DE2647718A1 - Stapelkaefig fuer paletten - Google Patents
Stapelkaefig fuer palettenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D19/00—Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
- B65D19/38—Details or accessories
- B65D19/385—Frames, corner posts or pallet converters, e.g. for facilitating stacking of charged pallets
Description
D R. A. VAN DERWERTH DR. FRANZ LEDERER REINER RMEYER
DIPL-ING. (1934-1974) DIPL-CHEM. DIPL-ING.
8000 MÜNCHEN 80
TELEFON: (089) 472947 TELEX: 524624 LEOER O
TELEGR.: LEDERERPATENT
21. Oktober 1976
M/Ra Z 247
Unilever N.V.
Die Erfindung betrifft einen Stapelkäfig, der auf hölzernen Standardpaletten angeordnet werden kann, um die auf den
Paletten aufgeladenen Güter zu schützen und ein Aufeinanderstapeln
mehrerer beladener Paletten zu ermöglichen. Solche Stapelkäfige sind insbesondere notwendig, wenn die auf einer
Palette befindlichen Güter dem Druck einer weiteren beladenen Palette nicht ausgesetzt werden können. Das Obereinanderstapeln
mehrerer Paletten ist in großen Lagerräumen erforderlich, insbesondere in Kühllagergebäuden, um so diese
Lagerungsräume in wirtschaftlicher Hinsicht vollständig auszunutzen.
Stapelkäfige in Verbindung mit hölzernen Paletten werden bereits verwendet, üblicherweise können sie jedoch nicht
entfernt bzw. abgebaut werden, bevor die Palette entladen w.ird, und bilden sie daher ein Hindernis für die mechanische
Palettierung und Depalettierung.
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Erfindungsgemäß ist der Stapelkäfig in einer solchen Weise,
verbessert, daß er in sehr einfacher Weise sowohl an einer beladenen als auch an einer nicht beladenen Palette angebracht
werden kann und mindestens teilweise entfernt bzw. abgebaut werden kann zur Entladung der Palette.
Der Stapelkäfig besteht aus vier an den Ecken der Palette vorgesehenen Streben eines Rahmens, der an den oberen Enden
der Streben angeordnet ist, und aus einer Ringkonstruktion, die die unteren Enden der Streben gegen die Palette drückt,
wobei die Ringkonstruktion, die etwa in der Höhe der Palette angeordnet ist, mit Flachstücken in Verbindung steht, die
auf der oberen Fläche der Palette liegen können, und wobei die Rxngkonstruktion an den Ecken der Palette in einem
solchen Abstand von der Palette angeordnet ist, daß die unteren Enden der Streben entlang einer gewissen Länge zwischen
die Ringkonstruktion und die Palette eindrückbar sind.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform kann der
Stapelkäfig an den Ecken der Ringkonstruktion mit Taschen ausgestattet sein, deren in Richtung auf die Palette umgebogene
Ränder für den Abstand zwischen der Ringkonstruktion und der Palette sorgen und die Streben in senkrechter Stellung
halten.
Entsprechend einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung
sind separate Eckbauteile im Inneren der Ecken der Ringkonstruktion vorgesehen, welche Eckebauteile mittels horizontaler
und vertikaler Flachstücke die Ecken der hölzernen Palette an deren oberen und in bevorzugter Weise auch deren
unteren Fläche ebenso wie an deren Seiten abdecken und die an den Außenseiten der vertikalen Flachstücke mit Taschen
zur Einführung der unteren Enden der Streben ausgestattet sind. Die Ringkonstruktion drückt die unteren Enden der
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Streben und die Eckbauteile gegen die Palette.
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Stapelkäfigs ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die Bezug nimmt auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen; in den Zeichnungen zeigt:
Figur 1 die separaten Teile eines Stapelkäfigs,
Figur 2 einen an einer Palette angeordneten Stapelkäfig,
Figur 3 die Teile eines anderen Stapelkäfigs und
Figur 4 den aus den Teilen der Figur 3 zusammengesetzten Stapelkäfig.
Der Stapelkäfig wird in Verbindung mit einer genormten hölzernen Palette 1 verwendet. Diese Palette 1 besteht aus
einer Oberseite 2 und einem Basisrahmen 4 sowie aus zwischen diesen beiden Teilen angeordneten Blöcken. An den
Ecken 3 der Palette 1 sollten Streben 11 angeordnet sein. An ihren oberen Enden 12 kann ein Rahmenwerk 15 angeordnet
sein. In erfindungsgemäßer Weise hält eine Ringkonstruktion 16 die unteren Enden 13 der Streben 11 zusammen an der Palette
1. Diese Ringkonstruktion 16 ist aus Flachprofilen gebildet, wobei der hohe Rand in vertikaler Stellung angeordnet ist
und die Breite der Profile etwa der Dicke der Schicht entspricht, die von der Oberseite 2 der Palette 1 gebildet ist.
Gemäß Figur 1 und 2 ist die Ringkonstruktion 16 mit Flachstücken 17 ausgestattet, die auf der Oberseite 2 der Palette
1 zu liegen kommen. Dies hindert die Ringkonstruktion 16, deren Durchmesser größer als der Durchmesser der Palette 1
ist, an einem Herunterrutschen von der Palette 1. Insbesondere an den Ecken 3 der Palette 1 ist die Ringkonstruktion
16 in einem Abstand von der Palette 1 angeordnet, der in etwa der Dicke der Streben 11 entspricht. In dieser Weise
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können die Streben 11 zwischen die Ringkonstruktion 16 und. die Ecken 3 der Paletten 1 eingedrückt werden.
Es ist vorteilhaft, die Ringkonstruktion 16 an den Ecken zu verbreitern und dort Taschen 18 zu bilden. Diese Taschen
18 umschließen das gesamte untere Ende 13 der Streben 11, das in sie eingedrückt ist. Die Ränder 19 der Taschen 18
können teilweise in Richtung auf die Palette umgebogen sein. Als Folge hiervon führen sie die unteren Enden 13 besser,
und sorgen sie gleichzeitig für den notwendigen Abstand zwischen der Ringkonstruktion 16 und der Ecke 3 der Palette
Wenn die Ränder 19 zweimal, je um 90 , in einem Abstand entsprechend der Dicke der Streben 11 umgebogen sind, ergibt
sich hieraus nicht ausschließlich eine sehr gute Führung der Streben 11, die in die Taschen 18 einzuschieben
sind, sondern auch ein Schutz für die Ecken 3 gegen eine Beschädigung durch die Streben 11 oder der Taschen 18. Bei
den dargestellten Beispielen stellt ein an der Strebe 11 angeordnetes Eckelement 14 sicher, daß die Streben 11 nicht
weiter als um eine bestimmte Länge in die Taschen 18 eingedrückt werden können.
Es wird bevorzugt, daß dann, wenn der Stapelkäfig an der Palette angeordnet ist, die unteren Enden der Streben 11
und der Taschen 18 nicht die Unterseite der Palette 1 erreichen, sondern statt dessen in einem bestimmten Abstand
von dort enden. Auf diese Weise wird entsprechend Figur 1 und 2 die auf der Palette 1 befindliche Last fortlaufend
über die hölzernen Teile nach unten oder auf das obere Rahmenwerk einer darunter befindlichen beladenen Palette
übertragen, und kann keine Beschädigung als Folge der nach unten gerichteten Teile der Streben 11 eintreten.
Wenn eine hölzerne Palette 1 beladen we? ^n soll, wird zunächst
die untere Ringkonstruktion 16 a* ler Palette 1
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angebracht. Dann können die Güter auf die Palette 1 aufgeladen werden. Anschließend werden die Streben 11 in die
Ringkonstruktion 16 eingeschoben, und kann das Rahmenwerk 15 an den Streben 11 angeordnet werden. In entsprechender
Weise werden beim Entladen der Palette 1 zunächst das Rahmenwerk 15 und die Streben 11 entfernt. Während des Beladens
und Entladens der Palette 1 bilden die Streben 11 kein Hindernis. Folglich kann das Beladen und Entladen mit
irgendeiner beliebigen Vorrichtung erfolgen.
Sei der Ausführungsform der Figuren 3 und 4 sind innerhalb
der Ecken der Ringkonstruktion 16a separate Eckbauteile 22 vorgesehen. Diese bestehen aus horizontalen Flachstücken
17a, die an der Oberseite 2 der Palette 1 aufliegen, und aus
vertikalen Flachstücken 17c an beiden Seiten einer Ecke 3 einer Palette 1 bestehen. Somit deckt das Eckbauteil 22
alle äußeren Flächen einer Ecke 3 der Palette 1 ab und schützt dabei diese Flächen. Die vertikalen Flachstücke 17a
sind mit Taschen 18a ausgestattet, deren Ränder 19a für den notwendigen Abstand zur Einschiebung der unteren Enden 13
der Streben 11 sorgen. Die Ringkonstruktion 16a kann auf dem oberen Rand der Taschen 18a aufliegen, und Anschläge
können den Profilen der Ringkonstruktion 16a eine zusätzliche Abstützung gewähren. Entsprechend der Darstellung in
den Zeichnungen sind breitere Verstärkungsteile 21 an den
Ecken der Ringkonstruktion 16a vorgesehen.
Bei der Anordnung dieses Stapelkäfigs werden die Eckbauteile 22 über die Ecken 3 der Palette 1 geführt, und wird die
Ringkonstruktion 16a an den Eckbauteilen 22 angebracht, so daß deren Profile auf den Anschlägen 20 und den oberen
Rändern der Taschen 18a aufliegen. Danach werden die unteren 13 der Streben 11 zwischen die Ecken der Ringkonstruktion
16a und die vertikalen Flachstücke 17c der Eckbauteile 22
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eingesetzt und nach unten in die Taschen 18a eingeschoben,,
bis die Eckelemente 14 auf der Ringkonstruktion 16a aufliegen. Schließlich wird das Rahmenwerk 15 an den oberen
Enden der Streben 11 angeordnet. Die Demontage kann entsprechend erfolgen.
Vor der Beladung der Palette 1 sollte die Rxngkonstruktion 16 bzw. 16a an der Palette 1 angeordnet werden. Vor dem
Entladen können das Rahmenwerk 15 und zwei oder alle Streben 11 abgezogen bzw. abgenommen werden. Im Falle
separater Eckbauteile 22 können auch die Ringkonstruktion 16a und die Eckbauteile 22 von der beladenen Palette 1 entfernt
werden. Wenn mehrere Paletten 1 zurückgegeben werden oder wenn Paletten mit Gütern beladen werden bzw. sind, für
die die anderen Teile des Stapelkäfigs nicht notwendig sind, kann die Rxngkonstruktion 16 bzw. 16a an der Palette 1
verbleiben, ohne ein Hindernis zu bilden. Die Rinkonstruktion
16 bzw. 16a ist in einer solchen Weise angeordnet, daß sie keine Schwierigkeiten bereitet, wenn die Palette 1 mittels
eines Gabelstapels angehoben wird. Die Abmessungen des erfindungsgemäßen Stapelkäfigs können ebenso groß sein wie
diejenigen der bisher verwendeten Käfige, so daß sie keinen größeren Raum in Transportfahrzeugen und Lagerräumen erforderliche;
machen. Die Errichtung und Demontage der Teile des Stapelkäfigs ist nicht nur einfacher als im Fall aller bisher
bekannten Einrichtungen, vielmehr wird insbesondere auch die Beschädigung von auf den Paletten 1 aufgeladenen Kisten,
die bei derartigen Einrichtungen immer wieder beobachtet worden ist, verhindert.
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Leerseite
Claims (3)
1. Etapelkäfig für Paletten, bestehend aus vier an den
V /Ecken der Palette vorgesehenen Streben eines Rahmens,
der an den oberen Enden der Streben angeordnet ist, und aui einer Ringkonstruktion, die die unteren Enden
der Streben gegen die Palette drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkonstruktion (16, 16a), die etwa
in der Höhe der Palette (1) angeordnet ist, mit Flachstücken (17, 17a) in Verbindung steht, die auf der
oberen Fläche (2) der Palette(1) liegen können, und daß die Ringkonstruktion (16, 16a) an den Ecken (3) der
Palette (1) in einem solchen Abstand von der Palette (1) angeordnet ist, daß die unteren Enden (13) der Streben
(11) entlang einer gewissen Länge zwischen der Ringkonstruktion (16, 16a) und der Palette (1) einschiebbar
sind.
2. Stapelkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ecken der Ringkonstruktion (16) Taschen (18) vorgesehen
sind, deren in Richtung auf die Palette (1) umgebogene Ränder (19) für den Abstand zwischen der Ringkonstruktion
(16) und der Palette (1) sorgen und die Streben (11) in einer senkrechten Stellung halten.
3. Stapelkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß separate Eckbauteile (22) vorgesehen sind, die im Inneren
der Ecken der Ringkonstruktion (16a) angeordnet sind und aus horizontalen Flachstücken (17a), die auf der
Palette (1) anzuordnen sind, und aus vertikalen Flachstücken (17c), die die Seiten der Ecken (3) der Palette
' (1) abdecken, und in bevorzugter Weise aus weiteren horizontalen Flachstücken (17b) bestehen, die unter der
Palette (1) anzubringen sind, und die Taschen zur Einführung der unteren Enden (13) der Streben (11) besitzen,
ORIGINAL INSPBCTED.
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wobei die oberen Ränder dieser Taschen (18a) auch die Ecken der Ringkonstruktion (16a) tragen.
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |