lösen und die Lösung zwecks Einstellung der gewünschten Tyrothricinkonzentration mit Wasser oder einer wäßrigen Lösung des quaternären Ammonsalzes verdünnen oder eine wäßrige Suspension von Tyrothricin mit einer wäßrigen Lösung des Lösungsvermittlers behandeln, bis Lösung eingetreten ist. Statt in Wasser kann man das Tyrothricin und das quaternäre Ammonsalz auch in Alkohol lösen und die alkoholische Lösung mit Wasser verdünnen. Wird eine konzentrierte alkoholische Lösung hergestellt und diese Lösung mit Wasser stark-verdünnt, so kann man wäßrige Tyrothricinlösungen erhalten, deren Konzentration an Alkohol derart klein ist, daß auch empfindliche Schleimhäute bei Behandlung mit solchen Lösungen nicht gereizt werden. Das Tyrothricin und der Lösungsvermittler können auch getrennt in Alkohol gelöst und die Lösungen vermischt werden.
  • Durch Verdünnen mit Wasser gelangt man ebenfalls zu den gewünschten wäßrigen Lösungen. Eine weitere Variante besteht darin, daß man das Tyrothricin in Alkohol löst und die Lösung mit einer wäßrigen Lösung des Lösungsvermittlers verdünnt.
  • In allen Fällen werden Tyrothricinlösungen erhalten, die sowohl physikalisch und chemisch als auch hinsichtlich der antibakteriellen Wirkung beständig sind. Solche Lösungen lassen sich über ein Jahr-aufbewahren, ohne daß eine Einbuße an -Wirksamkeit oder eine Ausscheidung des Tyrothricins erfolgt.
  • Das Tyrothricin kann auch zusammen mit dem ß - Phenoxyäthyl - dimethyl - dodecyl-ammoniumbromid, z. B. in Form einer alkoholischen Lösung, in Ölen oder Salben dispergiert werden. Als Grundlage sind beispielsweise Vaselinöl, Erdnußöl, Vaselin, Lanolin usw. verwendbar. Man erhält auf diese Weise wasserfreie Produkte, die sich insbesondere zur Wundbehandlung eignen. Das Tyrothricin löst sich unter der Vermittlung des fl -, Phenoxyäthyl - dimethyl - dodecyl-ammoniumbroamids in den Körpersäften und erlangt dadurch die Fähigkeit, seine bakteriostatische oder bakterizide Wirksamkeit zu entfalten.
  • Zur Herstellung wäßriger Salben werden wäßrige oder wäßrig-alkoholische Lösungen von Tyrothricin und ß-Phenoxyäthyl-dimethyl-dodecylammoniumbromid in Fette, -wie Lanolin oder Vaselin, eingearbeitet.
  • Die zur Erzielung beständiger Lösungen erforderliche Menge an p-Phenoxyäthyl-dimethyldodecyl-ammoniumbromid beträgt im allgemeinen mehr als 50 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Tyrothridns. In der Praxis wird man in den meisten Fällen mit einer Menge von 50 bis 250 Gewichtsprozent des Lösungsvermittlers auskommen. Man könnte an sich auch größere Mengen des Lösungsvermdttlers ohne Gefahr einer schädlichen Wirkung verwenden. Es ist jedoch zwecklos, eine überschüssige Menge an /3-Phenoxyäthyldimethyl-dodecyl-ammoniumbromid über die zur Aufrechterhaltung der Löslichkeit des Tyrothricins erforderliche Menge zu verwenden.
  • Die durch das p-Phenoxyäthyl-dimethyl-dodecylammoniumbromid verursachte Steigerung der Löslichkeit des Tyrothricins in Wasser beruht sehr wahrscheinlich auf der Bildung einer wasserlöslichen Molekülverbindung oder Anlagerungsverbindung~-des Tyrothricins mit dem p-Phenoxyäthyldimethyl-dodecyl-ammoniumbromid.
  • Die erfindungsgemäßen antibiotischen Präparate sind wegen ihrer starken bakteriostatischen und bakteriziden Wirksamkeit in der Medizin für zahlreiche therapeutische Zwecke brauchbar, insbesondere für die Wundbehandlung, zur Behandlung von Hautinfektionen und Infektionen der Schleimhäute von Nase, Mundhöhle undAugen usw.
  • Im folgenden sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
  • Beispiel-I 25 mg Tyrothricin werden in 2 cm8 Alkohol gelöst. Die Lösung wird mit 250 mg einer I0°/oigen wäßrigen Lösung von »Bradasol« versetzt und unter Rühren mit destilliertem Wasser auf 100 cm3 verdünnt. Man erhält auf diese Weise eine o,o25°/oige wäßrige Tyrothricinlösung, die während mindestens 8 Monaten bei 370 C sowohl physikalisch als auch hinsichtlich der bakteriziden Wirksamkeit beständig ist.
  • Beispiel 2 2 g Tyrothricin und I,5 g »Bradasol« werden in 20 cm3 Alkohol gelöst. Die Lösung wird unter Rühren mit destilliertem Wasser auf 100 cm3 verdünnt. Man erhält auf diese Weise eine z0/Bige Tyrothricinlösung, die in jedem Verhältnis mit Wasser verdünnbar ist, ohne daß dabei eine Ausscheidung des Tyrothricins erfolgt.
  • Beispiel 3 I g Tyrothricin und 0,5 g »Bradasol« werden in tO cm3 Wasser gelöst. Die erhaltene Lösung mit einer o,50/oigen wäßrigen Lösung von »Bradasol« auf Ioo cm3 verdünnt. Die Lösung läßt sich mit Wasser stark verdünnen.
  • Beispiel 4 Eine Lösung von 30 mg Tyrothricin in 0,5 cm3 Alkohol wird mit einer Lösung von60 mg »Bradasol in 0,5 cm3 Alkohol gemischt. Das Gemisch wird in 100 g Lanolin eingearbeitet. Man erhält auf diese Weise eine für die Behandlung von Augeninfektionen verwendbare wasserfreie o,o30/oige Tyrothricinsalbe.
  • Durch Verwendung einer entsprechenden wäßrigen Tyrothricinlösung kann man eine wäßrige Salbe erhalten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Löslichmachen von Tyrothricin, dadurch gekennzeichnet, daß man das Tyrothricin in einem geeigneten Trägermedium mit -Phenoxyäthyl-dimethyl-dodecyl-ammoniumbromid als Lösungsvermittler und Stabilisator umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz an ,B-Phenoxyäthyl-dimethyl-dodecyl-ammoniumbromid 50 bis 250 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Tyrothricins, beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermedium aus Wasser oder einem Gemisch aus Wasser mit einem organischen Lösungsmittel, wie Alkohol, oder mit Gelatine, Glyceringelee, Pectingelee u. dgl. besteht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Trägermedium ein Polyäthylenglykol verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Trägermedium Vaselinöl, Erdnußöl oder Fette, Vaseline, Lanolin, welches gegebenenfalls auch wasserhaltig sein kann, usw. oder eine Wasser-Öl-Emulsion verwendet.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 820 949; britische Patentschrift Nr. 633 175.
DES30870A 1952-10-11 1952-10-28 Verfahren zum Loeslichmachen von Tyrothricin Expired DE936819C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB633175A (en) * 1946-09-03 1949-12-12 Parke Davis & Co Antibiotic preparations and process for obtaining the same
DE820949C (de) * 1948-11-01 1951-11-15 Lundbeck & Co As H Verfahren zur Herstellung stabiler waessriger Loesungen von Thyrotricin oder dessen Komponenten

Patent Citations (2)

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