DE935957C - Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Absaetzen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Absaetzen

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DE935957C
DE935957C DED6336D DED0006336D DE935957C DE 935957 C DE935957 C DE 935957C DE D6336 D DED6336 D DE D6336D DE D0006336 D DED0006336 D DE D0006336D DE 935957 C DE935957 C DE 935957C
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DE
Germany
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heel
shoe
holes
fastening means
paragraph
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Expired
Application number
DED6336D
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English (en)
Inventor
Frank Anton Eich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/28Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels
    • A43B13/34Soles also attached to the inner side of the heels

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Absätzen Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Absatz auf einem Schuhboden ohne Zuhilfenahme äußerlicher Einstellmittel genau einzustellen und bei Beibehaltung dieser Einstellung 'auf dem Schuhboden unter Bildung eines guten Schlusses zwischen Schuhboden und Absatz zu befestigen. Weiterhin soll der Absatzsitz des Schuhbodens die ihm erteilte Form nach der Befestigung des Absatzes beibehalten. Schließlich soll der Schuhboden nicht durch Befestigungsmittel unnötigerweise durchlöchert werden. Bisher hat man zum Befestigen von Absätzen auf Schuhen entweder äußerliche Einstellmittel zu Hilfe ziehen müssen oder man hat Befestigungsmittel verwendet, die einen Teil einer Metallplatte bildeten. Die Metallplatte wurde entweder mit der Laufsohle oder mit dem Schuhboden verbunden. Die Verwendung von Metallplatten hat offensichtlich mehrere Nachteile. Einerseits werden die Herstellungskosten des Schuhes erhöht, da die Platten genau der Form und Größe des Schuhbodens am Schuhfersenende entsprechen müssen und infolgedessen eine große Auswahl sowie Anzahl 'von Platten nötig sind. Andererseits wird durch die Platten das Gewicht des Schuhes erhöht, und dies ist bei dem heutigen Bestreben, möglichst leichte Schuhe herzustellen, unliebsam.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die zum Befestigen des Absatzes dienenden Befestigungsmittel, z. B. Nägel, in den Randteil des Absatzsitzes des Schuhes so eingeschlagen, daß ein Teil jedes Befestigungsmittels aus dem Schuhboden hervorsteht. Ferner werden in dem Absatz der Anzahl und Anordnung der Befestigungsmittel entsprechende Bohrungen angebracht, so daß der Absatz auf die hervorstehenden Befestigungsmittel aufgesetzt und dann durch Druck auf dem Schuhboden befestigt werden kann, wobei die Nägel sich in den Bohrlöchern des Absatzes verankern. Vorzugsweise wird beim Einschlagen der Befestigungsmittel in den Schuhboden der Absatzsitz des Schuhes gleichzeitig geformt. Dieses Verfahren ermöglicht ein genaues und leichtes Aufbringen des Absatzes auf den Schuhboden. Das bekannte Verfahren zum Befestigen von Laufflecken an Absätze mittels von dem Absatz hervorstehender Befestigungsmittel kann für das Befestigen von fertigen Absätzen nicht angewendet werden, da das Absatzbefestigen ganz andere Anforderungen und größere Vorsicht verlangt. Auch werden die Absätze erst nach dem Befestigen des Lauffleckes geformt, so daß ein genaues Einstellen des Lauffleckes nach den bekannten Verfahren gar nicht nötig ist.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht des Schuhes beim Formen des Absatzsitzes und Einsetzen der Befestigungsmittel; Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht nach dem Einsetzen der Befestigungsmittel; Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Fersenteil des Schuhbodens mit eingesetzten Befestigungsmitteln; Fig. 4 erläutert das Vorbohren des Absatzes; Fig. 5 ist eine der Fig. i entsprechende Ansicht, die das Aufschlagen des Absatzes erläutert; Fig. 6 ist eine Ansicht eines Befestigungsmittels; Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Fersenteiles des Schuhes mit dem darauf befestigten Absatz; Fig.8 erläutert das Befestigen eines mit einer Laufsohle verbundenen Absatzes auf dem mit den hervorstehenden Befestigungsmitteln versehenen Schuhboden; Fig. 9 ist eine Schnittansicht des in Fig. 8 dargestellten Schuhbodens nach der Befestigung des Absatzes und der Laufsohle; Fig. io veranschaulicht das Befestigen eines Absatzes, der aus einem Werkstoff hergestellt ist. Fig. i bis 5 erläutern die verschiedenen Abschnitte des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Befestigen des Absatzes H auf einem Schuh, bestehend aus einem über. eine Brandsohle I gezwickten Schaft U und einer darauf befestigten Laufsohle S. Das nagelartige Befestigungsmittel N (Fig. 6) hat einen Kragen oder Flansch io und zwei auf beiden Seiten des Flansches liegende Schaftteile 12 und 14. Der Schaftteil 12 ist längs seiner Längsachse gespalten und besteht somit aus zwei Zinken 16, deren Unterenden 18 auf der Innenseite abgeschrägt sind, so däß beim Auftreffen dieser Unterenden gegen die Metallplatte auf dem Leistenboden die Zinken 16 auseinandergespreizt und umgenietet werden. Der andere Schaftteil 14 hat ein zugespitztes Ende 22 und ist gegebenenfalls geriffelt, wie bei 23 in Fig. 6 dargestellt ist.
  • Zum Befestigen des Absatzes auf dem Schuhboden wird der Schuh auf einen Träger 24 aufgesteckt und auf diesen durch ein Fersenband 26 festgehalten. Über dem Träger ist eine Form 28, deren Unterseite 3o konkav ist, so daß, wenn der Fersensitz des Schuhes und die Form zusammengedrückt werden, der Fersensitz in Anpassung an die ausgehöhlte Befestigungsfläche des Absatzes H vorgeformt wird. Vorzugsweise ist diese Vorformung jedoch weniger konvex als die Befestigungsfläche des Absatzes konkav ist, so daß der Absatz einen guten Schluß mit dem Schuh hat und nicht klafft. In der Form sind senkrechte Löcher (im vorliegenden Falle fünf) angebracht, nämlich ein Loch 32 am Fersenende, zwei Seitenlöcher 34 und zwei in. der Nähe der Absatzfront liegende Löcher 36. Diese Löcher sind nach Maßgabe des betreffenden Nagelmusters angeordnet und liegen so dicht wie möglich an der Umlinie des auf dem Schuhboden zu befestigenden Absatzes H. Über- der Form ist ein Satz von Hämmern oder Treibern 38 eingestellt, in deren Unterenden axiale Bonrungen 40 vorgesehen sind. In jeder Axialbehrwng 40 sitz-t der Schaft 14 eines Nagels N, wobei der Kragen io gegen das Unterende des Hammers anliegt. Eine Feder 42 in jedem Bohrloch hält den Nagel darin festgeklemmt.
  • Beim Vorformen des- Fersenteiles des Schuhes werden die Nägel N in die Unterenden der Hämmer eingesetzt, ausgerichtet, wie in Fig. i dargestellt ist, und dann durch die Löcher 32, 34, 36 in den Schuhboden eingeschlagen, wobei die Zinken 16 ausgebreitet werden. Die Spaltebene der Zinken 16 des am Fersenende durch das Loch 32 der Form 28 eingeführten Befestigungsmittels und der beiden in der Nähe der Absatzfront durch die Löcher 36 der Form 28 eingeführten Befestigungsmittel liegen quer zu der Längsachse des Schuhbodens, während die Spaltebene der beiden durch die Löcher 34 der Form 28 eingeführten Seitennägel parallel zu der senkrechten Ebene durch die Längsachse des Fersenteiles des Schuhbodens liegt. Das Umnieten der Zinken 16 erfolgt entweder durch die Metallplatte 44 (Fig. 2) des Leistenbodens oder, falls der Schuh ausgeleistet auf dem Träger 44 sitzt, durch das Oberende des Trägers. Nach dem Einschlagen der Nägel -in' denn - Schuhboden ragen dann die Schäfte 14 nach oben frei hervor (s. Fig. 8 und io). Durch das.oben beschriebene Ausrichten der Nägel wird erreicht, daß die auf der Außenseite liegende Zinke 16 jedes eingesetzten Nagels nach der Umfangslinie des Absatzsitzes hin zeigt und somit ebenfalls zum Ausbilden eines guten Absatzschlusses wesentlich beiträgt. Die Zinken 16 sind stark genug, um beim Umnieten nicht durch Zwickstifte od. dgl. gestört zu werden.
  • Der auf dem so vorbereiteten Schuhboden aufzuschlagende Absatz wird vorgebohrt. Zu diesem Zweck ist die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung 50 vorgesehen, die eine Schrägfläche 52 hat, auf die der Absatz mit seiner Trittfläche aufgesetzt wird, während ein gabelförmiger Anschlag 54 den Rücken abstützt und ein an dem Vorderteil des Absatzes angreifender Anschlag 56 den Absatz auf dieser Seite abstützt. Der Absatz wird in dieser Lage von fünf Bohrern 58 vorgebohrt, so daß fünf Bohrlöcher 6o von der Befestigungsfläche des Absatzes her eingebohrt werden. Diese Bohrlöcher passen genau auf die nach oben zeigenden Schaftteile 14 der in dem Schuhboden eingesetzten Nägel N. Nach dem Aufstecken des vorgebohrten Absatzes auf diese Nägel wird er dann aufgeschlagen. Die Bohrlöcher in dem Absatz haben eine lichte Weite, die kleiner als der Durchmesser der Schaftteile 14 der Nägel ist, so daß beim Aufschlagen des Absatzes die Schaftteile 14 sich in den Bohrlöchern verklemmen und den Absatz festhalten. Gegebenenfalls wird die Klemmwirkung durch die Riffeln 23 unterstützt.
  • Zum Aufschlagen des Absatzes auf den vorbereiteten Schuhboden wird der Schuh in eine dazu geeignete Maschine, z. B. Absatznagelmaschine, eingesetzt, die ein sich auf die Trittfläche des Absatzes aufsetzendes Widerlager 62 und einen Rückenanschlag 64 (Fig. 5) hat. Da der Absatz vorgebohrt ist und die Bohrlöcher 6o genau auf die frei stehenden Nagelschäfte 14 aufpassen, ist somit, auch die Ausbildung oder Verwendung besonderer Absatzeinstellteile unnötig, und es bedarf auch keiner besonderen Geschicklichkeit oder Vorsicht zum genauen Einstellen des Absatzes auf dem Schuhboden, ehe die Befestigung erfolgt. Die Nägel N werden so dicht wie möglich an die Schlußlinie zwischenAbsatz und Schuhschaft heran eingesetzt. Dennoch können, wie insbesondere Fig. 7 zeigt, die Schaftteile 14 verhältnismäßig lang sein, ohne daß diese an den Absatzseiten hervortreten.
  • Durch die mit der Brandsohle einerseits und mit dem Absatz andererseits verankerten Nägel wird die dem Fersenteil der Brandsohle erteilte Form beibehalten, selbst wenn der Schuhboden nicht vollkommen satt gegen die Befestigungsfläche des Absatzes anliegt, wie beispielsweise in Fig.7 dargestellt ist.
  • In Fig.8 und 9 ist die Befestigung eines Absatzes H' und einer mit diesem fest verbundenen Laufsohle S' auf dem erfindungsgemäß vorbereiteten Schuhboden erläutert. Die Befestigung vollzieht sich im wesentlichen wie bereits beschrieben, mit der Ausnahme, daß die Nägel N nur die Brandsohle 1' zwischen dem Kragen io und den umgenieteten Zinken 16 einklemmen, während im ersten Fall das Fersenende der Laufsohle miteinbegriffen ist. Die Bohrlöcher 6o sind in diesem Falle durch das Fersenende der Laufsohle hindurch in den Absatz eingebohrt. Bei dieser Befestigungsart wird somit auch die Laufsöhle genau auf dem Schuhboden zusammen mit dem Absatz eingestellt, und zwar in Längsrichtung sowohl wie in Seitenrichtung.
  • Schließlich ist in Fig. io der Fall der Befestigung eines Absatzes H" dargestellt, der aus einem plastischen Werkstoff, z. B. einer N itrozelluloseverbindung, hergestellt ist und zwecks einer Gewichtsverringerung teilweise hohl ist. Der Absatz ist durch Streben h verstärkt, in denen Nagellöcher h' beim Formen des Absatzes ausgebildet werden. Die Laufsohle S" ist bereits auf dem Schuhboden befestigt und die in den Schuhboden eingesetzten Befestigungsmittel gehen durch das zurechtgeschnittene Fersenende der Laufsohle. Während das Aufnageln des Absatzes H" infolge seiner leichten Zerbrechlichkeit und der verhältnismäßigen Dünne des Absatzmaterials um die Löcher h' herum bei dem gewöhnlichen Nagelverfahren große Schwierigkeiten bereitet, ist bei Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens weder ein Zerspringen oder Platzen des Absatzes zu befürchten, noch macht das genaue Aufschlagen des Absatzes auf dem Schuhboden irgendwelche andere Schwierigkeiten. Vorzugsweise wird die Dicke des Nagelschaftes 14 so gewählt, daß sie nicht oder nicht wesentlich größer als die lichte Weite der Nagellöcher h' ist. Zum Erhöhen der Bindekraft der Nägel wird gegebenenfalls auf diese, vor dem Aufsetzen des Absatzes, oder in die Nagellöcher ein Lösungsmittel für den Werkstoff des Absatzes aufgetragen. Im Falle einer Nitrozelluloseverbindung mag dies Azeton sein. Dann wird der Absatz, wie beschrieben, aufgeschlagen, wobei das Lösungsmittel ein Teil des Absatzmaterials um die Nagellöcher h' herum erweicht, so daß diese sich mit dem Nagelschaft 14, insbesondere den Riffeln 23, nach ihrer Wiedererhärtung fest verankern. Dieser Vorteil kann beim Aufschlagen von Holzabsätzen durch Auftragen von Leim auf die Nagelschäfte 14 ebenfalls erreicht werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Befestigen eines Absatzes auf einem Schuhboden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Befestigungsmitteln in dem Randteil des Absatzsitzes des Schuhbodens so eingeschlagen werden, daß ein Teil jedes Befestigungsmittels aus dem Schuhboden hervorsteht und in dem Absatz Löcher angebracht werden, die auf die Befestigungsmittel aufpassen, wenn der Absatz auf den Schuh aufgesetzt wird, worauf nach dem Aufsetzen des Absatzes auf den Schuhboden dieser durch Druck auf dem Schuhboden befestigt wird, wobei die Befestigungsmittel sich in den Löchern des Absatzes verankern.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatzsitz des Schuhbodens beim Einschlagen der Befestigungsmittel gleichzeitig geformt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch r, unter Verwendung eines"nagelartigen Befestigungsmittels mit einem gespaltenen Ende und einem Kragen, dadurch gekennzeichnet, daß das gespaltene Ende nach dem Einschlagen durch den Absatzsitz des Schuhbodens gegen die Unterseite der Brandsohle umgenietet wird, wobei ein umgenieteter Zinken nach dem Rand des Absatzsitzes hin zeigt, und das ungespaltene Ende des Befestigungsmittels von der Oberfläche des Absatzsitzes hervorsteht.
  4. 4. Eine Maschine zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch z, mit einem Schuhträger und einer Form, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (28) mit Löchern (32, 34 36) versehen ist, durch die hindurch beim Formen des Absatzsitzes des Schuhbodens die Befestigungsmittel (N) von Treibern oder Hämmern (38) in den Absatzsitz des Schuhes eingeschlagen werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 435 338.
DED6336D 1938-08-04 1939-06-24 Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Absaetzen Expired DE935957C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE435338C (de) * 1926-10-15 Wilhelm Huellemeyer Verfahren zum Befestigen von Absaetzen am Schuhwerk

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE435338C (de) * 1926-10-15 Wilhelm Huellemeyer Verfahren zum Befestigen von Absaetzen am Schuhwerk

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