DE932920C - Gasentladungsroehre fuer wandernde und steuerbare Glimmentladungen - Google Patents

Gasentladungsroehre fuer wandernde und steuerbare Glimmentladungen

Info

Publication number
DE932920C
DE932920C DEI5330A DEI0005330A DE932920C DE 932920 C DE932920 C DE 932920C DE I5330 A DEI5330 A DE I5330A DE I0005330 A DEI0005330 A DE I0005330A DE 932920 C DE932920 C DE 932920C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cathode
electrode
electrodes
glow discharge
cathodes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI5330A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert B Koehler
Edward John Rabenda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IBM Deutschland GmbH filed Critical IBM Deutschland GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE932920C publication Critical patent/DE932920C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/38Cold-cathode tubes
    • H01J17/48Cold-cathode tubes with more than one cathode or anode, e.g. sequence-discharge tube, counting tube, dekatron
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/007Sequential discharge tubes

Landscapes

  • Lasers (AREA)

Description

  • Gasentladungsröhre für wandernde und steuerbare Glimmentladungen Zusatz zum .patent 907 913 Das Patent 907 913 hat eine Gasentladungsröhre, insbesondere zur Speicherung oder Zählung elektrischer Vorgänge, z. B. elektrischer Impulse, zum Gegenstand, die mit mehreren Elektroden und einer gemeinsamen Gegenelektrode für die von Elektrode zu Elektrode schrittweise wandernde und steuerbare Glimmentlädung ausgerüstet ist und deren Elektroden, insbesondere deren Kathoden, unterschiedliche Oberflächeneigenschaften aufweisen. Diese unterschiedlichen Oberflächeneigenschaften bestehen z. B. in unterschiedlichen Austrittsarbeiten. Die Anordnung nach dem Hauptpatent im Falle ihrer Anwendung beim Rechnen oder Speichern auch für Operationen mit negativen bzw. komplementären Werten gebrauchsfähig zu machen, ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe.
  • Die Erfindung bezieht sich demnach auf die Weiterbildung von Gasentladungsrähren nach dem Hauptpatent zu elektronischen Speicher- bzw. Rechenvorrichtungen vom Glimmentladungsübertragungstyp, bei welchen in einem einzigen Entladungsgefäß besondere Bauelemente die Verwertung positiver und negativer Zahlen in unverschlüsselter bzw,, komplementärer Form ermöglichen. Dies Wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß einer Elektrodenreihe der Gasentladungsröhre- sowie der allen reihenweise- angeordneten Elektroden gemeinsamen Gegenelektröde eine zweite, ähnliche Elektrodenreihe für eine zur ersten gegenläufige Wanderungsrichtung der Glimmentladung zugeordnet ist.
  • Bei einer Einrichtung nach der Erfindung ist das Vorhandensein eines negativen Restes sofort feststellbar, und ferner lassen sich positive Zahlen in unverschlüsselter und negative Zahlen in komplementärer Form in einfacher Weise speichern.
  • Bei der gasgefüllten Speicherröhre vom Glimmentladungsübertragungstyp nach ,, der_ - Erfindung dient vorteilhaft der eine geschlossene Glimmübertragungspfad zur Verarbeitung der unverschlüsselten Zahlen und der zweite geschlossene Glimmübertragungspfad zur Verarbeitung der - Komplementzahlen. Diese Glimmentladungsröhre ist dabei erfindungsgemäß so eingerichtet, daß sich die Glimmentladung auch von dem einen auf den anderen Pfad übertragen,läßt.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal der vorliegenden gasgefüllten Entladungsröhre vom Glimmübertragungstyp ist in der Art der Entnahmemöglichkeit der darin gespeicherten Werte zu sehen. Die Entnahme wird dadurch bewirkt; daß der. Röhre eine ihrer Speicherkapazität gleiche Anzahl von Vorgängen, z. B. elektrischen Impulsen, aufgeprägt wird, um die Glimmentladung in einem Arbeitsspiel zu übertragen. Die Fortbewegungsrichtung der Glimmentladung ist dabei vorteilhaft durch das Vorzeichen der gespeicherten Zahlenwerte bestimmt. -Nach einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens lassen sich in der gasgefüllten Speichervorrichtung die positiven Zahlenwerte in unverschl'üsselter und die negativen Zahlenwerte in komplementärer Form speichern.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und aus der Zeichnung. Die Erfindung sei nachstehend an Hand dieser Zeichnung für eine beispielsweise Ausführungsform näher beschrieben.
  • Fig. i .zeigt in schematischer Darstellung die Baueinheit des Speichers für eine Stelle der zu speichernden Zahl bei der erfindungsgemäßen Speichervorrichtung; Fig.2 ist ein aufgerollter Längsschnitt eines Teiles der Kathodenreihe der in Fig. i dargestellten Vorrichtung: -Jede Baueinheit des erfindungsgemäßen Speichers umfaßt eine gasgefüllte Entladeröhre vom Glimmübertragungstyp, in der eine Glimmentladung gegebenenfalls zu wiederholten: Malen längs bestimmter geschlossener Glimmübertragungspfade auf bestimmte Vorgänge hin fortbewegt wird. Die Glimmentladung wird über den einen solcher ge-_ schlossener Glimmübertragungspfade fortbewegt, wenn positiv zu wertende Träger physikalischer Erscheinungen, -z. B. Impulse, -zugeführt oder entnommen .werden, und wird- über einen anderen geschlossenen,, Glimmübertragungspfad fortbewegt bei der Zuführung oder Entnahme negativ zu wertender Träger physikalischer Erscheinungen. Ein bestimmtes, in üblichen Weise erzeugtes Signal wird der Röhre zugeleitet, um anzugeben, wann die zu speichernden Vorgänge positiv und wann sie negativ zu werten sind. Dieses Signal bestimmt, welcher der Glimmübertragungspfade für die anschließend folgende Glimmübertragung benutzt wird, wenn die Entnahme erfolgen soll. Der Empfang jedes auf dieses Signal folgenden Trägers physikalischer Erscheinungen löst dann eine Glimmübertragung von einer Glimmentladungsstrecke zu der vorbestimmten nächstbenachbarten gemäß den genau im Hauptpatent beschriebenen Grundsätzen aus.
  • Die dargestellte Röhre hat eine Speicherkapazität für zehn positive oder zehn negative Vorgänge. Um zehn positive Vorgänge unterzubringen, sind zehn Ziffernstellenkathoden und zehn übertragungskathoden vorgesehen, die in wechselweiser Anordnung einen geschlossenen Glimmübertragungspfad bilden. Jede dieser Kathoden hat die Form eines offenen Zylinders und liegt parallel zu den anderen längs eines Kreises so, daß das eine Ende jeder Kathode den gleichen Abstand von einer gemeinsamen Anode hat. Jede Kathode besteht aus einer Mehrzahl von Materialien verschiedener Austrittsarbeit und ist so geformt oder so angeordnet, daß ein Bereich bevorzugter Glimmübertragung zwischen - je zwei Kathoden entsteht. Wenn eine Glimmentladung zwischen einer der Kathoden und der Anode auftritt, umfaßt diese Glimmentladung immer nur einen bestimmten Bereich dieser Kathode. Ein an der Kathode der nächstfolgenden Entladungsstrecke befestigter Übertragungsleiter ragt in den Bereich besonders starker Ionisierung bei der vorhergehenden Strecke hinein, der durch die Glimmentladung dieser Strecke geschaffen wird, und bewirkt die Übertragung der Glimmentladung auf die Kathode jener nächstfolgenden Strecke beim Empfang des nächsten vorbestimmten elektrischen Vorgangs durch die Röhre. Die Form des Übertragungsleiters und eine besondere Isolierung (hier nicht gezeigt) der Kathoden voneinander sichern eine exakte Übertragung der Glimmentladung.
  • Zur Verarbeitung der zehn negativen Vorgänge sind zusätzlich zehn Komplementstellenkathoden und zehn Komplementübertragungskathoden vorgesehen, die abwechselnd entlang eines geschlossenen Glimmübertragungspfades angeordnet sind. Diese Kathoden sind den zur Verarbeitung der positiven Vorgänge benutzten ähnlich. Sie liegen parallel zueinander und haben gleiche Abstände von der gemeinsamen Anode. Die Komplementstellenkathoden sind innerhalb der zur Unterbringung der positiven Vorgänge dienenden Ziffernstellenkathoden, und zwar konzentrisch zu letzteren, angeordnet. Die Übertragungskathoden zur Unterbringung der negativen Vorgänge liegen innerhalb ihrer zugeordneten Komplementstellenkathoden und konzentrisch zu ihnen. Die Komplementstellenkathoden und die Übertragungskathoden zur Unterbringung der negativen Vorgänge bilden also gemeinsam einen zylindrischen Aufbau mit verschiedenem Durchmesser, während sowohl die Ziffernstellen- als auch die Übertragungskathoden zur Unterbringung der positiven Vorgänge gemeinsam auf dem gleichen Zylinder liegen.
  • In Fig. i ist schematisch nur eine Baueinheit des Speichers für eine Stelle der zu speichernden Zahl dargestellt. Die gasgefüllte Röhre weist einen Kolben io auf, in dem die zehn Ziffernstellenkathoden Cp-o bis einschließlich Cp-9 so angeordnet sind, daß sich eine zylindrische Gesamtanordnung ergibt. Auf dem gleichen zylindrischen Umfang sind außerdem zehn Übertragungskathoden C-o bis einschließlich C-9 angeordnet. Auf diesem zylindrischen Umfang wechselt jeweils eine übertragungskathode mit einer Stellenkathode ab.
  • Die Anordnung der Kathoden ist klarer aus Fig. a zu ersehen, die einen aufgerollten Schnitt durch den Teil der zylindrischen Gesamtanordnung mit den Kathoden C-o, C-i, Cp-o und Cp-i zeigt. Jede der Kathoden bildet einen beiderseitig offenen Zylinder, dessen eines Ende gleiche Abstände von einer gemeinsamen Anode A hat (in Fig. i nicht besonders gezeigt). Die Kathoden haben einen Überzug gemäß dem Hauptpatent, so daß beim Auftreten einer Glimmentladung zwischen der Innenfläche jeder Kathode und der Anode ein kleinerer Spannungsabfall als bei einer Glimmentladung zwischen der Außenfläche dieser Kathode und der Anode entsteht. Infolgedessen tritt eher eine Glimmentladung zwischen der Anode und der Innenfläche jeder Kathode als zwischen der Anode und irgendeiner anderen Stelle der Kathode auf. Bildet sich im ersten Augenblick zwischen der Anode und einem anderen als dem vorbestimmten, erwünschten Ort auf der Kathode eine Entladung aus, so wandert diese automatisch über die Kathode, bis sie den Bereich zwischen Anode und der Kathodeninnenfläche erfaßt hat. Der Übertragungsdraht gt verläuft von jeder Stellen- und übertragungskathode zu einer benachbarten Kathode der anderen Art, also je nachdem zu der benachbarten Stellen- oder Übertragungskathode. Das freie Ende jedes Drahtes liegt zwischen jenem offenen Ende einer Kathode, das der Anode am nächsten ist, und der Anode, so daß beim Bestehen einer Glimmentladung zwischen dieser Kathode und der Anode der Übertragungsdraht in einen durch die Glimmentladung geschaffenen Bereich intensiver Ionisierung hineinreicht und eine Übertragung der Glimmentladung zu der Kathode bewirkt, an der sein anderes Ende befestigt ist, und zwar auf den Empfang eines bestimmten elektrischen Vorgangs durch die Röhre hin. Der Übertragungsleiter gt und die Isolierstreifen I (in Fig. i nicht dargestellt), die zwischen aufeinanderfolgenden Kathoden angeordnet sind, sichern die störungsfreie Übertragung der Glimmentladung um den geschlossenen Glimmübertragungspfad herum. Die grundsätzliche Arbeitsweise ist in dem Hauptpatent ausführlich beschrieben. Die Trennung der ionisierten Räume der einzelnen Kathoden voneinander ist demnach auch bei der Anordnung nach der Erfindung vorgesehen, und zwar dienen hierzu die bereits erwähnten Isolierstreifen I, welche die Möglichkeit einer ungewollten Glimmübertragung ausschalten.
  • Die Kathoden Cp-o bis einschließlich Cp-9 und C-o bis einschließlich C-9 werden zur Speicherung physikalischer Vorgänge in komplementärer oder unverschlüsselter Form verwendet. In Fig. i sind ferner zwei zusätzliche Kathodengruppen gezeigt. Die Kathoden in der den oben beschriebenen Kathoden nächstliegenden Gruppe sind mit Ccp-o bis einschließlich Ccp-9 bezeichnet und dienen als Komplementstellenkathoden. Die Kathoden der der Mitte des Kolbens io nächsten Gruppe haben die Bezugszeichen Cc-o bis einschließlich Cc-9 und wirken als Komplementübertragungskathoden. Man sieht, daß die Komplementstellen- und Komplementübertragungskathoden für sich verschiedene zylindrische Systeme bilden. Die Erfindung ist jedoch auf diese spezielle Anordnung nicht beschränkt. Diese beiden Gruppen von Kathoden Ccp-o bis einschließlich Ccp-9 und Cc-o bis einschließlich Cc-9 werden hier einzig und allein für die Umkehrung einer komplementären Zahl in eine unverschlüsselte Zahl gebraucht.
  • Die Fig. i zeigt deutlich, daß zahlreiche Übertragungsdrähte gt nötig sind, um den Zweck der Erfindung zu erfüllen. Jede Ziffernstellenkathode Cp-o bis Cp-9 weist einen Übertragungsdraht auf, der an ihr befestigt ist und sich jeweils in den Bereich intensiver Ionisierung bei der ihr zugeordneten Komplementstellenkathode Ccp-9 bis Ccp-o erstreckt. Ebenso gehört zu jeder Komplementstellenkathode Ccp-9 bis Ccp-o ein an ihr befestigter Übertragungsdraht, der sich jeweils in den Bereich intensiver Ionisierung bei der entsprechenden Ziffernstellenkathode Cp-o bis Cp-9 erstreckt. Durch entsprechend bemessene Spannungsänderungen läßt sich also eine Glimmentladung von jeder Ziffernstellenkathode zu der entsprechenden Komplementstellenkathode und umgekehrt übertragen. Man erkennt, daß die numerischen Bezeichnungen der Ziffernstellenkathoden und der Komplementstellenkathoden, zwischen denen die Glimmübertragung von einem Pfad zum anderen überwechseln kann, Neunerkomplemente zueinander sind.
  • Die Glimmübertragungsdrähte zwischen den Komplementstellen- und den Komplementübertragungskathoden sind vorgesehen, um zwischen beiden eine Glimmübertragung gemäß den gleichen Prinzipien zu bewirken, wie sie diesbezüglich bei den Stellenkathoden Cp-o bis einschließlich Cp-9 und denübertragungskathoden C-o bis einschließlich C-9 angewendet werden. Ein Übertragungsdraht gt ist an einem Ende jeder Komplementstellenkathode angebracht, und sein anderes Ende erstreckt sich in den Bereich intensiver Ionisierung der zugeordneten Komplementübertragungskathode, die mit der gleichen Zahl bezeichnet ist. Zum Beispiel erstreckt sich das freie Ende des an der Komplementstellenkathode Ccp-9 befestigten übertragungsdrahtes in den Bereich intensiver Ionisierung der Komplementübertragungskathode " Cc-9. Außerdem ist ein Übertragungsdraht gt an einem Ende jeder Komplementübertragüngskathode angebracht. Sein anderes Ende reicht in den Bereich intensiver Ionisierung der durch die nächstniedrigere Bezugszahl gekennzeichneten Komplementstellenkathode. Zum Beispiel erstreckt sich das freie Ende des an der Komplementübertragungskathode Cc,-9 angebrachten Übertragungsdrahtes gt in den Bereich intensiver Ionisierung der Komplementstellenkathode Ccp-8. Es ist noch zu bemerken, daß das freie Ende des an der Komplementübertragungskathode Cc-o befestigten Übertragungsdrahtes in den Bereich intensiver Ionisierung der Komplementstellenkathode Ccp-9 ragt, so daß ein ununterbrochener Glimmübertragungspfad gebildet wird.
  • Wie in dem Hauptpatent angegeben ist, fängt. das freie Ende eines Übertragungsdrahtes die Glimmentladung von der ihm am nächsten befindlichen Kathode bei Eintreffen eines Impulses an der Röhre auf, so daß die Glimmentladung längs des Drahtes übertragen wird, um dann zwischen der Kathode, an welcher der Übertragungsdraht befestigt ist, und der Anode fortzubestehen. Man sieht daher, daß die Richtung einer Glimmübertragung zwischen den Speicherkathoden Cp-o bis einschließlich Cp-9 und C-o bis einschließlich C-9 entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung vor sich geht. Andererseits ist die Anordnung der übertragungsdrähte an den Komplementkathoden eine solche, daß die Richtung der Glimmübertragung die des Uhrzeigers ist. Um eine positive Zahl zu entnehmen, ist es also nötig, daß eine Glimmentladung im entgegengesetzten Uhrzeigersinne in der Röhre wandert, und um eine negative Zahl zu. entnehmen, muß eine Glimmentladung in der Röhre im Uhrzeigersinne fortbewegt werden.
  • Die die verschiedenen Kathoden innerhalb der Röhre verbindenden stark ausgezogenen Linien in der Zeichnung sind Spannungszuführungsleitungen. Die Stellenkathoden Cp-i bis einschließlich Cp-8 sind gemeinsam mit einem Anschluß 15, die Stellenkathode Cp-o mit einem Anschluß 16 und die Stellenkathode Cp-9 mit dem Anschluß 17 verbunden. Die Übertragungskathoden C-o bis einschließlich C-9 liegen gemeinsam an dem Eingangsanschluß 18, und ebenso sind die Komplementübertragungskathoden Cc-o bis einschließlich Cc-9 hieran angeschlossen. Die Komplementstellenkathoden Ccp-i bis einschließlich Ccp-9 sind gemeinsam mit einem Anschluß i9, und die Komplementstellenkathode Ccp-o ist mit dem Anschluß 2o verbunden.
  • Die Stellenkathode Cp-9 jeder Speicherbaueinheit ist - wie bereits erwähnt - einzeln mit dem Anschluß 17 verbunden. Wenn die im Speicher enthaltene Summe negativ ist, so besteht beim Betrieb eine Glimmentladung zwischen der Stellenkathode Cp-9 und der Anode jener Speicherröhre, die der höchsten Stelle der zu speichernden Zahl zugeordnet ist. Das so. geschaffene Signal wird zur Erregung eines üblichen, zur Entnahme negativer Werte vorgesehenen Relais verwendet, dessen Kontakte schematisch bei 21 dargestellt sind. Der Anker 22 dieses Relais ist mit einem Anschluß 23 verbunden, dem eine geeignete positive Spannung, z. B. -I- i5o Volt, zugeführt wird. Der Anker 2q: des Relais liegt an der Anschlußklemme 25, die zugleich Ausgangsklemme der Speichereinheit ist. Die Anschlüsse 15, 16 und 17 sind über besondere Widerstände mit dem Relaiskontakt 27 U, die Anschlüsse i9 und 2o über besondere Widerstände mit einem Relaiskontakt 28L verbunden, darüber hinaus ist der Anschluß 16 unmittelbar mit dem Relaiskontakt 29 U und der Anschluß 2o unmittelbar mit dem Relaiskontakt 3oL verbunden.
  • Die zu speichernden elektrischen Vorgänge werden dem Eingangsanschluß 18 aufgeprägt, der mit allen Übertragungskathoden der Röhre io verbunden ist.
  • Es sei angenommen, daß die Röhre sich in der Null- oder Startstellung befindet, in der eine Glimmentladung zwischen der Stellenkathode Cp-o und der Anode (nicht gezeigt) besteht. Das kann auf die im Hauptpatent beschriebene Weise geschehen.
  • Zur Herbeiführung der Speicherung wird jeder Speicherbaueinheit 'ein elektrischer Vorgang über den Eingangsanschluß 18 für die zu speichernde Ziffer zugeführt. Im Falle des Ausführungsbeispiels sind diese Vorgänge negative Impulse von quadratischer Form. Es lassen sich natürlich auch ohne weiteres andere Impulstypen verwenden.
  • Wenn die negative Stirnflanke des ersten quadratischen- Impulses auf den Eingangsanschluß 18 trifft, wird der Spannungsunterschied zwischen der gemeinsamenAnode und jeder der mit demAnschluß 18 verbundenen Kathoden vergrößert. Infolgedessen ist der Spannungsunterschied zwischen der Anode und der Übertragungskathode C-i viel größer als die Brennspannung der Glimmentladung zwischen der Anode und der Kathode Cp-o. Die Glimmentladung wird daher von der Kathode Cp-o entlang des Übertragungsdrahtes gt zu der Kathode C-i wandern, an der der Übertragungsdraht befestigt ist. Die Glimmentladung bleibt bestehen zwischen der Kathode C-i und der Anode, bis die durch die in positiver Richtung ansteigende Rückflanke des Eingangsimpulses hervorgerufene Spannungsänderung am Anschluß 18 auftritt.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird der Spannungsunterschied zwischen der Anode und jeder der Kathoden Cp-o bis Cp-9 größer als der zwischen der Anode und .der Kathode C-i, an der die Glimmentladung besteht. Folglich wird diese Glimmentladung übertragen und besteht hierauf zwischen der Kathode Cp-i und der Anode, bis dem Anschluß 18 ein weiterer Impuls zugeleitet wird.
  • jeder folgende Eingangsimpuls bewirkt eine Übertragung der Glimmentladung zur nächsten Stellenkathode mit der nächsthöheren Ziffernbezeichnung. Diese Übertragung der Glimmentladung im entgegengesetzten Uhrzeigersinne geht bei jedem Impuls weiter, so daß jeder zehnte Eingangsimpuls die Glimmentladung an die Stellenkathode Cp-o bringt, womit ein Arbeitsspiel beendet ist. Auf diese Weise entsteht ein Ausgangsimpuls, der der Ausgangsklemme 25 aufgeprägt wird.
  • Die Zuführung von Eingangsimpulsen an die Eingangsklemme 18 bewirkt, wie oben beschrieben, deren Speicherung, und diese Speicherung findet statt ohne Rücksicht darauf, ob die Eingangsimpulse positive oder negative Zahlenwerte darstellen. Gemäß dem bei Tabelliermaschinen üblichen Verfahren ist, wenn die gespeicherte Größe negativ ist, die Anzahl der Eingangsimpulse, die dem Eingangsanschluß 18 zugeleitet werden, das Neunerkomplement des tatsächlichen Wertes der Größe. Danach würde z. B. eine -7 im Speicher als eine 2 gespeichert, so daß nach der Durchführung ihrer Speicherung eine Glimmentladung zwischen der Stellenkathode Cp-2 und der Anode auftreten müßte. Weiterhin bedeutet bei der üblichen Rechenmethode das Auftreten einer Glimmentladung zwischen der Stellenkathode Cp-9 und der Anode der höchsten Speichereinheit das Vorhandensein eines negativen Restes im Speicher. Wenn dies vorkommt, tritt eine negative Spannung am Anschluß 17, der mit der Kathode Cp-9 verbunden ist, auf. Dieser Impuls läßt sich zur Erregung eines für die Entnahme negativer Werte vorgesehenen Relais verwenden, wie es schematisch bei 2r dargestellt ist. Wenn eine schnellere Arbeitsweise, als sie das Relais ausführen kann, erwünscht ist, wird man an Stelle des Relais eine besondere Schaltröhre verwenden.
  • Das Relais ist so eingerichtet, daß die Anker 22 und 2q. mit den Kontakten 28 L und 3o L Kontakt machen, bevor sie von den Kontakten 27 U bzw. 29 U endgültig gelöst werden, Sobald die Kontakte 28 L und 3o L Ankerberührung haben, werden die Komplementstellenkathoden über den Kontakt 28 L mit dem eine positive Spannung von -f- r50 Volt aufweisenden Anschluß 23 verbunden, und die Kathode Ccp-o wird über den Kontakt 3o .L mit dem Ausgangsanschluß 25 verbunden. Wenn die Kontakte 27 U und 29 U von ihren Ankern gelöst sind, werden die Kathoden Cp-z bis Cp-9 von dem Speiseanschluß ä3 für -I- 150 Volt und die Cp-o-Kathode von dem Ausgangsanschluß 25 getrennt. Es ist daher die Entnahme negativer Werte nur auf dem Eingangsanschluß 18 zugeleitete Impulse hin möglich.
  • Bei der Erregung des Relais für die Entnahme negativer Werte wird die Glimmentladung zwischen einer Speicherstellenkathode und der Anode von dieser Kathode zu der Komplementstellenkathode, die das Neunerkomplement der Speicherstellenkathode darstellt, zu der eine Glimmentladung kurz vor der Erregung des Relais bestand, übertragen. Wenn z. B. eine Glimmentladung zwischen der Speicherstellenkathode Cp-8 und der Anode kurz vor der Erregung des Relais zur Entnahme negativer Werte besteht, so wird sie zu der Kathode Ccp-i übertragen, wenn das Relais erregt ist. Sobald der Anker 22 den Kontakt 28L trifft, werden -I- r5o Volt der Kathode Ccp-i zugeleitet. Wenn sich der Anker von dem Kontakt 27 U trennt, wird die Spannung von der Kathode Cp-8 weggenommen, und die Glimmentladung bewegt sich entlang des übertragungsdrahtes, der sich in den Bereich intensiver Ionisierung bei der Kathode Cp-8 erstreckt und an der Kathode Ccp-i befestigt ist, bis sie einen stabilen Zustand zwischen der Kathode Ccp-i und der Anode annimmt.
  • Um die Umkehrung des komplementären eingeführten Wertes in den unverschlüsselten Wert vollständig zu verstehen, darf man nicht vergessen, daß die Einführung und die Entnahme durch eine Hollerithlochkarte gesteuert werden, und zwar wird die Karte quer zugeführt mit der Unterkante voran. Die eigentliche Einführung oder Speicherung in der Speichervorrichtung wird durch neun aufeinanderfolgende Impulse durchgeführt, die j e zu einer bestimmten Zeit nach dem entsprechenden Lochkartenimpuls auftreten. Während eines Entnahmearbeitsspiels werden insgesamt zehn Entnahmeimpulse ausgenutzt. Der zehnte oder Extraimpuls wird die »heiße Zehn« genannt. Er tritt zu Beginn des Maschinenspiels kurz vor der Abfühlung der Lochkartenzählpunktstelle 9 auf. Die Erzeugung dieser erforderlichen Arbeitsimpulse ist an sich bekannt und gehört nicht zum Gegenstand der Erfindung. Die Anwendung der Erfindung ist auch nicht auf das Lochkartenverfahren beschränkt, sondern läßt sich grundsätzlich bei jedem System anwenden, in dem die Speicherung und Entnahme unverschlüsselter sowie komplementärer Zahlen durchgeführt werden soll.
  • Die negative Vorderfront des ersten Entnahmeimpulses (heiße Zehn) erhöht den Spannungsunterschied zwischen der Anode und jeder der Komplementübertragungskathoden Cc-o bis einschließlich Cc-9. Da der an der Kathode Cc-2 befestigte Übertragungsdraht mit seinem freien Ende sich in den der Kathode Ccp-i zugeordneten Bereich intensiver Ionisierung erstreckt, wird die Glimmentladung längs dieses Drahtes übertragen und besteht als stabile Entladung zwischen der Anode und der Kathode Cc-2 so lange, wie der Entnahmeimpuls seinen höchsten negativen Wert hat. Wenn die Rückfront des ersten Entnahmeimpulses schließlich an der Klemme 18 auftritt, dann wird der Spannungsunterschied zwischen der Anode und jeder der Kathoden Cc-o bis einschließlich Cc-9 so weit herabgesetzt, daß er kleiner ist als der Spannungsunterschied zwischen der Anode und jeder der Kathoden Ccp-o bis einschließlich Ccp-g. Infolgedessen überträgt der Übertragungsdraht, der an der Kathode Ccp-2 befestigt ist und dessen freies Ende sich in den Bereich intensiver Ionisierung bei der Kathode Cc-2 erstreckt, die Glimmentladung zu der Kathode Ccp-2, wo sie in einem Zustand stabiler Entladung bestehenbleibt, bis der nächste Entnahmeimpuls dem Anschluß 18 zugeleitet wird. Jeder folgende Entnahmeimpuls rückt die Glimmentladung zur nächsthöher bezifferten Komplementstellenkathode weiter. Schließlich bewegt der neunte Entnahmeimpuls die Glimmentladung von der Kathode Ccp-9 zur Kathode Ccp-o. Ein Ausgangsimpuls wird dann von der Kathode Ccp-o zu ihrem Anschluß 2o und von dort aus über die daran angeschlossene Leitung, den Kontakt 3o L und den Anker 24 zum Ausgangsanschluß 25 übertragen. Dieser auf den neunten Entnahmeimpuls hin erzeugte Ausgangsimpuls; einschließlich des »heiße-Zehn«-Impulses, deutet an, daß das Zehnerkomplement des unverschlüsselten negativen Wertes gleich 8 ist. Dieser Ausgangsimpuls tritt im Zeitpunkt 2 des Lochkartenmaschinenspiels auf und zeigt dadurch an, daß der wahre Wert der gespeicherten negativen Größe gleich 2 ist.
  • Der zehnte oder letzte Entnahmeimpuls überträgt dann die Glimmentladung von der Kathode Ccp-o zu der Kathode Ccp-i, wo sie so lange stehenbleibt, bis das zur Entnahme negativer Werte vorgesehene Relais in seine Ausgangsstellung zurückgeführt ist.
  • Bei der Rückführung des Relais wandert die Glimmentladung längs des Übertragungsleiters, der an der Kathode Cp-8 befestigt ist und sich in den Bereich intensiver Ionisierung bei der Kathode Ccp-i erstreckt, bis sie einen Zustand stabiler Glimmentladung zwischen der Kathode Cp-8 und der Anode erreicht. Jetzt ist das Entnahmearbeitsspiel beendet, und der Speicher wird mit der darin gespeicherten ursprünglichen Zahl gelöscht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gasentladungsröhre mit mehreren Elektroden und einer allen Elektroden gemeinsamen Gegenelektrode für von Elektrode zu Elektrode schrittweise wandernde .und steuerbare Glimmentladungen nach Patent 907 913, dadurch gekennzeichnet, daß einer Elektrodenreihe; längs deren die zwischen einer. Elektrode (Kathode) und der allen.Elektroden gemeinsamen Gegenelektrode (Anode) entstehende Glimmentladung schrittweise von Elektrode zu Elektrode wandert, eine zweite, ähnliche Elektrodenreihe für eine zur ersten gegenläufige Wanderungsrichtung der Glimmentladung zugeordnet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zwecke der Speicherung oder Zählung die Elektrodenreihe, in der die Wanderungsrichtung der Glimmentladung gegenläufig ist, bei der Bildung komplementärer Zahlenwerte benutzt wird.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elektrodenreihen durch die Art ihrer Anordnung koaxiale Zylinder bilden.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Elektrodenreihe in wechselnder Aufeinanderfolge jeder Kathode (Cp, Ccp) eine Glimmentladungsübertragungskathode (C, Cc) zugeordnet ist.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kathode (Cp) der ersten Elektrodenreihe mit der entsprechenden komplementären Kathode (Ccp) der zweiten Elektrodenreihe durch einen Glimmentladungsübertrager (gt) gekoppelt ist.
  6. 6.. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung mit benachbarten Elektroden derselben Elektrodenreihe und mit den komplementären Elektroden der anderen Elektrodenreihe durch einen mit der jeweiligen Elektrode fest verbundenen Drahtleiter erfolgt, dessen anderes Ende in einen Bereich starker Ionisierüng bei der vorangehenden benachbarten bzw. bei der komplementären Elektrode reicht, von dem aus die Glimmentladung übertragen wird.
  7. 7. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gegenseitige Spannungsverhältnis der beiden Elektrodenreihen durch eine Steuerschaltung (2i) veränderbar ist.
DEI5330A 1950-12-21 1951-12-20 Gasentladungsroehre fuer wandernde und steuerbare Glimmentladungen Expired DE932920C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US932920XA 1950-12-21 1950-12-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE932920C true DE932920C (de) 1955-09-12

Family

ID=22238153

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI5330A Expired DE932920C (de) 1950-12-21 1951-12-20 Gasentladungsroehre fuer wandernde und steuerbare Glimmentladungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE932920C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1037596B (de) * 1952-07-30 1958-08-28 Ibm Deutschland Gasentladungsroehre mit einer Anode, einer Gruppe von der Zifferndarstellung dienenden Kathoden und zwei Gruppen von der UEbertragung der Entladung von einer Ziffernkathode zu einer anderen dienenden UEbertragungskathoden
DE1044290B (de) * 1954-11-26 1958-11-20 Ibm Deutschland Mehrkathoden-Gasentladungsroehre

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1037596B (de) * 1952-07-30 1958-08-28 Ibm Deutschland Gasentladungsroehre mit einer Anode, einer Gruppe von der Zifferndarstellung dienenden Kathoden und zwei Gruppen von der UEbertragung der Entladung von einer Ziffernkathode zu einer anderen dienenden UEbertragungskathoden
DE1044290B (de) * 1954-11-26 1958-11-20 Ibm Deutschland Mehrkathoden-Gasentladungsroehre

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE898691C (de) Elektronischer Umschalter
DE2324906C3 (de) Datenverarbeitungsanlage nut Wiederholung beim Auftreten eines Fehlers
DE901902C (de) Schaltungsanordnung fuer Umrechner in Fernsprechanlagen mit Speicherbetrieb
DE932920C (de) Gasentladungsroehre fuer wandernde und steuerbare Glimmentladungen
DE1069405B (de) Anordnung zum Speichern mit Kondensatoren
DE1034888B (de) Anordnung zur Speicherung von Wertangaben
DE969572C (de) Elektrische Speicher- und Rechenanordnung
DE1175016B (de) Vorrichtung zum Speichern von Informationen
DE1163902B (de) Schaltungsanordnung zur Synchronisierung beim Empfang von binaeren Signalen
DE1006632B (de) Multiplikationsvorrichtung fuer Dualzahlen in Seriendarstellung
DE936405C (de) Gasentladungsroehre fuer wandernde und steuerbare Glimmentladungen
DE960733C (de) Impulsgeber, insbesondere fuer Fernsprechvermittlungsanlagen
DE944383C (de) Sucheranordnung fuer elektronische und halbelektronische Schaltersysteme
DE933043C (de) Gasgefuellte Entladungsroehre zum Speichern und Zaehlen
DE831922C (de) Zaehl- und Rechenmaschine mit durch Elektronenroehren gesteuerter Summierungseinrichtung
DE1096089B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung fuer die UEbertragung von Informationen in Schaltkreisen mit saettigbaren Magnetkernen
DE961101C (de) Zaehl-Schaltungsanordnung
DE968309C (de) Dekadischer Roehrenzaehler
DE821564C (de) Zaehlwerk mit Elektronenroehren
DE974701C (de) Mit einer Anordnung zur Durchfuehrung eines Ziffernuebertrages eingerichteter Impulszaehler, insbesondere vom Typ der gasgefuellten Fortschaltroehre mit mehreren Kathodenund einer Anode
DE945273C (de) Gasentladungsroehre fuer wandernde und steuerbare Glimmentladungen
DE977676C (de) Elektronische Multipliziereinrichtung an tastengesteuerten mechanischen Rechenmaschinen mit zwei getrennten Tastenfeldern
DE1042034B (de) Verfahren und Anordnung zur Wahl einer freien aus einer grossen Zahl von Einrichtungen
DE821436C (de) Vorrichtung zum Zaehlen elektrischer Impulse
DE872363C (de) Schaltungsanordnung, bei der ein gewuenschtes Potential an einem bestimmten Punkt erscheint