DE933546C - Vorrichtung zum Verpressen von Werkstuecken aus Papier, Pappe od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Verpressen von Werkstuecken aus Papier, Pappe od. dgl.

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DE933546C
DE933546C DEJ9258A DEJ0009258A DE933546C DE 933546 C DE933546 C DE 933546C DE J9258 A DEJ9258 A DE J9258A DE J0009258 A DEJ0009258 A DE J0009258A DE 933546 C DE933546 C DE 933546C
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pressure
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cardboard
pressing
paper
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Jagenberg Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/008Shaping of tube ends, e.g. flanging, belling, closing, rim-rolling or corrugating; Fixing elements to tube ends
    • B31F1/0083Closing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verpressen von Werkstücken aus Papier, Pappe od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verpressen von runden oder eckigen Werkstücken, wie Behälter aus Papier, Pappe od. dgl., bei der ein das zu verpressende Werkstück allseitig umfassendes Gegendrucklager und ein ausdehnungsfähiger, den Preßdruck ausübender Innenstempel vorgesehen sind.
  • Bei der Herstellung von Behältern aus Papier, Pappe oder ähnlichen Werkstoffen, die aus einem schlauchförmigen Behältermantel und in den Behältermantel eingesetzten Verschlußteilen gebildet werden, wird im allgemeinen die Verbindung zwischen dem Behältermantel und dem Verschlußteil in der Weise vorgenommen, daß die miteinander zu verbindenden Teile, d. h. der obere Behältermantelrand und die vorzugsweise nach außen gerichtete Zarge des Verschlußteiles, in den Bereich von Preßwerkzeugen gebracht werden, unter deren Einwirkung die zuvor durch einen Klebstoffauftrag oder durch ein thermoplastisches Bindemittel klebefähig gemachten Flächen miteinander verpreßt werden.
  • Derartige Preßwerkzeuge bestehen aus einem äußeren Gegendrucklager, dessen Ausnehmung im wesentlichen der Querschnittsform des zu verpressenden Behälters entspricht, und einem inneren, in diese Ausnehmung einführbaren spreizbaren Innenstempel. Die diesem Zweck dienenden Innenstempel weisen mehrere einzelne segmentartige Preßbacken auf, die in ihrer Ausgangsstellung einen im wesentlichen geschlossenen Rahmen bilden und die unter der Einwirkung mechanischer Mittel nach außen bewegt werden und dabei die zwischen ihnen und dem feststehenden Gegendrucklager befindlichen Werkstückteile miteinander verpressen.
  • Der Nachteil dieser spreizbaren Innenstempel liegt zunächst darin, daß durch die Auswärtsbewegung der Preßbacken eine Erweiterung des anfangs geschlossenen Rahmens hervorgerufen wird, die sich dahingehend auswirkt, daß zwischen den einzelnen Preßbacken Zwischenräume entstehen, die zur Vermeidung unerwünschter Markierungen auf dem Werkstück durch besondere Maßnahmen oder durch besondere Formgebung der Preßbacken geschlossen werden müssen. In jedem Fall bereitet die Übertragung des Preßdruckes im Bereich dieser Zwischenräume erhebliche Schwierigkeiten. Ferner. sind die den Preßdruck übertragenden Organe einem starken Verschleiß unterworfen und stellen durch ihre Mehrfachanordnung einen erheblichen Aufwand an Konstruktionselementen dar.
  • Zur- Vereinfachung der Gesamtanordnung ist weiterhin vorgeschlagen worden, als ausdehnungsfähiges Druckorgan eine Gummischeibe zu verwenden, die zwischen zwei sich gegeneinander bewegende Druckscheiben liegt und zusammengepreßt wird, so daß durch die radial nach außen erfolgende Deformierung der Gummischeibe ein Druck auf die zu verpressenden Werkstückteile ausgeübt wird.
  • Die Voraussetzung für einen wirksamen Preßdruck, insbesondere bei der Herstellung flüssigkeitsdichter Verbindungen, ist eine Preßbacke von einer gewissen Elastizität, die jedoch in der Druckstellung eine ausreichende Eigenfestigkeit aufweisen muß, um ein Ausweichen und damit die Gefahr einer nicht ganzflächigen Druckverteilung zu vermeiden. Aus diesem Grunde kann nur ein Material von geringerer Elastizität Verwendung finden, das demzufolge aber der Verformung einen erheblichen Widerstand entgegensetzt, zu dessen Überwindung sehr große mechanische Drücke ausgeübt werden müssen. Darüber hinaus stößt die Anwendung eines unter dem Einfluß mechanischer Drücke sich verformenden Organs dann auf Schwierigkeiten, wenn die Verbindung der Behälterteile unter gleichzeitiger Einwirkung von Druck. und Wärme vor sich gehen muß, d. h. wenn, als Bindemittel z. B. ein thermoplastisches Material Verwendung findet. Finden nun zur Ausübung des unter erhöhten Temperaturen vor sich gehenden Preßdruckes elastische Materialien Verwendung, die hitzebeständig sind, so weisen diese in bekannter Weise nur eine geringe Elastizität auf, wobei diese geringe Elastizität den Nachteil hat, daß diese Materialien nicht für eine im Takt des Arbeitsganges sich ständig wiederholende und weitgehende Verformung geeignet sind.
  • Zur Behebung dieser Schwierigkeiten wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Innenstempel mit einem ringförmigen elastischen Organ zu versehen, das sich unter der Einwirkung eines gasförmigen oder flüssigen Druckmittels ausdehnt und den Preßdruck auf das Werkstück überträgt. Durch diese Anordnung wird erreidht, daß untrer Fortfall der bei den mechanisch arbeitenden Vorrichtungen erforderlichen Kraftübertragungselemente der für die Verbindung der Behälterteile notwendige Preßdruck durch Druckluft erzeugt wird, wobei diese Druckwirkung durch ein infolge seiner Formgebung und Anordnung leicht ausdehnbares, aber nur eine verhältnismäßig geringe Elastizität aufweisendes Organ übertragen wird.
  • Diese vorteilhaften Eigenschaften, die es ermöglichen, den durch die Druckflächen des Organs bestimmten Kreis in so weiten Grenzen zu ändern, daß die Einführung dies zu verpressenden Werlcstückes reibungslos vor sich geht, werden noch dadurch unterstützt, daß das ausdehnungsfähige Organ einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, so daß das von der offenen Seite her eingeführte Druckmittel, abgesehen von der die radiale Ausdehnung des Organs hervorgerufenen Druckwirkung, eine axialgerichtete Druckwirkung ausübt, durch die die freien Schenkel des Organs gegen dessen Führungsflächen angelegt, werden, wobei eine besonders wirksame Abdichtung erzielt und Druckverluste vermieden werden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß durch die leichte Verformbarkeit bzw. Ausdehnbarkeit des Organs ein nur verhältnismäßig geringer Druck ausgeübt zu werden braucht, um das Organ von seiner Ausgangslage bzw. Ruhelage in die Preßstellung zu bringen, so daß der in der Endstellung auszuübende Preßdruck nur unwesentlich größer ist als der für die wirksame Verbindung der Behälterteile aufzuwendende Preßdruck.
  • Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und an Hand der Zeichnung erläutert Fig. i zeigt einen Schnitt durch das Preßwerkzeug vor dem Wirksamwerden der Druckluft; Fig. 2 zeigt das Werkzeug während des Verpreßvorganges.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein konischer Behälter aus Papier, Karton od. dgl. zugrunde gelegt, der aus einem Behältermantel i gebildet wird, in dessen untere Öffnung ein vorgeformtes napfförmiges Verschlußteil2 derart eingesetzt ist, daß die nach außen gerichteten Zargen 3 dieses Verschlußteiles von dem unteren Behältermantelrand q.N-fönmig umfaßt werden. Der Behältermantelrand q. und bzw. oder die Zarge 3 sind mit einem unter der Einwirkung von Druck und Wärme klebefähig werdenden Bindemittel beschichtet. Nach vorangegangener Behandlung in anderen Arbeitsmaschinen wird der -von einem Dorn 5 getragene Behälter in dem mit Fig. i dargestellten vorbereiteten Zustand in den Bereich der Verpreßstation gebracht. Das Verschlußteil2 ist zunächst nur lose in die untere Behältermantelöffnung eingesetzt, während der untere Behältermantelrand q. bereits ebenfalls lose um die Kante der Zarge 3 herumgelegt ist.
  • Die Preßvorrichtung besteht aus dem eigentlichen Preßkopf 6, der mit einer Ausdrehung 7 versehen ist, die sich zur Erleichterung der Einführung des Behälterendes nach unten hin erweitert und die mit ihren oberen Abmessungen im wesentlichen dem Durchmesser des zu' verpressenden Behälterendes entspricht. Im Innern der Ausdrehung 7 ist weiterhin eine Randbüchse vorgesehen, die durch Gewinde mit dem Preßkopf 6 verbunden ist. Die Ringfläche 9 der Randbüchse 8 dient in Verbindung mit der Ringfläche io des Preßkopfes 6 als Aufnahme und Führung des ringförmigen und ausdehnungsfähigen Organs i i, das einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist. Die Randbüchse 8 ist weiterhin mit einer Mittelbohrung 12 versehen, von der eine Mehrzahl radial angeordneter Stichbohrungen 13 ausgehen, die ihrerseits in den von den Ringflächen 9 und io begrenzten Zwischenraum münden. Die Mittelbohrung 12 der Randbüchse 8 steht über eine in dem Preßkopf angeordnete Bohrung 14 und eine Druckluftleitung 15 mit einem nicht dargestellten Drucklufterzeuger in Verbindung. Zur Erhitzung des gesamten Preßwerkzeuges sind in den Preßkopf 6 Heizelemente 16 eingelassen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Ausgehend von der mit Fig. i gezeigten Stellung bewegen sich der den Behälter tragende Dorn 5 und der Preßkopf 6 so weit gegeneinander, bis sich der umgelegte Behältermantelrand 4 in Höhe der Druckfläche 17 des ringförmigen Organs i i befindet. Durch die nunmehr im Takt des Arbeitsganges schlagartig zugeführte Druckluft erfährt, wie aus Fig. 2 hervorgeht, das ringförmige Organ i i eine radial nach außen gerichtete Ausdehnung, wobei sich die Schenkel 18 unter der Einwirkung der Druckluft gegen die Ringflächen 9 und io anlegen und auf diese Weise eine wirksame Dichtung bilden, während sich die Druckfläche i 7 dies Organs i i gegen die sich an der Innenfläche der Ausdrehung 7 abzustützenden Teile des Behälterendes legen und diese unter Druck und Einwirkung von Hitze miteinander verpressen. Mit dem Abschalten der Druckluft bewegt sich das Organ bis zur Einleitung eines neuen Arbeitsganges wieder selbsttätig in seine Ausgangslage zurück.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Verpressen von runden oder eckigen Werkstücken aus Papier, Karton od. dgl., bei der ein das zu verpressende Werkstück allseitig umfassendes Gegendrucklager und ein ausdehnungsfähiger, den Preßdruck ausübender Innenstempel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenstempel als ein ringförmiges elastisches unter der Einwirkung eines gasförmigen oder flüssigen Druckmittels ausdehnbares Organ (ii) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige ausdehnungsfähige Organ (i i) U-förmigen Querschnitt aufweist, so daß das von der offenen Seite her eingeführte Druckmittel neben der radialen Ausdehnung des Organs eine axiale, die freien Schenkel (r8) gegen die Führungsflächen (9 und io) des Organs (ii) anlegende Druckwirkung ausübt.
DEJ9258A 1954-10-14 1954-10-14 Vorrichtung zum Verpressen von Werkstuecken aus Papier, Pappe od. dgl. Expired DE933546C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0074343A2 (de) * 1981-09-08 1983-03-16 Akerlund & Rausing Licens Aktiebolag Verfahren und Apparat zur Herstellung eines Behälters mit Verschluss von innen
EP0160251A1 (de) * 1984-04-30 1985-11-06 International Paper Company Verfahren und Apparat zum Formen von Behältern
US4619636A (en) * 1983-05-19 1986-10-28 Bogren Ingemar S B Method and apparatus for manufacturing container having bellows bottom and lid
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