DE1131360B - Verfahren zum Stabilisieren von waessrigen Loesungen, die neben Vitamin B noch Vitamin B und Vitamin C enthalten - Google Patents

Verfahren zum Stabilisieren von waessrigen Loesungen, die neben Vitamin B noch Vitamin B und Vitamin C enthalten

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DE1131360B
DE1131360B DEV13433A DEV0013433A DE1131360B DE 1131360 B DE1131360 B DE 1131360B DE V13433 A DEV13433 A DE V13433A DE V0013433 A DEV0013433 A DE V0013433A DE 1131360 B DE1131360 B DE 1131360B
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Description

  • Verfahren zum Stabilisieren von wäßrigen Lösungen, die neben Vitamin B12 noch Vitamin Bt und Vitamin C enthalten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Stabilisieren von wäßrigen Lösungen, die neben Vitamin B12 noch Vitamin Bt und Vitamin C enthalten.
  • Das auch als Cyancobalamin bekannte Vitamin B12 bildet in festem Zustand hygroskopische, dunkelrote Kristalle, die in dieser Form beständig sind. 1 g des Vitamins löst sich in etwa 80 cm3 Wasser bei 25"C.
  • Das Vitamin B12 ist in fester Form und in wäßriger Lösung, wenn es ohne sonstige Vitamine aufgelöst ist, im wesentlichen beständig, wobei die maximale Stabilität in einem pr-Bereich von 4,5 bis 5 liegt.
  • Wenn jedoch die wäßrige Lösung außer dem Vitamin B, 2 noch Vitamin B1 und Vitamin C (Ascorbinsäure) enthält, wird das gelöste Vitamin B12 unbeständig.
  • Erfindungsgemäß werden nun solche Lösungen stabilisiert, indem man Eisenpeptonat, Ferriammoniumcitrat und/oder einen Eisenkomplex der Äthylendiamintetraessigsäure zusetzt.
  • Bei der Bereitung einer wäßrigen Lösung von Vitamin B12 zusammen mit anderen Vitaminen werden bekanntlich Puffersubstanzen, Konservierungsmittel, Geschmacksstoffe und ähnliche Stoffe zugesetzt, z. B.
  • Leberextrakte oder Mineralsalze, welche Eisen in gebundener Form enthalten können. Leberextrakte oder Mineralsalze werden zu Heilzwecken beigemengt.
  • Die Fachliteratur gibt an, daß sich Vitamin B12 mit Ferrosulfat nicht verträgt und mit Vitamin C, Thiamin und Nikotinsäure und starken Reduktionsmitteln unvereinbar ist. Ferroverbindungen verursachen in Lösung mit Vitamin B12 bei Vorliegen in therapeutischen Mengen einen schnellen Zerfall des Vitamins B, 2.
  • Es ist bereits bekannt, wäßrige Vitamin B12-Lösungen mit Eisensaccharat zu versetzen. Dieser Vorschlag konnte aber keinen Anreiz geben, Lösungen von Vitamin B12, die noch VitaminB, und Vitamin C enthalten, zu stabilisieren, da das Vitamin B12, wenn es allein vorliegt, keiner Stabilisierung bedarf. Bei dem bekannten Vorschlag wird nicht auf eine Stabilisierung des Vitamin B12 hingearbeitet.
  • VitaminB, und Vitamin C verhalten sich anders als Vitamin B, 2. So ist z. B. Vitamin C eisenempfindlicll, bleibt aber überraschend beständig, wenn es neben Vitamin B12 in Lösung vorliegt, gerade bei Zusatz der genannten Eisenverbindungen, insbesondere des Eisenkomplexes der Äthylendiamintetraessigsäure.
  • Äthylendiamintetraessigsäure vermag Vitamin B12 in Gegenwart von Vitamin C nicht zu stabilisieren.
  • Nimmt man nun an, daß die Äthylendiamintetraessigsäure Vitamin C gegen Eisenverbindungen durch Komplexbindung des Eisens schützt, so ist es unerwartet, daß trotz des Abfangens des Eisens noch eine Stabilisierung des Vitamin B12 erzielt wird.
  • Anscheinend verlaufen hier komplexe Reaktionen, die noch nicht geklärt werden konnten. Dieses gilt auch, wenn neben Vitamin C noch Vitamin B1 (Thiamin) vorhanden ist. Auch dieser Effekt muß als überraschend angesehen werden, da auch vom Vitamin B1 bekannt ist, daß es von Eisenverbindungen, z. B. Ferriammoniumcitrat, angegriffen wird.
  • Es ist auch bereits bekannt, Lösungen von Vitamin B12 durch nichtionische Netzmittel zu stabilisieren, doch benötigt man hierbei stets noch mindestens zwei weitere Hilfsstoffe, die beim vorliegenden Verfahren unnötig sind.
  • Erfindungsgemäß werden den wäßrigen Lösungen, die ein Gemisch von Vitamin B12 mit Vitamin B1 und Vitamin C enthalten, Eisenverbindungen oder -salze in kleineren nichftherapeuüschen Mengen zugesetzt. Der erzielte Stabilisierungsgrad des Vitamins B, 2 richtet sich nach der einzelnen Eisenverbindung oder dem verwendeten Salz, nach ihrer Konzentration, insbesondere im Vergleich zu der Konzentration des zu stabilisierenden Vitamins B12, und nach der Beschaffenheit und den Konzentrationen der anderen in der Lösung vorliegenden Stoffe.
  • Im allgemeinen muß bei Lösungen die 0,5 bis 25 Wg (y) Vitamin B12 je Kubikzentimeter enthalten, eine Eisenmenge von 15 bis 2500y je Kubikzentimeter - berechnet als atomares Eisen - aufgewendet werden. Die stabilisierenden Eisenverbindungen oder Salze dienen erfindungsgemäß als Stabilisierungsmittel, nicht als Heilmittel, und ihre Konzentration liegt entsprechend unterhalb der therapeutischen Höhe.
  • Ferner wurde gefunden, daß die stabilisierende Wirkung bei einer bestimmten Mindesteisenkonzentration in der Lösung beginnt, daß sich besagte stabilisierende Wirkung bis zu einer bestimmten Höchstkonzentration an Eisen steigert und daß sich bei Überschreitung dieser Höchstkonzentration der Stabilitätseffekt vermindert. Die stabilisierende Wirkung ist auch von der jeweiligen Eisenverbindung abhängig, ferner von den außer Vitamin B12 in der Lösung gelösten Bestandteilen.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden Eisenverbindungen als Stabilisatoren von Vitamin B12 ver- ursachen keine Zerstörung von in den zu untersuchenden Proben vorhandenen Mengen Thiaminhydrochlorid. Die untersuchten Proben enthielten nachstehende Vitaminmengen: Thiamin-hydrochlorid ........ 3,75 mg/cm3 Vitamin B12... .......... ... 4,66 Fg/cm3 Vitamin C ................. . 100 mg/cm3 Als Eisenverbindung wurde Ferriammoniumcitratgrün verwendet. Die Proben wurden mit Na OH auf einen pH-Wert von 5 eingestellt. Es wurden nachstehende Stabilitätsdaten für Thiamin-hydrochlorid erhalten.
    Untersuchung von Thiamin-hydrochlorid
    % des
    theoretisch
    Probe Zusammensetzung zu Beginn nach 500 Stunden Anfangsbetrages
    je
    des Versuchs bei 45°C nach 500 Stunden
    Kubikzentimeter bei 45°C
    A B1, B12, C, Eisen 300 Cag/cm3... .... ... 3,75 mg 3,76 mg 3,24 mg 86
    B B1, B12, C, Eisen 47 µg/cm3 ...... .. 3,75 mg 3,72 mg 3,21 mg 86
    C Bl, B12, C, ohne Eisen .............. 3,75 mg 3,87 mg 3,20 mg 83
    Die Ergebnisse zeigen, daß keine Zerstörung des Thiamins durch die Eisenverbindung eintritt. Die Proben A und B beziehen sich auf Massen gemäß vorliegender Erfindung. Die Probe C ist eine Kontrollprobe ohne Eisen. Das gefundene Ergebnis, daß nämlich die bekannte Instabilität von Vitamin B1 nicht auftritt, steht im Gegensatz zum Stand der Technik, wie er in »Chemical Abstracts«, Bd. 46, Spalte 10533 alb, und »Indian Journ. of Pharm. «, 1952, S. 53 bis 55, angegeben ist.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert, die einige Ausführungsformen und einige besonders geeignete Durchführungsarten des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigen. Alle hierbei erwähnten p-Messungen wurden bei 20 bis 30"C mittels der Glaselektrode durchgeführt.
  • Beispiele 1 bis 9 In den Beispielen 1 bis 9 wurden zwei wäßrige Lösungen folgender Zusammensetzung verwendet: Lösung I Je 5 cm3 dieser Lösung enthielten: Vitamin A .......... 3000 U.S.P.-Einheiten Vitamin D ............. 100 U.S.P.-Einheiten Vitamin B1 ............ 1,5 mg Vitamin B2 ........... 1,2 mg Vitamin B12 (Cyancobalamin) ...... 6 y Vitamin C (Ascorbinsäure) 60 mg Nikotinsäure ............ 10 mg Zu dieser Lösung können geeignete Geschmacksstoffe, wie Citronensäure, Zucker, Saccharin, Propylenglykol, Citronenöl usw., Lösungsmittel für Vitamin A und Vitamin D, wie das unter dem geschützten Namen »Polysorbat 80« bekannte Polyoxyäthylensorbitanmonooleat, sowie Konservierungsmittel, wie Butyl-p-hydroxybenzoat oder Natriumbenzoat, und Verdickungsmittel, wie Carboxymethylcellulose, zugesetzt werden.
  • Lösung II Diese Lösung hatte dieselbe Zusammensetzung wie die oben beschriebene Lösung 1, jedoch enthielten pro 5 cm3 Lösung II nur 3 y Vitamin B12 (Cyancobalamin), das ist die Hälfte der in Lösung I vorliegenden Menge.
  • Diese Lösungen wurden unterteilt und Eisenpeptonat oder Ferriammoniumcitrat in den nachstehend angegebenen Mengen zugefügt; die einzelnen Portionen wurden dann bei 37°C 3 Wochen gelagert.
  • Nach dieser Zeit wurde die Vitamin B12-Konzentration durch das im U. S. P. XIV, Nachtrag 3, beschriebene mikrobiologische Verfahren bestimmt.
  • Dieses üblicherweise angewendete Verfahren ist genau mit einer Fehlergrenze von i10 bis 20°/o, dieser Fehler ist für eine mikrobiologische Prüfung dieser Art annehmbar. Tabelle 1
    Nr. des Verwendete Verwendeter Menge des B12-Probe
    Beispiels Lösung Stbilisator Stabilisators nach Lagerung bei 37°C
    1 I Eisenpeptonat 0,1 mg/cm3 7,05 y/5 cm3
    2 I Eisenpeptonat 1,0 mg/cm3 7,46 y/5 cm3
    3 I Eisenpeptonat 10,0 mg/cm3 6,50 y/5 cm3
    4 I Ferriammoniumcitrat 0,1 mg/cm3 4,35 y/5 cm3
    5 I Ferriammoniumcitrat 1,0 mg/cm3 2,58 y/5 cm3
    6 I Ferriammoniumcitrat 10,0 mg/cm3 2,04 y/5 cm3
    7 II Eisenpeptonat 10,0 mg/cm3 3,19 y/5 cm3
    8 I kein 1,78 y/5 cm3
    9 II kein - 0
    Beispiele 10 bis 12 In den Beispielen 10 bis 12 wurde eine Lösung, die folgende Vitamine je Kubikzentimeter enthielt, verwendet: Vitamin A (Palmitat) ... 8330 U.S.P.-Einheiten Vitamin D ......... 2000 U.S.P.-Einheiten Vitamin B1 3, 33 mg Vitamin B2 .......... 0,83 mg Vitamin B6 .......... 1,67 mg Vitamin C .......... 100 mg Nikotinsäure .......... 16,67 mg Panthenol .......... 5 mg Cholinchlorid ........ 12 mg Inosit .............. 7 mg Vitamin E (gemischte Tocopherole) ........ 1,67 mg Diese Lösung enthielt ferner als Geschmackstoffe: Glycerin, Propylenglykol, Saccharin, Himbeeraroma; als Lösungsmittel für die Vitamine A, D und E: Polyoxyäthylensorbitan-monolaurat und als Konservirrungsmittel: Methyl-p-hydroxybenzoesäure und/oder benzoesaures Natrium.
  • Das verwendete Lösungsmittel war ein Gemisch aus Glycerin, Propylenglykol und destilliertem Wasser.
  • Zu der Lösung wurde Vitamin B12 (Cyancobalamin) bis zu einer Konzentration von annähernd 14y pro Kubikzentimeter zugefügt. Die entstandene Flüssigkeit, nachstehend als »Lösung III« bezeichnet, wurde in mehrere Portionen unterteilt, denen man die in Tabelle 2 aufgeführten Stabilisatoren zusetzte und die dann bei 37°C 3 Wochen gelagert wurden. Nach Lagerung wurde der Vitamin B12-Gehalt bestimmt, und nachstehende Ergebnisse wurden erhalten: Tabelle 2
    Nr. des Verwendete Verwendeter Menge des Bl2-Probe
    Beispiels Lösung Stabilisator Stabilisators nach Lagerung bei 37° C
    10 III Eisenpeptonat 10 mg/cm3 14,65 γ/cm3
    11 III Ferriammoniumcitrat 10 mg/cm3 11,40 y/cm3
    12 III kein
    In den Beispielen 13 bis 15 wurde eine wäßrige Lösung nachstehend »Lösung IV» genannt, verwendet, die pro Kubikzentimeter folgende Bestandteile enthielt: Vitamin B1 ............. 100 mg Vitamin B2 ........... 1 mg Vitamin B6 ........... 2 mg Nikotinsäure .......... 50 mg Panthenol ............ 10 mg Vitamin B12 (Cyancobalamin) ...... 15y Vitamin C ........... 100 mg Puffer, Konservierungsmittel usw., destilliertes Wasser je nach Bedarf 60/o (Gewicht je Volumen zugrunde gelegt) Als Puffer und Konservierungsmittel waren in der Lösung Natriumcitrat (2 Gewichtsprozent je Volumen), Benzylalkohol (1 Gewichtsprozent je Volumen) und Gentisinsäureäthanolamid (3 Gewichtsprozent je Volumen) zugegen.
  • Beispiel 13 Zu einem Teil der Lösung IV wurde 0,5 mg/cm3 Eisenpeptonat zugefügt, und die Lösung wurde bei 37°C 3 Wochen gelagert. Nach der Lagerung wies eine Probe der Lösung einen Vitamin B12-Gehalt von 15 γ/cm3 auf. Da diese Lösung ursprünglich 15 ag Cyancobalamin pro Kubikzentimeter enthielt, ergibt die mikrobiologische Untersuchung eine 100°/Oige Stabilität.
  • Beispiel 14 Zu einer Portion der Lösung IV wurden 12 mg/cm3 Eisenpeptonat zugesetzt, und die Lösung wurde dann bei 37°C 3 Wochen gelagert. Nach der Lagerung fand man in einer Probe einen Vitamin B12-Gehalt von 7 y/cm3. Daher betrug in diesem Fall der Cyancobalaminwert, der in der mikrobiologischen Unter- suchung festgestellt wurde, etwa 50 0/o der ursprünglichen Konzentration.
  • Beispiel 15 Nach 3wöchiger Lagerung bei 37°C ohne jeglichen Zusatz ergab ein Teil der Lösung IV eine Probe, deren Vitamin B12-Gehalt weniger als 1 y/cm3 betrug.
  • In den vorstehenden Beispielen 13 bis 15 wird ein Beweis dafür erbracht, daß die Verminderung in der Stabilität des Vitamin B12 dann erfolgt, wenn die Konzentration der Eisenverbindung sich mehr den therapeutischen Größen nähert. Lösung IV, welche Ascorbinsäure, Thiamin und Nikotinsäure usw. enthält, gilt gewöhnlich als schlechtes Medium für die Vitamin B12-Stabilität, eine Ansicht, die durch Beispiel 15 bestätigt wird. Zusatz einer kleinen Menge einer Eisenverbindung (0,5 mg/cm3 Eisenpeptonat) - wie im Beispiel 13 - ergab eine Lösung von guter Vitamin B12-Stabilität. Eine Erhöhung der Eisenverbindung, wie sie im Beispiel 14 angewendet wurde, zeigte im Vergleich zu Beispiel 13 eine scharf verminderte Vitamin B12-Stabilität an. Es ist zu beachten, daß die Konzentration des atomaren Eisens im Beispiel 14 2 mg/cm3 betrug. Die normale menschliche Dosis dieses Präparats ist aber 1 cm3. Daher liefert dieses Präparat je Dosis ein Fünftel des täglichen Mindesteisenbedarfs für Erwachsene. Doch erbrachte diese Eisenkonzentration in bezug auf die sonstigen Bestandteile eine weniger befriedigende Stabilisierung des Vitamins B12 als die im Beispiel 13 verwendete kleinere Menge. Dies dient zum Beweis dafür, daß der Höhepunkt der Vitamin Bl2-Stabilisierung im Zusatz einer Eisenverbindung in einer Menge erzielt wird, die weit unterhalb der therapeutischen Mengen liegt.
  • Beispiel 16 Es wurde eine Ausgangslösung, die den in obigen Beispielen 10 bis 12 angewendeten Lösungen entsprach, dargestellt.
  • Die entstehende Lösung wurde in drei Teile geteilt und Vitamin B12 diesen Portionen wie folgt zugesetzt: (a) Zu der ersten Portion wurden 10 γ pro Kubikzentimeter Vitamin B12-Aktivität, Typ S (Merck) zugefügt, d. h. Vitamin B12, das aus einem halbgereinigten Bl2-Gärprodukt besteht, dessen Wirksamkeit lediglich auf Cayncobalamin beruht, und das bis zu einer Konzentration von 1 mg Vitamin Bl2-Aktivität pro Gramm Gesamtgewicht mit neutralen Bestandteilen vermischt ist, die sich für Massenbearbeitung eignen.
  • (b) Zu der zweiten Portion wurden 10 y pro Kubikzentimeter Vitamin Bl2-Aktivität in Form einer Sorte fester Substanzen (Calco) zugegeben, die aus einem Konzentrat aus Bl2-Aktivitätsbestandteilen - erhalten durch mikrobiologische Gärung - in halbgereinigtem Zustand bestehen und die für orale Anwendung geeignet sind; diese wurden mit neutralen Bestandteilen bis zu einer Wirksamkeit von 1 mg B13 pro Gramm Gesamtgewicht vermischt. Die genannte Vitamin Bl2-Aktivität besteht aus annähernd 75 bis 80% Hydroxycobalamin, der Rest ist vorwiegend Cyancobalamin.
  • (c) Zu der dritten Portion wurden 10y pro Kubikzentimeter B12-Aktivität als kristallines US. P-Cyancobalamin zugesetzt.
  • Alle Portionen (a), (b) und (c) wurden dann in je drei Teile unterteilt, und zu einigen Teilen wurde Eisenpeptonat in den unten aufgeführten Mengen zugefügt. Es wurden zur Zeit der Herstellung und nach 3wöchiger Lagerung bei 37°C Proben entnommen.
  • Die Ergebnisse waren folgende: Tabelle 3
    Ausgangsprobe Proben nach 3 Wochen Lagerung bei 37°C mit Eisenpeptonat
    Portion
    Vitamin B12 0,0 mg/cm3 0,1 mg/cm3 1 mg/cm3
    (a) 10,4y/cm3 0 0 8,2y/cm3
    (b) 8,7y/cm3 0 0 9,1y/cm3
    (c) ll,4y/cm3 0 0 9,7y/cm3
    Diese Versuchswerte ergeben, daß 1 mg Eisenpeptonat pro Kubikzentimeter in dem hier beschriebenen Präparat alle drei Sorten Vitamin B12 gleich gut stabilisiert.
  • Beispiel 17 Es wurde eine Multivitaminlösung, die je Kubikzentimeter folgende Bestandteile enthielt, dargestellt: Vitamin A (Palmitat)... 8300 8300 U.S.P.-Einheiten vitamin D ............ 2000 U.S.P.-Einheiten Vitamin B1 ............ 3,33 mg Vitamin B2. 0,83 mg Vitamin B5 ........... 1,67 mg Vitaminen ... ....... 100,00mg Nikotinsäure .......... 16,67 mg Panthenol ............ 5,00 mg Vitamin E (gemischte Tocopherole) ......... 1,67 mg In diesem Präparat, das den in den obigen Beispielen 10 bis 12 verwendeten unter Wegfall von Cholinchlorid und Inosit ähnelt, wurde der gleiche Geschmacksstoff und dasselbe Lösungsmittel wie in diesen Beispielen benutzt.
  • Zu diesem Präparat wurde Vitamin B12 (Cyancobalamin) bis zu einer Konzentration von etwa 4 y/cm3 zugefügt. Diese Lösung wurde in dreizehn Portionen geteilt, und zu diesen Portionen wurden Eisenverbindungen, wie unten beschrieben, zugesetzt. Nach 3wöchiger Lagerung bei 37°C wurde das vitamin B12 untersucht und die folgenden Ergebnisse erhalten: Tabelle 4
    B12-Probe
    Verwendeter Stabilisator Eisenmenge
    Menge des Stabilisators nach 3 Wochen Lagerung
    (falls verwendet) je Kublkzentimeter
    bei 370C
    (a) Keiner ............... - 0 0
    (b) Ferrichlorid ............. 1 mg/cm3 200 y/cm3 2,24 y/cm3
    (c) Ferrichlorid mit Rinderpepton 1 mg/cm3 200 y/cmS 2,23 y/cm3
    2 mg/cm3
    (d) Ferrogluconat ............ 1 mg/cm3 116 y/cm3 1,89 y/cm3
    (e) FerrogluconatmitRinderpepton 1 mg/cm3 116 y/cm3 1,80 y/cm3
    (f) Ferriglycerinphosphat 1 mg/cm3 180 y/cm3 2,84 yicm3
    (g) Ferriammoniumcitrat . . . . . . . . 1 mg/cm3 160 y/cm3 2,24 y/cm3
    (h) Ferrisulfat .......... 1 mg/cm3 280 γ/cm3 3,35 γ/cm3
    (i) Ferrosulfat .... . .... 1 mg/cm3 200 y/cm3 2,76 y/cm3
    (j) eisenpeptonat ............ 0,01 mg/cm3 1,6 γ/cm3 0,0 γ/cm3
    (k) Eisenpeptonat ............ 0,1 mg/cm3 16 γ/cm3 0,0 γ/cm3
    (1) Eisenpeptonat ...... . 1,0 mg/cm3 160 y/cm3 1,38 y/cm3
    (m) Eisenpeptonat ... ......... 10,0 mg/cm3 1600 y/cm3 4,18 y/cm3
    Diese Ergebnisse zeigen eine Vitamin B12 stabilisierende Wirkung aller verwendeten Eisenverbindungen in diesem Präparat, das sowohl Ascorbinsäure als auch Thiamin, Vitamine, Nikotinsäureamid und andere Vitamine enthält. Wenn kein Stabilisator angewendet wurde, zerfällt das Vitamin B12 rasch. Die Ergebnisse mit Eisenpeptonat (»j« mit »m«) weisen darauf hin, daß ein Eisenmindestbetrag zur Vitamin Bl2-Stabilisierung in diesem Präparat benötigt wird und daß sich diese Stabilisierungswirkung mit Zunahme der Eisenmenge im Bereich der in diesem Experiment untersuchten Konzentrationen verstärkt.
  • Im allgemeinen zeigen diese Befunde mit nur wenigen Ausnahmen eine steigende Stabilisierung des Vitamins B12 in dem Präparat an, wenn die Eisenkonzentration innerhalb des begrenzten Bereiches der untersuchten Konzentrationen zunimmt. Dies trifft unbeschadet der Art der verwendeten Eisenverbindung zu.
  • Bei gewissen Sorten von Multivitaminpräparaten erscheint es nicht ratsam, namhafte Beträge von Eisenverbindungen, die merkliche Mengen Ferri- oder Ferroionen in Lösung enthalten (z. B. Ferrichlorid), zuzufügen. Dies beruht auf der bekannten widrigen Wirkung von Ferriionen auf die Stabilität gewisser Vitamine (z. B. Vitamin A, Pyridoxinhydrochlorid usw.). Es ist jedoch außerdem wohlbekannt, daß Eisen, wenn es in Gestalt von Komplexen oder Chelaten vorliegt, dennoch in derartigen Lösungen enthalten sein kann. In Komplexen und Chelaten werden die Ferri- und/oder Ferroionen zu löslichen Formen, die nur sehr schwach in die Eisenionen dissoziiert sind, gebunden. Mehrere der Stabilisatoren, die in den obigen Beispielen Verwendung fanden, erklären derartige Komplexe (z. B. Ferriammoniumcitrat, Eisenpeptonat usw.). Eines der wirksamsten Chelat bildenden Mittel ist die Äthylendiamintetraessigsäure und ihre Salze [genannt EDTA oder Versen (R)]. Dieses Reagens ist so wirksam, daß es als Stabilisator für den B-Komplex, Ascorbinsäure und andere Vitaminpräparate empfohlen wurde, und zwar zur Verhinderung des Zerfalls dieser Vitamine in Gegenwart von Eisenionen. Es wird wegen dieser Eigenart oft als Stabilisator in derartigen Präparaten verwendet. Jedoch auch in Gegenwart von EDTA wirken Eisenverbindungen für Vitamin B12 in Multivitaminpräparaten noch stabilisierend. Diese unerwartete und erstaunliche Wirkung hat große praktische Bedeutung für die Stabilisierung von Vitamin B12, da sie die Verwendung von Eisenverbindungen in Multivitaminpräparaten ermöglicht. Das Eisen ist in Chelatform doch so wirksam gebunden, daß die Stabilität der anderen im Präparat vorliegenden Vitamine ausgezeichnet ist. Dies wird im folgenden Beispiel 18 erläutert. Beispiel 18 Es wurde eine Lösung, die mit der Zusammensetzung der Lösungen I und II übereinstimmt, hergestellt mit der Ausnahme, daß anfänglich 4,0 y/5 cm3 Vitamin B12 (Cyancobalamin) enthalten waren. Diese Lösung wurde in verschiedene Portionen unterteilt und die Stabilisatoren und EDTA zugefügt, wie in Tabelle 5 aufgeführt wird. Nach 3wöchiger Lagerung bei 37°C wurde das Vitamin B12 untersucht und folgende Ergebnisse erhalten: Tabelle 5
    B-12Proe
    Portion Verwendeter Stabilisator Menge des Eisenmenge EDTA-Menge nach 3 Wochen
    (falls verwendet) Stabilisators pro Kubikzentimeter Lagerung bei 370
    (a) kein 0 0 0 1,1 y/5 cm3
    (b) kein 0 O 1 mg/cm3 0,8 y/5 cm3
    (c) Ferrichlorid-hexahydrat 0,5mg/cm3 0,1 mg/cm3 lmg/cm3 3,6 y/5 cm3
    (d) Ferrichlorid-hexahydrat 0,5 mg/cm3 0,1 mg/cm3 0 3,7 y/5 cm3
    (e) Eisenpeptonat 0,6 mg/cm3 0,1 mg/cm3 1 mg/cm3 3,7 y/5 cm3
    (f) Eisenpeptonat 0,6 mg/cm3 0,1 mg/cm3 0 4,3 y/5 cm3
    (g) Ferriammoniumcitrat 0,7 mg/cm3 0,1 mg/cm3 1 mg/cm3 4,1 y/5 cm3
    (h) Ferriammoniumcitrat 0,7 mg/cm3 0,1 mg/cm3 0 4,0 y/5 cm3
    Aus den Angaben der Tabelle 5 kann man ersehen, daß in diesem Präparat, das Vitamin A, C, D, Tbiamin, Nikotinsäureamid und andere Vitamine enthält, das Vitamin B12 ohne Zusatz irgendeiner Eisenverbindung unbeständig ist. Zusatz einer der drei verwendeten Sorten von Eisenverbindungen vollständig ionisiert, wie Ferrichlorid, teilweise ionisiert, wie Ferriammoniumcitrat, oder nichtionisch, wie Eisenpeptonat, pflegt die Stabilität des Vitamins B12 wesentlich zu fördern. Zugabe von EDTA ohne Eisen (Portion b) stabilisiert das Präparat nicht. Wird gleichzeitig mit einer Eisenverbindung EDTA beigemengt, verringert sich die Vitamin B12 stabilisierende Wirkung der Eisenverbindungen nicht weitgehend. Es ist zu beachten, daß in jedem Fall größere Mengen EDTA zugesetzt wurden, als sie für die Chelatbildung des Gesamtbetrags des zugefügten Eisens benötigt wurden. In den Portionen (c), (e) und (g) genügte das zugefügte EDTA zum Schutz der anderen Vitamine vor dem Zerfall durch Eisen, so daß die Stärke von Vitamin A, Thiamin, Pyridoxin, Ascorbinsäure, Riboflavin und anderen Vitaminen nicht merklich abnahm.
  • Aus den obigen Befunden kann man ferner das Prinzip der Verwendung eines Eisen bindenden Mittels ersehen. Neben EDTA könnten andere Binde- oder Festhaltemittel allein oder in Verbindung angewendet werden. Unter den vielen für diesen Zweck geeigneten Bindemitteln mögen hier folgende erwähnt werden: Äthylendiaminbetaäthanoltriessigsäure und ihre Salze [Versenol (R)], d-Zuckersäure und ihre Salze, Cyanverbindung (oder Ferro- oder Ferricyanion), Salze der Pyrophosphorsäure, Hexametaphosphorsäure, Tripolyphosphorsäure, Lactobionsäure, Weinsäure, Citronensäure u. dgl. und Dextran, Algin und ähnliche Kohlehydratgelformen. Untersuchungen haben den Nutzen dieser Bindemittel bewiesen, der einerseits in der Stabilisierung der außer Vitamin B12 vorliegenden Vitamine vor Zerfall durch den eisenhaltigen Stabilisator liegt, andererseits in der Tatsache, daß gleichzeitig der gewünschte Stabilisierungseffekt des Eisens auf Vitamin B12 nicht gestört wird.
  • Die hier genannten Untersuchungen gelten für Lösungen mit wasserhaltigem Lösungsmittel, in denen die Ausgangskonzentration der gelösten Ascorbinsäure größer ist als die des ursprünglich gelösten Cyancobalamins. In den untersuchten Lösungen reichte die Konzentration der gelösten Ascorbinsäure zur Zersetzung des gelösten Cyancobalamins, so daß, mangels Zusatzes eines entsprechenden Mengenanteils eines Stabilisierungsmittels, wesentliche oder vollständige Zersetzung des Cyancobalamins erfolgte, wenn es nach 3wöchiger Lagerungszeit bei 37°C mikrobiologisch bestimmt wurde.
  • Die Lösungen, zu denen gemäß vorliegender Erfindung ein Stabilisator zugesetzt wurde, haben ein pH im Bereich von 3 bis 7. Das pH der oben beschriebenen Lösungen ist z. B. wie folgt: Lösung 1 .... 5,0 Lösung II.... 5,2 Lösung III.... 5,1 Lösung IV .... 4,5 Aus obigem ersieht man, daß die vorliegende Erfindung auf alle Formen des Vitamin B12 anwendbar ist, wie beispielsweise auf kristallines Cyancobalamin, nichtkristallines halbgereinigtes Cyancobalamin und halbgereinigte Mischungen aus Cyancobalamin und Hydroxycobalaminen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Stabilisieren von wäßrigen Lösungen, die neben Vitamin B, 2 noch Vitamin B und Vitamin C enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lösungen mit Eisenpeptonat, Ferriammoniumcitrat und/oder einem Eisenkomplex der Äthylendiamintetraessigsäure versetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 584 627, 2 662 048; schweizerische Patentschrift Nr. 262 670; Chemisches Zentralblatt, 1957, S. 11658; Chemical Abstracts, 1952, S. 10533 a/b.
DEV13433A 1957-11-26 1957-11-26 Verfahren zum Stabilisieren von waessrigen Loesungen, die neben Vitamin B noch Vitamin B und Vitamin C enthalten Pending DE1131360B (de)

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