DE9320037U1 - Palette zum Stapeln von Batterien - Google Patents

Palette zum Stapeln von Batterien

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Palette zum Stapeln von Batterien, insbesondere Autobatterien.
Zur Vereinfachung des Transportes ist es bekannt, gleichartige oder ungleichartige Güter zu einer Ladeeinheit zusammenzufassen. Batterien, insbesondere Autobatterien, werden auf sogenannten Rungenpaletten nebeneinander angeordnet und ggf. übereinander gestapelt.
Rungenpaletten bestehen aus einem Lagerboden rechteckiger Grundfläche, an dessen Ecken sich in vertikaler Richtung erstreckende Ständer befestigt sind, so daß übereinander gestapelte Rungenpaletten durch die Ständer der benachbarten Rungenpaletten abgestützt sind.
Aufgrund des Eigengewichtes der Batterien sind die Rungenpaletten aus Metall gefertigt. Die schweren Rungenpaletten erhöhen aber nicht nur das Transportgewicht der Batterien, sondern weisen darüberhinaus den Nachteil auf, daß sie sich im entleerten Zustand nicht platzsparend stapeln lassen, so daß ein großes Transportvolumen erforderlich ist, um die entleerten Rungenpaletten, beispielsweise zu einem Hersteller von Batterien, zurückzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Palette zu schaffen, mit der Batterien, insbesondere Autobatterien, zuverlässig transportiert wer-
den können, wobei die Palette platzsparend stapelbar und leichter als die bekannte Rungenpalette sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite eines Lagerbodens mindestens eine den Pol mindestens einer Batterie umgebende Materialanhäufung ausgebildet ist.
Die zu einer Ladeeinheit zusammengefaßten Batterien werden durch die auf die Batterien aufgelegte Palette in ihrer Lage zueinander durch die mindestens einen Pol der Batterie umgebende Materialanhäufung festgelegt. Durch die Ausbildung von je einer Materialanhäufungen für jeweils einem Pol jeder unterhalb der Palette angeordneten Batterie ist die Lage jeder einzelnen Batterie in bezug auf die darüberliegende Palette festgelegt. Es können auch einzelne Batterien an ihren Polen durch die die jeweiligen Pole umgebenden Materialanhäufungen der aufliegenden Palette festgelegt sein, wobei durch diese Batterien die weitere Batterien in ihrer Lage zueinander festgelegt sind, so daß die Ladeeinheit unverrückbar zu einem Verbund zusammengesetzt ist. Auf dem Lagerbogen einer die unterhalb liegenden Batterien festlegenden Palette lassen sich weitere Batterien anordnen. So können mehrere Lagen von Batterien durch die erfindungsgemäßen Paletten getrennt in identischer Weise übereinander gestapelt und in ihrer Lage zueinander festgestellt werden. Da die Paletten insgesamt flach sind, lassen sie sich platzsparend stapeln. Die erfindungsgemäßen Paletten bieten darüber hinaus den Vorteil, daß das Eigenwicht der mit Batterien beladenen Paletten von der darunterliegenden Schicht von Batterien getragen wird, so daß an die Paletten geringere Anforderungen hinsichtlich der notwendigen Festigkeit gestellt werden. Dadurch läßt sich das Gewicht der erfindungsgemäßen Paletten gegenüber den bekannten Rungenpaletten erheblich verringern.
Durch die Ausbildung je einer je einen Pol einer Batterie umgebenen Materialanhäufung an jeder Ecke eines rechteckigen Lagerbodens kann bereits eine genügend sichere Festlegung der Batterien zueinander erzeugt werden. Bei dieser vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Paletten müssen lediglich vier Batterien in ihrer Lage relativ zu der auf die Batterien aufgelegten
Palette derart angeordnet werden, daß die Pole dieser an den Ecken angeordneten Batterien von den Materialanhäufungen umgeben ist. Dadurch wird der Aufwand zum Auflegen der Paletten auf eine Schicht von Batterien verringert. Darüber hinaus vermindert sich der Aufwand bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Paletten mit der Anzahl der Materialanhäufungen, so daß mit dieser bevorzugten Ausführungsform eine zuverlässige Transportmöglichkeit bei geringen Herstellungskosten geschaffen ist.
Vorzugsweise ist jede Materialanhäufung als ringförmiger Vorsprung ausgebildet, durch dessen Innendurchmesser ein zylindrischer Pol mit kreisförmiger Grundfläche umgeben ist. Durch eine derart ausgestaltete Materialanhäufung ist die Möglichkeit geschaffen, einen zylindrischen Pol einer Batterie mit kreisförmiger Grundfläche großflächig zu umgeben, so daß eine Beschädigung der Materialanhäufungen bzw. der Batterie-Pole durch eine punktuelle Belastung ausgeschlossen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Oberseite des Lagerbodens durch einen umlaufenden Rand begrenzt, so daß an dem Rand des Lagerbodens angeordnete Batterien, deren Pol nicht von einer Materialanhäufung umgeben ist, innerhalb der Fläche des Lagerbodens gehalten werden. Durch diese direkt an dem Rand der Palette abgestützten Batterien sind auch innerhalb der Ladeeinheit angeordnete Batterien in ihrer Lage festgelegt. Diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Paletten führt zu einer bestmöglichen Zusammenfassung von Batterien zu einer Ladeeinheit, da die bedingt durch ihr Eigengewicht und ihre glatte Standfläche besonders gegenüber Rutschen anfälligen Batterien in jeder Richtung auf der Palette festgelegt sind. Da das freie Ende des Randes unterhalb der Materialanhäufung angeordnet ist, können die erfindungsgemäßen Paletten auf einer ebenen Ablage, beispielsweise den Boden, abgesetzt werden, ohne das Gewicht der Paletten daß über die Materialanhäufungen auf die Ablage übertragen wird. Somit ist sichergestellt, daß die Materialanhäufungen nicht übermäßig belastet, verformt oder abgerieben werden.
Vorzugsweise ist der Rand durch ein im Querschnitt V-förmig geformtes Flachmaterial gebildet. Die zum Lagerboden hin gerichteten schrägen Flächen des Randes erleichtern ein Auffüllen der Paletten mit Batterien, da sie als Rutsche wirken. Darüber hinaus können die auf dem Lagerboden angeordneten Batterien mit ihren Seitenflächen gegeneinander gedrückt werden, da die letzte in der Ladeeinheit anzuordnende Batterie beim Absenken durch die schräge Ausformung der Innenränder zum Innern der Palette gedrückt wird. Die nach außen schräg abstehende Außenfläche des V-förmig geformten Randes erleichtert den Eingriff von Transporthaken am freien Ende des Randes, um beispielsweise eine einzelne Palette anzuheben.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der obere Bereich des umlaufenden Randes durch mindestens eine bis zur Oberseite des Lagerbodens reichende Ausnehmungen durchbrochen. Diese Ausnehmung dient zur Festlegung von mindestens einem Einspannband, mit dem mehrere Lagen von auf Paletten übereinander angeordnete Batterien zu einem Verbund miteinander verspannt werden können. Durch die Ausnehmung ist sichergestellt, daß das Einspannband flächig auf dem Lagerboden der auf den obersten Batterien aufliegenden Palette aufliegt.
In vorteilhafter Weise ist die Erfindung dadurch weitergebildet, daß der untere Bereich des umlaufenden Randes durch bis zur Unterseite des Lagerbodens reichende Ausnehmungen durchbrochen ist. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, mit einem Gabelstapler, Hubwagen und dgl. unter die Palette zu fahren, und diese anzuheben.
Besonders kostengünstig lassen sich die erfindungsgemäßen Paletten aus wiederverwendetem Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) herstellen, wobei dieses Material ausreichende Festigkeiten zur Erfüllung der mechanischen Anforderungen aufweist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel näher erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Palette,
Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt entlang der Linie H-Il in Fig. 1
und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht von unter Zwischenlage
von Paletten gestapelten Batterien.
Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Palette 1 bestehend aus einem rechteckigen Lagerboden 2 und einem umlaufenden Rand 3. An jeder Ecke ist auf der Unterseite des Lagerbodens 2 ein ringförmiger Vorsprung 4 ausgebildet.
Wie der in Fig. 2 vergrößerte Längsschnitt entlang der Linie ll-l! in Fig. 1 zeigt, ragt jeder ringförmige Vorsprung 4 aus der Ebene des Lagerbodens 2 heraus. Eine innere Kreisfläche 41 schließt bündig mit dem Lagerboden 2 ab, so daß sich auf der Oberseite der Palette eine ebene Aufflage zur Lagerung von hier nicht dargestellten Batterien ergibt. Ebene Stirnflächen 42 schließen den ringförmigen Vorsprung ab, wobei die zwischen der Stirnfläche 42 und einer zylindrischen Innenfläche 43 liegende Kante angefast ist, um ein Einsetzen eines Batteriepoies in die durch den Vorsprung 4 gebildete Öffnung zu erleichtern.
In der Fig. 1 ist schematisch die Kontur einer Batterie 5 eingezeichnet, deren Pol 51 von der zylindrische Innenfläche 43 des ringförmigen Vorsprungs 4 umgeben ist, während die Unterseite des Lagerbodens 2 an dem Batteriedeckel anliegt, in Fig. 2 ist ein Schnitt durch den Rand 3 zu erkennen, der sich an den Lagerboden 2 anschließt. Eine Innenfläche 31 des Randes 3 schließt mit dem Lagerboden 2 einen Winke! von ca. 135° ein. Es schließt sich eine parallel zum Lagerboden 2 angeordnete Randfläche 32 an, die von einer schräg angeordneten Außenfläche 33 des Randes 3 umfaßt ist. Durch diese Ausgestaltung des Randes 3 wird die Steifigkeit der Palette 1 verbessert. Darüber hinaus ermöglicht der V-förmig geformte Rand 3 ein Stapeln von Paletten übereinander, so daß leere Paletten 1 platzsparend gelagert und transportiert werden können.
Die Fig. 3 zeigt einen Stapel von Batterien 5 unter Zwischenlage der Paletten 1. Der Stapel ist auf einer sogenannten Europapalette 6 aus Holz angeordnet, auf der eine erste Ebene von Batterien 5a zu einem Rechteck aufgestellt ist. Auf diese erste Ebene von Batterien 5a ist eine erste Palette 1a aufgelegt, deren Vorsprünge 4a die äußeren Pole 51a der an den Ecken des Rechtecks befindlichen Batterien 5a umfaßt. Auf der Oberseite des Lagerbodens 2a ist eine weitere Ebene von Batterien 5b aufgestellt, auf die eine weitere Palette 1b aufgelegt ist, deren Vorsprünge 4b ebenfalls die äußeren Pole 51b der auf den Ecken befindlichen Batterien 5b umfaßen.
Insgesamt sind vier Ebenen von Batterien 5 übereinander gestapelt, wobei auch auf die oberste Ebene 5d eine Palette 1d aufgelegt ist. Diese oberste Palette 1d ist über zwei Einspannbänder 7 mit der Europapalette 6 verbunden, so daß der gesamte Stapel in vertikaler Richtung verspannt ist. Die Einspannbänder 7 liegen auf der Oberseite des Lagerbodens 2 auf, da sie in oberen Ausnehmungen 8o, die sich vom oberen Bereich des umlaufenden Randes 3 bis zur Oberseite des Lagerbodens 2 erstrecken, aufgenommen sind.
Der untere Bereich des umlaufenden Randes 3 ist an der Längsseite jeder Palette 1 durch untere Ausnehmungen 8u durchbrochen. Diese unteren Ausnehmungen 8u erlauben den Eingriff von Gabeln eines Gabelstaplers bzw. Hubwagens, so daß eine Palette 1 angehoben werden kann.
Da die Batterien 5 einerseits von dem Rand 3 auf dem Lagerboden 2 gehalten werden und die auf den Ecken befindlichen Batterien 5 durch die Vorsprünge 4 ortsfest gehalten werden, so sind alle Batterien 5 des Stapels zu einer Ladeeinheit zuverlässig zusammengefaßt.
Die Paletten 1 bilden darüber hinaus eine Schutzschicht zwischen den unterschiedlichen Ebenen der übereinander gestapelten Batterien 5, so daß im Falle einer Beschädigung einer einzelnen Batterie 5 die Batteriesäure von der darunterliegenden Palette 1 aufgefangen wird. Außerdem ist durch die aus Acryl-Nitril-Butadien-Styrol hergestellten Paletten 1 gewährleistet, daß die übereinander angeordneten Batterien 5 gegen Kurzschluß gemäß Gefahrengutver-
Ordnung gesichert sind. Der feste Verbund von auf einer Palette angeordneten Batterien 5 verhindert das Verrutschen und Gegeneinanderstoßen der Batterien 5, durch das Beschädigungen bzw. Kurzschlüsse verursacht werden können.
Selbstverständlich kann bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel auch auf die Europa-Palette 6 eine Palette 1 aufgelegt sein, um auch die unterste Schicht von Batterien auf eine Palette 1 zu stellen.
Bezuaszeichenliste:
1 Palette
2 Lagerboden
3 Rand
31 Innenfläche
32 Randfläche
33 Außenfläche
4 Vorsprung
41 Kreisfläche
42 Stirnfläche
43 zylindrische innenfläche
5 Batterie 51 Po!
6 Europapalette
7 Einspannband 8o Ausnehmung 8u Ausnehmung
a, b, c, d Index der Stapelebenen
* &psgr;

Claims (8)

Ansprüche:
1. Palette zum Stapeln von Batterien, insbesondere Autobatterien,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite eines Lagerbodens (2) mindestens eine den Pol (51) einer Batterie (5) umgebende Materialanhäufung (4) ausgebildet ist.
2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Ecke eines rechteckigen Lagerbodens (2) je eine je einen Pol (51) einer Batterie (5) umgebende Materiaianhäufung (4) ausgebildet ist.
3. Palette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Materialanhäufung als ringförmiger Vorsprung (4) ausgebildet ist, durch dessen zylindrische Innenfläche (43) ein zylindrischer Pol (51) mit kreisförmiger Grundfläche umgeben ist.
4. Palette nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Lagerbodens (2) durch einen umlaufenden Rand (3) begrenzt ist, wobei das freie Ende des Randes (3) unterhalb der Materialanhäufung (4) angeordnet ist.
5. Palette nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (3) durch ein im Querschnitt V-förmig geformtes Flachmaterial gebildet ist.
6. Palette nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich (31, 32) des umlaufenden Randes (3) durch mindestens eine bis zur Oberseite des Lagerbodens (2) reichende Ausnehmung (8o) durchbrochen ist.
7. Palette nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich (33) des umlaufenden Randes (3) durch bis zur Unterseite des Lagerbodens (2) reichende Ausnehmungen (8u) durchbrochen ist.
8. Palette nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (1) aus wiederverwendetem Acryl-Nitril-Butadien-Styrol (ABS) hergestellt ist.
•y
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