DE933045C - Steuereinrichtung zum Betaetigen der Elektroden von Widerstandsschweissmaschinen, insbesondere Punktschweissmaschinen - Google Patents

Steuereinrichtung zum Betaetigen der Elektroden von Widerstandsschweissmaschinen, insbesondere Punktschweissmaschinen

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Publication number
DE933045C
DE933045C DEK13225A DEK0013225A DE933045C DE 933045 C DE933045 C DE 933045C DE K13225 A DEK13225 A DE K13225A DE K0013225 A DEK0013225 A DE K0013225A DE 933045 C DE933045 C DE 933045C
Authority
DE
Germany
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control
electrodes
welding machines
pressure
control device
Prior art date
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Expired
Application number
DEK13225A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Egger
Eugen Klein
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Keller and Knappich GmbH
Original Assignee
Keller and Knappich GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/30Features relating to electrodes
    • B23K11/31Electrode holders and actuating devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/30Features relating to electrodes
    • B23K11/31Electrode holders and actuating devices therefor
    • B23K11/318Supporting devices for electrode holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung zum Betätigen der Elektroden von, Widerstandsschweißmaschinen, insbesondere Punktschweißmaschinen Die Erfindungbetrifft eine Steuereinrichtung zum Betätigen der Elektroden von Widerstan.dsschweißmaschinen, insbesondere Punktschweißmaschinen, durch Druckmittel; dabei wird ein unter der Wirkung des Druckmittels stehendes Steuerorgan durch den Druckanstieg beim Anliegender Elektroden an den zu schweißenden Teilen entgegen der Kraft einer Feder :bewegt. Bei einem bekannten Vorschlag wird durch .die Bewegung des Steuerorgans ein elektrischer Stromkreis mit einem Elektromagneten geschlossen, ider einen Kolben als Druckerzeuger auf das Druckmittel betätigt. Die Kraft des Elektromagneten bestimmt also .den Enddruck des Druckmittels und erfordert einen entsprechenden starken Magneten; @da sein Hub begrenzt ist, kann als Druckmittel praktisch nur eine Druckflüssigkeit verwendet wenden, nicht also die meist übliche Druc'k'luft. Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Vorschlages liegt in der Umständlichkeit 'der Steuerung und der durch die elektrische Kontaktgebung, bedingten Störanfälligkeit.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung :darin, daß bei einer Steuereinrichtung der eingangs gekennzeichneten Art das Steuerorgan den Ibis dahin gedrosselten Zutritt des Druckmittels freigibt, z. B. durch Freigarbe einer weiten Zutrittsöffnung zur Elektro,denbetätigung. Hierbei sind :die Nachteile der bekannten Einrichtung vermieden. Die Erfindung bedarf keiner zweiten Kraftquelle für die Druckerzeugung und keiner zweiten Pumpe. Sie ist auch für Druckluft anwendbar und kann auch nachträglich an vorhandene Drueldbetätigungseinrichtungen angebaut werden. Ein in an sich bekannter Weise zur Betätigung des Steuerorgans dienender Elektromagnet braucht allenfalls nur eine kurze Verschiebebewegung auszuüben. Wesentlich für die Erfindung ist die durch das Steuerorgan erzielbare Freigabe des bis dahin gedrosselten Zutritts des Druckmittels.
  • Diese Freigäbe des vollen Druckmittelzutritts erfolgt :dabei also selbsttätig und in Abhängigkeit von Odem durch das Anliegen der Elektroden nbewirkten Druckanstieg unbedingt betriebs- und narrensicher. Zur Beschleunigung der nunmehr angestrebten schnellen, möglichst schlagartig einsetzenden vollen Freigabe - des Druckmittelzutritts gelangt der Steuerschieber gemäß der Erfindung nach einer kleinen Anfangsverschiebung mit einer Kolbenfläche unter die Wirkung :des ungedrosselten Druckmittels.
  • Der Steuerschieber arbeitet in einem zweiten Steuerschieber, der im Ruhezustand !den Druckausgleich freigibt und an dessen Hubende das Druckmitteleinlaßventilgeöffnet wird. Dabei kommt man mit einem kleinen Elektromagneten zur Betätigung der Steuereinrichtung und zum Öffnen .des Druckmitteleinlaßventils aus, weil dies erst bei voller Kraftentwicklung ides Elektromagneten erfolgt.
  • Eine besonders einfache Ausführung ergibt sich, wenn @derZylinder für den Kolben des ersten Steuerschiebers gegenüber dem Gehäuse,der beiden Steuerschieber verschiebbar ist. -Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung zu ersehen. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt im Ruhezustand, Fig. 2 denselben im ersten Verfahrensabschnitt, Fg.3 denselben im zweiten Verfahrensabschnitt. Die Druckluft wird dem Anschluß i zugeführt, wo das Kugelventil :2 den Zutritt zum Innern ,des Gehäuses 3 versperrt. Wird der Zylinder q. durch einen nicht idargestellten Elektromagneten. angehoben (Fig. 2), so, schiebt der Zylinder q. einen mit ihm starr verbundenen Steuerschieber 8 nach oben, so daß ein an diesem angeordneter Stift 9 das Kugelventil 2 öffnet. Die Druckluft strömt nunmehr oberhalb des Kolbens io durch die mittels Stellschraube 12 einstellbare Drosselöffnung ii zur Leitung 13 zum Betätigen der Elektroden. Gleichzeitig gelangt Druckluft über Iden Kanal 1q:, Ringnut 15 und Bohrungen 16 im unteren Schaft des Steuerschiebers 8 vor den Kolben 6, ohne -diesen jedoch verschieben zu können, Ida die Feder 5 !durch die auf den Federteller 18 wirkende Stellschraube i9 entsprechend gespannt ist.
  • Da nachdem Anliegender Elektroden an,den zu schweißenden Teilen !der Druck,der Luft in den Kanälen sofort ansteigt, wirkt sich dies auch oberhalb des Kolbens 6 aus, so daß dieser entgegen der Kraft der Feder 5 verschoben wird. Damit wird der Steuerschieber 2o nach unten gezogen und gibt,die bis :dahin von ihm verschlossen gehaltene Öffnung 2i frei, durch die der volle Luftdruck auf die Stirnfläche des Steuerschiebers 2o zur Wirkung kommt und ihn schlagartig nach unten verschiebt (Fig'. 3). Nunmehr kann die Luft über den Raum 22 und -den Kanal 23 im Steuerschieber 8 und den Kanal :24 im Gehäuse 3 zur Leitung 13 zum vvllen Druckeinsatz gelangen. Die Elektroden erhalten jetzt ihren vollen zum Schweißen benötigten Anpreßdruck. Ebensb wird der Kolben 6 durch den vollen Luftdruck, der sieh über Aden Kanal i¢ und die Bohrungen 16 aus@-wirkt, unten gehalten.
  • Wird der Elektromagnet nach Beendigung der Schweißung abgeschaltet, so fällt der Zylinder q., welcher mit dem Steuerschieber 8 fest verbunden ist, ab, was auch durch die von dem Drucl=ittel auf das Kugelventil :2 ausgeübte Kraft, die auf den Stift 9 wirkt, !beschleunigt wird. Das Kugelventil 2 wird geschlossen (Fig. i). Ein Ringkanal 25 im Steuerschieber 8 verbindet Aden Kanal i¢ ibzw. 13 über ,den Kanal 26 mit den in die Atmosphäre führenden Bohrungen 27, so daß die Druckluft entweicht. In der in Fig. i .dargestellten Stellung verbindet ein Kanal 28 auch - den Raum 22 mit der Atmosphäre; ferner verbindet in der in Fig. i dargestellten Lage die Ringnut 15 im Steuerschieber 8 den Raum oberhalb des Kolbens 6 mit oder Atmosphäre, so @daß die Druckluft im Zylinder q. entweicht und der Kolben 6 durch die Feder 5 wieder aus der in Fig. 3 dargestellten Lage nach oben gedrückt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: .i. Steuereinrichtung zum Betätigen :der Elektroden von Wnderstandsschweiß@maschinen, insbesondere Punktschweißmasc@hinen, durch Druckmittel, bei welcher ein unter der Wirkung des Druckmittels stehendes Steuerorgan mit dessen Druckanstieg beim Anliegen .der Elektroden an den zu schweißenden Teilen entgegen der Kraft einer Federbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, @daß !dieses Steuerorgan (2o) den bis dahin gedrosselten Zutritt (ii) des Druckmittels freigibt, z. B. durch Freigabe einer weiten Zutrittsöffnung (2I-24.) zur Elektrodenbetätigung.
  2. 2. Steuereinriehtung nach Anspruch i, dadurch ,gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (2o) nach einer kleinen Aniangsverschiebung mit einer Kolbenfläche unter die Wirkung .des ungedrosselten Druckmittels gelangt (22).
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch z; dadurch gekennzeichnet, @daß der Steuerschieber (2o) in einem zweiten Steuerschieber (8) arbeitet, der "im Ruhezustand (Fng. i) den Druckausgleich (27) freigibt und; an dessen Hubende das Druckmitteleinlaßventil (2) geöffnet wird. q.. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet; @daß oder Zylinder (q.) für den Kolben (6) des ersten Steuerschiebers (2o) gegenüber dem Gehäuse (3) der beiden Steuerschieber (2o, 8) verschiebbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 817 623; französische -Patentschrift Nr. 766 997.
DEK13225A 1952-02-16 1952-02-16 Steuereinrichtung zum Betaetigen der Elektroden von Widerstandsschweissmaschinen, insbesondere Punktschweissmaschinen Expired DE933045C (de)

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DEK17940A DE935075C (de) 1952-02-16 1953-05-01 Steuereinrichtung zum Betaetigen der Elektroden von Widerstands-schweissmaschinen, insbesondere Punktschweissmaschinen, durch Druckmittel

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017111633A1 (de) 2017-05-29 2018-11-29 Doceram Gmbh Elektrode und Verfahren zum Widerstandsschweißen

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FR766997A (de) * 1934-07-06
DE817623C (de) * 1948-10-05 1951-10-18 Hugo Miebach G M B H Hydraulischer Kraftantrieb, insbesondere fuer Punktschweissmaschinen

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DE102017111633B4 (de) 2017-05-29 2021-11-04 Doceram Gmbh Elektrode zum Widerstandsschweißen

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DE935075C (de) 1955-11-10

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