DE932166C - Kopierwerkzeugmaschine, insbesondere Kopierdrehbank - Google Patents

Kopierwerkzeugmaschine, insbesondere Kopierdrehbank

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DE932166C
DE932166C DEH9448A DEH0009448A DE932166C DE 932166 C DE932166 C DE 932166C DE H9448 A DEH9448 A DE H9448A DE H0009448 A DEH0009448 A DE H0009448A DE 932166 C DE932166 C DE 932166C
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DE
Germany
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machine
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Expired
Application number
DEH9448A
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English (en)
Inventor
Johann Maas
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Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/42Patterns; Masters models
    • B23Q35/46Supporting devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/24Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools using optics or electromagnetic waves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Kopierwerkzeugmaschine, insbesondere Kopierdrehbank Die Erfindung bezieht sich auf Kopierwerkzeugmaschinen mit einem nach vorn zur Waagerechten geneigten Maschinenbett. Dieses Bett trägt einen Längsschlitten, der wiederum den Werkzeugschlitten und die diesen nach einer Schablone steuernde Kopiervorrichtung aufnimmt. Außerdem sind diese Maschinen mit einem an seinen beiden Enden an der Maschine befestigten Schablonenträger versehen, der oberhalb der Werkstückachse an der Vorderseite des Maschinenbettes etwa in gleichem Abstand von diesem wie die Werkstückachse angeordnet ist. Diese Anordnung des Schablonenträgers hat den Vorteil, daß das Arbeiten des Fühlers einer Schablone von der Bedienungsseite der Maschine her beobachtet werden kann. Sie bedingt aber andererseits Schablonenträger mit verhältnismäßig großen frei tragenden Längen, die nur bei sehr starrer Ausbildung des Schablonenträgers genügend schwingungsfrei gemacht werden kärmen.
  • Um eine schwingungsfreie Befestigung der Schablone auf dem Schablonenträger auch mit verhältnismäßig leichten Schablonenträgezn erreichen zu können, sind erfindungsgemäß. am Längstisch mit diesem wandernde Abstützflächen angebracht, durch die der Schablonenträger innerhalb der jeweiligen Schablonenlänge zusätzlich abgefangen wird.
  • Bei Kopierdrehbänken mit einem am Maschinengestell an seinem einen Ende angelenkten Schablonenträger, dessen anderes Ende nicht abgestützt ist, ist @es bekannt, eine Aufnahme und Führung. für den Schablonenträger am 'Bettschlitten vorzusehen.
  • Zweckmäßig besteht nach .einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Schablonenträger aus einem Rohr mit hierauf verschiebbaren Reitstöcken oder Klemmstücken zur Befestigung der Schablonen, wodurch sich eine leichte Bauart ergibt. Vorteilhaft wird in diesem als Rohr ausgebildeten Schablonenträger eine vorzugsweise stabförmige elektrische Lampe .so angebracht, daß das Licht durch die Schlitze des Rohres auf das Werkstück fallen kann. Man erhält so eine sehr günstige und gegen Beschädigung geschützte Beleuchtung über die ganze Länge des Werkstückes-. Die gleiche Lampe kann auch bei Anbringungentsprechender Schlitze zur Beleuchtung der Schablone verwendet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, die eine Kopierdrehbank mit hydraulisch betätigter Kopiereinrichtung in schematischer Darstellung zeigt, und zwar Abb. i in Ansicht und Abb. z im Schnitt nach Linie II-II der Abb. i im vergrößerten Maßstab.
  • In der Zeichnung ist das Bett der Maschine mit i bezeichnet. Es hat im Querschnitt etwa dreieckige Form und trägt auf seiner vorderen schrägen Fläche die Führung z für den Längsschlitten 3. Auf diesem sitzt schräg geneigt zur Transportrichtung des Längsschlittens der Werkzeugschlitten 4 mit dem Werkzeugträger 5. Der Schlitten ist in bekannter Weise mit dem Kolben 6 eines hydraulischen Zylinders 7 verbunden, der die Druckflüssigkeit zur Verschiebung des Kolbens und damit des Werkzeugschlittens auünimmt. In der Kolbenstange 8 ist der Fühler 9 gelagert, der nach Maßgabe der Schablone io die Bewegung des Werkzeugschlittens 4 steuert. Der Längsvorschub des Schlittens 3 erfolgt vorzugsweise kontinuierlich.
  • Zur Befestigung der Schablone io dient ein Rohr i i, das auf dem Spindelstock i 2 und .auf dem Träger i3 des anderen Bettendes befestigt ist. Auf dem Rohr i i sitzen neitstockähnlirhe Klemmstücke 14 zum Einspannen der Schablone io. Sie sind in axialer Richtung verschiebbar, so daß jede Schablonenlänge eingestellt werden kann. Die Schablone erhält -somit eine Lage, daß sie jederzeit von der Bedienungsseite aus gut beobachtet werden kann. . Zur zusätzlichen Abstützung des. Rohres I I dienen am Längstisch :angebrachte Ansätze 15, die an den Stirnflächen dem äußeren Rohrdurchmesser angepaßt sind. Sie stützen jeweils den Schablonenträger innerhalb der Länge des Längsschlittens ab und verhindern so, -eine Durchbiegung des Trägers und damit auch der Schablone selbst. In dem Rohr i i ist eine stabförmige elektrische Lampe 16 angebracht, unterhalb der Lampe hat das Röhr Ausschnitte, durch die das Licht nach unten auf das Werkstück fallen kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kopierwerkzeugmaschine, insbesondere Kopierdrehbank, mit einem nach vorn zur Waagerechten geneigten Maschinenbett, das einen Längsschlitten trägt, der den Werkzeugschlitten und eine diesen nach einer Schablone steuernde Kopiervorrichtung aufnimmt, und mit einem an seinen beiden Enden an der Maschine befestigten Schablonenträger, der oberhalb der Werkstückachse an der Vorderseite des Maschinenbettes .etwa in gleichem .Abstand von diesem wie die Werkstückachse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Längsschlitten (3) zusätzliche Abstützflächen (15) .für den Schablonenträger (i i) angebracht sind.
  2. 2. Werkzeugmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schablonenträger (i i) aus einem Rohr mit hierauf verschiebbaren Reitstöcken oder Klemmstücken (14) zur Befestigung der Schablonen (i o) besteht.
  3. 3. Werkzeugmaschine nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß in dem rohrförmigen Schablonenträger (ii) eine elektrische Beleuchtung, vorzugsweise in Form einer stabförmngen Lampe (16), und Schlitze für den Lichtaustritt angebracht sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 688 931; schweizerische Patentschrift Nr. 239 419; britische Patentschrift Nr. 561 o4i; USA.-Patentschriften Nr. 2449878, 2370032; Zeitschrift »Technische Rundschau«, Bern, vorm 13- 4. 1951, S. i0; »Werkstattstechnik und Werksleiter«, 36, (1942), S. 363; Zeitschrift »Feuillet Dubied«, Dezember 1949
DEH9448A 1951-08-17 1951-08-17 Kopierwerkzeugmaschine, insbesondere Kopierdrehbank Expired DE932166C (de)

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