DE932118C - Becherwerk fuer koerniges Gut, wie Gerste, Gruenmalz od. dgl., insbesondere Becherwerk fuer die mechanische Wanderhaufenmaelzerei - Google Patents

Becherwerk fuer koerniges Gut, wie Gerste, Gruenmalz od. dgl., insbesondere Becherwerk fuer die mechanische Wanderhaufenmaelzerei

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DE932118C
DE932118C DER13010A DER0013010A DE932118C DE 932118 C DE932118 C DE 932118C DE R13010 A DER13010 A DE R13010A DE R0013010 A DER0013010 A DE R0013010A DE 932118 C DE932118 C DE 932118C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/12Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of individual load-carriers fixed, or normally fixed, relative to traction element
    • B65G17/126Bucket elevators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Becherwerk für körniges Gut, wie Gerste, Grünmalz od. dgl., insbesondere Becherwerk für die mechanische Wanderhaufenmälzerei Die Erfindung bezieht sich auf ein Becherwerk für körniges Gut, wie Gerste, Grünmalz od. dgl., und im besonderen auf ein Becherwerk für die mechanische Wanderhaufenmälzerei. Beim Betriebe solcher Becherwerke hat es sich gezeigt, daß das körnige Gut auf seinem Wege von der Schöpf-oder Aufnahmestelle zur Abwurf- oder Abladestelle nicht restlos in der gewünschten Weise gefördert wird, daß vielmehr immer wieder Körner aus und von den Bechern nach unten in die Getriebeteile des Becherwerkes fallen, wo sie zerquetscht werden und das Getriebe verunreinigen.
  • Zudem wird durch die aus dem Förderweg fallenden Körner der Wirkungsgrad des Becherwerkes verkleinert. Diese Nachteile machen sich insbesondere bei Becherwerken für die mechanische Wanderhaufenmälzerei unangenehm bemerkbar und treten hier auch im verstärkten Maße auf, da der Becherstrang in den bei dieser Mälzereiart in Anwendung kommenden Wendevorrichtungen über verhältnismäßig scharfe Kehren und horizontal verlaufende oder schwach geneigte Streckenteile sich bewegt, wo die Gefahr des Zerstreuens und Abfallens von körnigem Gut besonders groß ist.
  • Es sind Becherwerke bekannt, die mit vor der Offnung der Becher angeordneten Prallwänden versehen sind, die sich daher sowohl für vertikalen als auch für horizontalen Transport des Fördergutes eignen. Diese Becherwerke weisen einteilige Becher auf, die das Fördergut nicht selbst auf- nehmen, sondern mittels einer Schurre beschickt werden müssen. Solche Becherwerke mit einteiligen Bechern sind für den Zweck, dem die Erfindung dient, wenig geeignet, da mit diesen Bechern ein Aufnehmen des Fördergutes an der Stelle, an welcher der Becher um eine Umlenkrolle läuft, nur unvollkommen möglich ist.
  • Die Erfindung macht sich zur Aufgabe, die aufgezeigten Nachteile zu beseitigen und ein Becherwerk für körniges Gut und insbesondere ein Becherwerk für die Wanderhaufenmälzerei zu schaffen, bei welchem die Gefahr des Herabfallens und Zerquetschtwerdens von Körnern' im Bechertriebwerk weitestgehend vermieden wird. Erfindungsgemäß wird dies in erster Linie dadurch erreicht, daß jeder Becher aus einem Hauptbecher und einem gelenkig mit diesem verbundenen Vorbecher besteht und, bezogen auf die Umlaufrichtung des Becherwerkes, vor der Öffnung des zweiteiligen Bechers eine Prallwand vorgesehen ist. Durch diese Prallwände werden jene Teile des körnigen Gutes aufgefangen und am Herabfallen gehindert, die an den Kehren beim Übergang in den anschließenden geraden Teil der Becherumlaufbahn durch die Beschleunigung aus den Bechern geschleudert werden. Die Prallwände, die zweckmäßig auf einer Verlängerung des Becherbodens vorgesehen sind, können in vorteilhafter Weise mit dieser Bodenverlängerung zu Vorbechern ausgebildet sein, die mit den Hauptbechern gelenkig verbunden sind. Damit das von den Bechern aufgenommene Gut nicht seitlich aus den Bechern austreten kann, sind der Hauptbecher und der Vorbecher mit sich übergreifenden Seitenwänden ausgestattet. Ebenso übergreifen sich die Bodenteile des Haupt- und Vorbechers im Bereiche des Verbindungsgelenkes, und zwar vorteilhaft in der Weise, daß sich die beiden Bodenteile gegenseitig abwälzen, sobald die beiden Becherhälften gegenseitige Schwenkbewegungen um das Gelenk ausführen. Dieses Gelenk wird zweckmäßig vom Kettengelenk zweier benachbarter Kettenglieder der Becherwerkskette gebildet, wobei auf dem einen Kettenglied der Hauptbecher und auf dem anderen Kettenglied der Vorbecher befestigt sind.
  • Der Hauptbecher ist im Sinne einer weiteren Ausbildung der Erfindung auf seiner Außenseite mit einer Fang- und Mitnahmeeinrichtung bzw. mit einer Fangrinne ausgestattet, in der das auf der Oberseite des Bechers beim Schöpfvorgang haftengebliebene Gut sich sammelt und mitgenommen wird, so daß auch dieses Gut nicht in das Getriebe des Becherwerkes fallen kann. Ferner ist mindestens auf einer der Becherhälften, zweckmäßig auf dem Vorbecher, ein Abstreifer angeordnet, der mit einer das Triebwerk der Becherkette abdeckenden Wand abstreifend zusammenwirkt, die wenigstens zum Teil entlang der Becherumlaufbahn, vorzugsweise unterhalb eines horizontal oder schwach geneigten Stückes der Becherumlaufbahn sich erstreckt. Dieser Abstreifer kann, bezogen auf die Umlaufrichtung des Becherwerkes, nach hinten geneigt angeordnet sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Becherwerkes gemäß der Erfindung veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt einen Teil des Becherwerkes im Längsschnitt, und in Fig. 2 ist ein Teil des Becherwerkes in Darauf sicht dargestellt.
  • Die Becher des Becherwerkes bestehen aus einem Hauptbecher a und einem Vorbecher b. Der Hauptbecher a besitzt zweifach abgewinkelte Querschnittform, bestehend aus einem Bodenteil 1 einem Rückenteil 2 und einem Oberteil 3. Der Bodenteil I und der Oberteil 3 verlaufen, vom Rückenteil 2 ausgehend, divergierend und bilden mit ihren vorderen Enden die Schöpf- oder Becheröffnung 4.
  • Der im Bereich dieser Öffnung liegende Rand des Oberteiles 3 ist mit Zacken 5 ausgestattet, um die Schöpfwirkung des Bechers zu verbessern. Der Vorbecher b weist einen Bodenteil II und einen abgewinkelten Teil 12 auf, der sich, bezogen auf die Umlaufrichtung p des Becherwerkes, gegenüber der Becheröffnung 4 befindet und eine Prallwand bildet. Der Hauptbecher a und der Vorbecher b sind mit Seitenwänden 6 bzw. I6 ausgestattet, die sich gegenseitig übergreifen und den Becherhohlraum seitlich begrenzen. Jeder Hauptbecher a und der ihm zugeordnete Vorbecher b sind auf zwei benachbarten Kettengliedern 20, 21 der Becherkette 22 befestigt, die hei - dem gezeichneten Ausführungsbeispiel aus zwei Strängen besteht, die der gewünschten Umlaufbahn des Becherwerkes entsprechend ausgespannt sind und an den Kehren dieser Bahn über Kettenräder verlaufen. Die Haupt- und Vorbecher sind auf den Kettengliedern 20, 21 so befestigt, daß das zwischen den Kettengliedern befindliche Kettengelenk 25 ungefähr in der Trennebene der beiden Becherhälften a, b liegt.
  • Die Seitenwände 6, I6 weisen eine entsprechende Größe auf, so daß sie auch an den Kehren der Umlaufbahn sich noch übergreifen, wo die Becherhälften, entsprechend der Krümmung der Kette, auseinanderklappen.
  • Einer der Bodenteile der Becherhälften, bei dem gezeichneten Ausführungsheispiel der Bodenteil II des Vorbechers, weist eine gekrümmte Abwälzfläche I3 auf, die ihren Krümmungsmittelpunkt im Kettengelenk 25 hat. Diese Abwälzfläche I3 wird vom Rande des Bodenteiles I des Hauptbechers ubergriffen, so daß bei den Klappbewegungen der beiden Becherhälften der Rand des Bodenteiles I auf der Abwälzfläche I3 gleitet und eine Abdichtung an der Übergangsstelle des Bodenteiles I in den Bodenteil II des Vorbechers gewährleistet.
  • An der Außenseite des Oberteiles 3 der Hauptbechern, und zwar bezogen auf die Umlaufrichtung p des Becherwerkes, hinter der Becheröffnung 4 ist mindestens eine Mitnahme- und Fangrinne8 vorgesehen; dieselbe wird bei - dem gezeichneten Ausführungsbeispiel von der Außen fläche des Teiles 3 und einer diese Fläche überragenden Leiste 7 gebildet, die in geeigneter Weise, z. B. mittels Nietung, auf dem Becherteil 3 befestigt ist. Das beim Schöpfen des Gutes an der Außen- seite des Hauptbechers haftenbleibende Gut wird im waagerechten Streckenteil der Umlaufbahn von den Rinnen 8 mitgenommen und beim Wenden des Becherwerkes am Ende dieses Streckenteiles abgeworfen, so daß es nicht in die innerhalb und unterhalb des Becherwerkes liegenden Triebwerksteile fallen kann.
  • Auf einer der Becherhälften a, b, bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel auf dem Vorbecher b, ist ein Abstreifer I5 befestigt; derselbe wirkt abstreifend mit der Wand 19 zusammen, die unterhalb des horizontal verlaufenden Stückes der Becherumlaufbahn sich befindet und die dort befindlichen Triebwerksteile des Becherwerkes abdeckt. Durch den Abstreifer 15 werden auf das Abdeckblech fallende Körner vom Abstreifer erfaßt und zum Ende des Abdeckbleches gefördert, von wo sie dann, z. B. bei einer fahrbaren Wendevorrichtung in der Wanderhaufenmälzerei, auf den hinteren Haufen abgeworfen werden. Der Abstreifer besteht aus einer Gummiplatte, die unter Zuhilfenahme einer Winkelschiene 17 mittels Schrauben I8 an dem Prallblech I2 des Vorbechers befestigt ist.
  • Wie bereits ausgeführt, befindet sich das Prallblech I2 gegenüber der Becheröffnung 4 des Hauptbechers ci. Beim Durchlaufen des Bechers durch eine Kehre erleidet der an der Außenseite der Kette liegende Hauptbecher eine Beschleunigung, beim darauffolgenden Übergang in den geraden Teil der Umlaufbahn dagegen eine Verzögerung.
  • Das im Hauptbecher befindliche lose Gut hat aber zufolge des Beharrungsvermögens das Bestreben, sich mit der beschleunigten, also größeren Geschwindigkeit weiterzubewegen. Es werden daher zumindest Teile dieses Gutes aus dem Hauptbecher nach vorn geschleudert, wo sie aber durch die Prallwand 12 aufgefangen werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Becherwerk für körniges Gut, wie Gerste, Grünmalz od. dgl., insbesondere Becherwerk für die mechanische Wanderhaufenmälzerei, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Becher aus einem Hauptbecher und einem gelenkig mit diesem verbundenen Vorbecher besteht und, bezogen auf die Umlaufrichtung des Becherwertes, vor der Öffnung des zweiteiligen Bechers eine Prallwand vorgesehen ist.
  2. 2. Becherwerk nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwand auf einer Verlängerung des Becherbodens des Vorbechers vorgesehen ist.
  3. 3. Becherwerk nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptbecher und sein Vorbecher mit sich übergreifenden Seitenwänden ausgestattet sind.
  4. 4. Becherwerk nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptbecher und sein Vorbecher im Bereiche des Gelenkes mit sich übergreifenden Bodenteilen ausgestattet sind.
  5. 5. Becherwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptbecher und sein Vorbecher auf zwei benachbarten Kettengliedern befestigt sind und der Bodenteil der einen Becherhälfte mit einer gekrümmten Abwälzfläche ausgestattet ist, die ihren Krümmungsmittelpunkt im Kettengelenk hat und mit dem Rande des Bodens der jeweilig anderen Becherhälfte abwälzend zusammenwirkt.
  6. 6. Becherwerk nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptbecher mit einer, bezogen auf die Umlaufrichtung des Becherwerkes, hinter der Becheröffnung liegenden Fang- und Mitnahmeeinrichtung für das von der Außenseite des Bechers mitgenommene Gut ausgestattet ist.
  7. 7. Becherwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fang- und Mitnahmeeinrichtung aus mindestens einer an der Außenseite des Hauptbechers angeordneten Rinne besteht.
  8. 8. Becherwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fang- und Mitnahmerinne von der Außenfläche des Bechers und einer diese Fläche überragenden Leiste gebildet wird.
  9. 9. Becherwerk nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf einer der Becherhälften, zweckmäßig auf der Prallwand des Vorbechers, ein Abstreifer angeordnet ist, der mit einer Wand abstreifend zusammenwirkt, die wenigstens zum Teil entlang der Becherumlaufbahn, vorzugsweise unterhalb eines horizontal oder schwach geneigten Stückes der Becherumlaufbahn, sich erstreckt.
    IO. Becherwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer, bezogen auf die Umlaufrichtung des Becherwerkes, nach hinten geneigt angeordnet ist.
DER13010A 1952-12-01 1953-11-21 Becherwerk fuer koerniges Gut, wie Gerste, Gruenmalz od. dgl., insbesondere Becherwerk fuer die mechanische Wanderhaufenmaelzerei Expired DE932118C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3322879A1 (de) * 1982-09-29 1984-03-29 Aumund-Fördererbau GmbH, Maschinenfabrik, 4134 Rheinberg Becher fuer hochleistungsbecherwerke
DE3612424A1 (de) * 1986-04-12 1987-10-22 Orenstein & Koppel Ag Becherwerk bei dem jeder becher in foerderrichtung gesehen aus zwei hintereinander liegenden becherteilen besteht
DE3802079C1 (en) * 1988-01-11 1989-08-03 Stahlgruber Otto Gruber Gmbh & Co, 8000 Muenchen, De Bucket for a bucket conveyor

Cited By (5)

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DE3612424A1 (de) * 1986-04-12 1987-10-22 Orenstein & Koppel Ag Becherwerk bei dem jeder becher in foerderrichtung gesehen aus zwei hintereinander liegenden becherteilen besteht
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