DE934892C - Stampfvorrichtung, insbesondere zum Feststampfen einer Dolomit-Masse od. dgl. in Konverterboeden - Google Patents

Stampfvorrichtung, insbesondere zum Feststampfen einer Dolomit-Masse od. dgl. in Konverterboeden

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DE934892C
DE934892C DEF12851A DEF0012851A DE934892C DE 934892 C DE934892 C DE 934892C DE F12851 A DEF12851 A DE F12851A DE F0012851 A DEF0012851 A DE F0012851A DE 934892 C DE934892 C DE 934892C
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tamper
tamping
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ramming
rammers
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DEF12851A
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Inventor
Heinrich Wahl
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Froelich & Kluepfel
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Froelich & Kluepfel
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/04Producing shaped prefabricated articles from the material by tamping or ramming
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
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  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Description

  • Stampfvorrichtung, insbesondere zum Feststampfen einer Dolomit-Masse od. dgl. in Konverterböden Zum Feststampfen von Dolomit od. dgl. in Konverterböden sind Stampfvorrichtungen bekannt, bei welchen über einem rotierenden den Konverterboden mit der Stampfmasse aufnehmenden Tisch ein einzelner entsprechend groß bemessener Stampfer angeordnet ist. Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß der Zeitbedarf für die Fertigstellung der Konverterböden trotz hohem Energieverbrauch sehr groß ist. Man hat deshalb bereits vorgeschlagen, an Stelle des einzelnen Stampfers mehrere kleine druckluftbeaufschlagte Stampfer in einem über den rotierenden Tisch vorgesehenen Haltekörper derartig anzuordnen, daß sich ihre ringförmigen Arbeitsbereiche während der Drehbewegung nicht überschneiden. Dieser Vorschlag hat sich in der Praxis deshalb nicht bewährt, weil es mit dieser Vorrichtung nicht gelang, eine über die gesamte Bodenoberfläche gleichmäßige Stampfleistung zu erzielen und insbesondere bei den in größerem Abstand von der Drehachse angeordneten Stampfern häufig Brüche in der Halterung oder an den Stampferschäften auftraten.
  • Erfindungsgemäß wird bei Stampfvorrichtungen, bei welchen ein den Konverterboden mit der Stampfmasse aufnehmender Tisch und ein darüber angeordneter Tragkörper, für mehrere vorzugsweise mittels Druckluft betriebene Stampfer relativ zueinander drehbar sind und die Stampfer in dem Tragkörper zur Vermeidung einer Überschneidung ihrer ringförmigen Arbeitsbereiche während der Drehbewegung mit unterschiedlichem Abstand zur Drehachse zueinander versetzt angeordnet sind, eine Verbesserung erzielt, durch eine unterschiedliche Bemessung und/oder Steuerung der Stampfer, derart, daß die mit größerem Abstand von der Drehachse angeordneten Stampfer während der Drehbewegung in derselben Zeiteinheit auf einem der relativen Umfangsgeschwindigkeit entsprechenden größeren Längenabschnitt ihrer ringförmigen Arbeitsbereiche eine etwa gleiche Stampfleistung erzielen, wie die der Drehachse näher liegenden Stampfer. Hierdurch wird die Herstellungszeit für gestampfte Konverterböden erheblich verringert, die Haltbarkeit der Böden erhöht.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens besteht darin, daß die Stampfer bei gleicher Schlagstärke eine dem größeren Abstand von der Drehachse entsprechend höhere Schlagzahl besitzen. Hierbei verhalten sich die Schlagzahlen der Preßluftstampfer wie die relativen Umfangsgeschwindigkeiten zwischen Konverterboden und Aufhängepunkt der Stampfer. Da hierbei die Stärke des Einzelschlages bei allen Stampfern gleich groß ist, ist die erzielte Stampfleistung in m/kg je qcm Oberfläche an allen Stellen des Bodens sehr gleichmäßig, wobei gleichzeitig Überbeanspruchungen an den Kolbenstangen bzw. den Stampferschäften vermieden werden.
  • Zur Erzielung einer unterschiedlichen Schlagzahl bestehen verschiedene Möglichkeiten. Zweckmäßig ist es, wenn die Zylinderlänge und/oder der Zylinderdurchmesser der Stampfer unterschiedlich bemessen ist. Es können aber auch die Steuerkanäle bzw. die Druckluftzuleitungen zu den einzelnen Stampfern einen unterschiedlichen Querschnitt besitzen. Vorteilhaft ist es in allen Fällen, wenn die jedem Stampfer zugeführte Druckluftmenge getrennt regelbar ist. Auf diese Weise ist eine Feineinstellung der einzelnen Stampfer möglich.
  • Um zu vermeiden, daß sich die Stampferfüße nach dem Stillsetzen der Stampfvorrichtung durch Absperren der zentralen Luftzuführungsleitung in die untere Stellung bewegen und bei der relativen Drehbewegung zwischen Tragkörper und den tlie Stampfmasse aufnehmenden Tisch den gestampften Boden aufreißen oder brechen, werden die Stampfer gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung nach Abschalten der zentralen Druckluftzuleitung in ihrer oberen Ausgangsstellung festgehalten. Zu diesem Zweck sind die Stampfer mit einem besonderen, im unteren Bereich des Zylinders mündenden Steuerkanal versehen, welcher an eine Druckluftleitung angeschlossen ist. Vorteilhaft ist es, wenn das Absperrorgan für die zentrale Luftzufuhrleitung als Dreiwegehahn ausgebildet und der zusätzliche Steuerkanal an diesen Dreiwegehahn angeschlossen ist. Auf diese Weise ist es möglich, beim Abschalten der Druckluftzufuhr zu den Stampferzylindern zugleich den besonderen Steuerkanal an die Druckluftleitung anzuschließen, so daß sich die Stampfer beim Abschalten der Stampfvorrichtung selbsttätig in die obere Ausgangsstellung bewegen und dort festgehalten werden. Es ist auch möglich, die Kolben der Stampfer bei Abschalten der zentralen Druckluftleitung mittels Federn oder anderer Mittel selbsttätig in die obere Ausgangsstellung zubringen.
  • Um ein möglichst leichtes Auswechseln der einzelnen Preßluftstampfer zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, wenn die Stampfer mittels auf den rückwärtigen Enden der Zylinder aufgeschraubter Hauben, welche an die zentrale Druckluftleitung angeschlossen sind, leicht lösbar innerhalb im Tragkörper versetzt zueinander angeordneter besonderer Haltekästen gelagert sind. Hierbei können Überbeanspruchungen der Stampfer zusätzlich dadurch vermieden werden, daß die mit Flanschen versehenen Hauben unter Zwischenschaltung elastischnachgiebiger Mittel, z. B. Gummiringen, durch Schrauben in den Haltekästen befestigt sind. Durch diese elastische Lagerung können die Stampfer sowohl in axialer Richtung als auch pendelnd nachgeben. Um diese pendelnde Bewegung zu ermöglichen, müssen die Hauben der Stampfer in den Haltekästen mit entsprechendem Seitenspiel verlagert sein.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Stampfvorrichtung, Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Stampfer. In Fig. i und 2 sind der die Stampfmasse i aufnehmende Tisch mit 2 und der darüber drehbar angeordnete Tragkörper für die Preßl!uftstampfer 3 mit q. bezeichnet. Der Tisch :2 ist z. B. mittels einer hydraulischen Hubvorrichtung 5 höhenverstellbar angeordnet, um während der kontinuierlichen oder absatzweisen Beschickung mit der lockeren Stampfmasse allmählich tiefer gestellt werden zu können. Um hierbei die bei Konverterböden notwendigen Durchbohrungen für den Luftzutritt gleichzeitig herzustellen, sind auf einem in der Höhe feststehenden Teller 6 mit etwa senkrechter Längsachse Rohre 7 fest angeordnet, welche sich bei der Absenkbewegung des Tisches 2 durch die Stampfmasse hindurchdrücken. Zur Verteilung der Stampfmasse sind Bleche 8 mittels Haltestangen 9 an dem Haltekörper q. befestigt, die durch entsprechende Formgebung das Aufgabegut auf der Oberfläche des Bodens gleichmäßig verteilen.
  • Wie aus Fig.2 ersichtlich, sind die Druckluftstampfer in dem Tragkörper q. mittels besonderer Haltekästen io gelagert, die derart zueinander versetzt und mit unterschiedlichem Abstand von der Drehachse angeordnet sind, daß sich die ringförmigen Arbeitsbereiche i i der einzelnen Stampfer während der relativen Drehbewegung nicht überschneiden. Hierbei sind die beiden äußeren Stampfer in einer Pendellagerung 12 aufgehängt, so: daß im Umfangsbereich des Bodens eine Abrundung entsteht. Die Stampferfüße 13 dieser äußeren Stampfer sind aus demselben Grunde im Gegensatz zu den Stampffüßen der anderen Stampfer ballig ausgebildet. In der Achse 14 des Tragkörpers q. liegt die zentrale Druckluftleitung 15, die an eine Sammelleitung 16 innerhalb des Tragkörpers angeschlossen ist. An die Sammelleitung 16 sind die Zubringer= leitungen 17 der einzelnen Stampferzylinder unter Zwischenschaltung von in der Zeichnung nicht dargestellten Regelventilen angeschlossen.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, bestehen die einzelnen Stampfer aus einem Zylinder 18, in welchem der Stampferkolben ig geführt ist. Mit dem Kolben ist der Stampferschaft 20 verbunden, an dessen unterem Ende der Stampferfuß 2r angeordnet ist. Die Steuerung des Stampfers erfolgt in bekannter Weise über Steuerkanäle 22 und 23, deren Mündungen im Zylinder durch einen Rohrschieber 24 wechselweise abgedeckt werden. Die Steuerung kann jedoch auch auf eine andere bekannte Art erfolgen. Das rückwärtige Ende des Zylinders ist mit Gewinde versehen, auf welches die Haube 25, in deren oberen kammerförmigen Teil die Druckluftleitung 17 mündet, aufgeschraubt ist. Die Haube ist mit einem Flansch 26 versehen, welcher mittels des Flanschringes 27 unter Zwischenschaltung zweier Gummiringe 28 durch die Schraubenbolzen 29 mit dem Haltekasten io elastisch verbunden ist. Durch die Zwischenschaltung der Gummiringe ist der Zylinder i8 in axialer Richtung nachgiebig gelagert und kann gleichzeitig in begrenztem Maße elastisch pendeln. Zu diesem Zweck ist zwischen der Haube 25 und dem Haltekasten io bei 30 und 31 ein genügendes Spiel vorgesehen.
  • In der Zylinderwand ist ein besonderer Steuerkanal32 angeordnet, welcher im unteren Bereich des Zylinders mündet und bei 33 an Drucklüftleitungen 34. angeschlossen werden kann, die über eine gemeinsame Sammelleitung 35 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Dreiwegehahn verbunden sind, welcher in die zentrale Druckluftzufuhrleitung 15 eingeschaltet ist. Bei Abschaltung der Druckluftleitung 15 wird zugleich die Sammelleitung 35 an die Druckluftleitung angeschlossen, so daß die Stampferkolben über den Steuerkanal 3a in die obere Ausgangslage gebracht und dort festgehalten werden.
  • Die Zylinderlänge und der Zylinderdurchmesser sämtlicher Stampfer sind derart unterschiedlich bemessen, daß die Schlagstärke zwar bei allen Stampfern gleich xxx, die Schlagzahl aber der jeweiligen relativen Umfangsgeschwindigkeit zwischen dem Aufhängepunkt im Tragkörper und dem Boden entsprechend unterschiedlich ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stampfvorrichtung, insbesondere zum Feststampfen einer Dolomit-Masse od. dgl. in Konverterböden, bei welcher ein den Konverterboden mit der Stampfmasse aufnehmender Tisch und ein darüber angeordneter Tragkörper für mehrere vorzugsweise mittels Druckluft betriebene Stampfer relativ zueinander drehbar sind und die Stampfer in dem Tragkörper zur Vermeidung einer Überschneidung ihrer ringförmigen Arbeitsbereiche während der Drehbewegung mit unterschiedlichem Abstand zur Drehachse zueinander versetzt angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine unterschiedliche Bemessung und/oder Steuerung der Stampfer derart, daß die mit größerem Abstand von der Drehachse angeordneten Stampfer (3) während der Drehbewegung in derselben Zeiteinheit auf einem der relativen Umfangsgeschwindigkeit entsprechenden größeren Längenabschnitt ihrer ringförmigen Arbeitsbereiche (i i) eine etwa gleiche Stampfleistung erzielen, wie die der Drehachse näher liegenden Stampfer.
  2. 2. Stampfvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stampfer (3) bei gleicher Schlagstärke eine dem größeren Abstand von der Drehachse entsprechende höhere Schlagzahl besitzen.
  3. 3. Stampfvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderlänge und/oder der Zylinderdurchmesser der Stampfer (3) unterschiedlich bemessen sind. q..
  4. Stampfvorrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucklu,ftzuleitungen (17) der Stampfer (3) einen unterschiedlichen Querschnitt besitzen.
  5. 5. Stampfvorrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die jedem Stampfer (3) zugeführte Druckluftmenge getrennt regelbar ist.
  6. 6. Stampfvorrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stampfer nach Abschalten der gemeinsamen Druckluftzuleitung (15) in ihrer oberen Ausgangsstellung feststellbar sind.
  7. 7. Stampfvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Stampferzylindern (18) ein besonderer an eine Druckluftleitung anschließbarer und im unteren Bereich des Zylinders mündender Steuerkanal (32) zugeordnet ist. B.
  8. Stampfvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die gemeinsame Druckluftzuleitung (15) für die Stampfer ein Steuerorgan, z. B. ein Dreiwegehahn eingeschaltet ist, derart, daß die Beaufschlagung des das Festhalten der Stampfer in der oberen Ausgangsstellung bewirkenden Steuerkanals (32) bei Abschalten der Stampfvorrichtung selbsttätig erfolgt. .
  9. 9. Stampfvorrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stampfer (3) mittels auf das rückwärtige Ende der Zylinder aufgeschraubter und an eine Druckluftleitung (17) angeschlossener Hauben (25) leicht lösbar innerhalb im Tragkörper (q.) versetzt zueinander angeordneter Haltekästen (io) gelagert sind. io. Stampfvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Flanschen (26) versehenen Hauben (25) unter Zwischenschaltung elastisch-nachgiebiger Mittel (28), z. B. Gummiringen, durch Bolzenschrauben (29) in den Haltekästen (io) befestigt sind. i i. Stampfvorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauben (25) der Stampfer (3) mit Seitenspiel in den Haltekästen (io) gelagert sind.
DEF12851A 1953-09-18 1953-09-18 Stampfvorrichtung, insbesondere zum Feststampfen einer Dolomit-Masse od. dgl. in Konverterboeden Expired DE934892C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0024834A1 (de) * 1979-08-22 1981-03-11 Shinagawa Refractories Co., Ltd. Verfahren zur Herstellung eines Bodens eines Elektroofens aus feinkörnigem Material mittels Vibrations-Verdichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0024834A1 (de) * 1979-08-22 1981-03-11 Shinagawa Refractories Co., Ltd. Verfahren zur Herstellung eines Bodens eines Elektroofens aus feinkörnigem Material mittels Vibrations-Verdichtung

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