DE9318565U1 - Mörtelschlitten - Google Patents

Mörtelschlitten

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    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
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Description

Dipl.-Ing. HELMUT PFISTfFfL:.. 1 O JB:Kt£NTANWALT
,. , .*..... Ebro^fean Patent Attorney
Buxacher Straße 9
D-87700 Memmingen/Bayem
13 / 4 Telefon 0 83 31/6 5183
Telefax 0 83 31/6 5185
Postgiroamt München
1343 39-805 (BLZ 700100 80)
Bayer. Vereinsbank Memmingen
2 303 396 (BLZ 731200 75)
USt-Id. Nr. · Vat Reg. No. · No CEE
DE 129 066 032
3. OEL1993
Firma Ziegelwerk Klosterbeuren Ludwig Leinsing GmbH & Co.,
Ziegeleistraße 12, 87727 Babenhausen
"Mörtelschlitten"
Die Erfindung betrifft einen Mörtelschlitten mit einem Vorratsgefäß zur Aufnahme des Mörtels, einer unten am Vorratsgefäß angeordneten Auslaßöffnung für den Mörtel und einer Vorrichtung zum Verteilen des Mörtels.
Bei einem Mauerwerk aus Ziegelsteinen üblicher Art wir auf jeder Ziegelschicht eine Mörtelschicht aufgetragen, die etwa eine Stärke von zehn Millimeter besitzt. Dieses Mörtelbett erlaubt eine Ausrichtung, insbesondere auch eine Höheneinstellung der aufgelegten Ziegelsteine.
In jüngerer Zeit werden häufig sogenannte Planziegel verarbeitet, die ebene Ober- und Unterflächen besitzen, wodurch sich eine genaue Steinhöhe ergibt. Für diese Ziegel ist eine Dünnbettmörtelschicht ausreichend, die etwa eine Dicke von etwa zwei bis drei Millimeter besitzt. Die Planziegel werden durch entsprechende Bearbeitung der Ober- und Unterflächen erhalten. Diese Planziegel weisen im Inneren senkrechte, von Stegen begrenzte Hohlräume auf. die Mörtelschicht muß nun so aufgetragen werden, daß die Ober- bzw. Unterseite der Stege gleichförmig bedeckt ist, wobei die Menge jedoch nicht zu groß sein darf, da der Überschuß sonst in die Kammern bzw. Hohlräume fällt.
Das Auftragen mit der Kelle ist schwierig, da eine solch dünne, gleichförmige Schicht nur schwer zu erhalten ist. Versucht man eine gleichmäßige Verteilung, so fällt die Masse des Mörtels in die Kammern.
Die Erfindung hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, einen Mörtelschlitten der eingangs beschriebenen Art vorzusehen, mit dessen Hilfe ein gleichmäßiges Auftragen einer dünnen Mörtelschicht möglich ist.
Dazu geht die Erfindung aus von einem Mörtelschlitten der eingangs beschriebenen Art und schlägt vor, daß außerhalb des Vorratsgefäßes parallel zur Auslaßöffnung eine Walze angeordnet ist.
Dabei gleitet die Walze auf der Oberfläche der obersten Ziegellage und verteilt den aus der Auslaßöffnung austretenden Mörtel. Die Walze befindet sich dabei an der Rückseite des Vorratsgefäßes, so daß mit dem Mörtelauftrag direkt an einer angrenzenden Wand begonnen werden kann.
Die Walze ist, um eine optimale Verteilung zu erreichen, genau
so breit wie die Auslaßöffnung, während die Auslaßöffnung die gesarate Breite des Vorratsgefäßes einnimmt. Das Vorratsgefä(3 weist dabei etwa die gleiche Breite auf wie ein Planziegel, so daß in einem Arbeitsgang Mörtel aufgetragen und gleichmäßig verteilt werden kann.
Zur Verbesserung der gleichmäßigen Verteilung weist die Walze in Abständen angeordnete Ringe auf, wobei die Ringe vorzugsweise aus elastischem Material bestehen. Durch diese Ringe wird der Mörtel gleichmäßig auf der Oberfläche der obersten Ziegelschicht verteilt, und es ergibt sich in etwa der Effekt eines Zahnspachtels. Die Ringe werden einfach auf die Walze aufgeschoben, so daß sie auch bei Verschleiß leicht erneuert werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Walze am Vorratsgefäß durch seitlich angeordnete Platten gehalten. Diese Platten nehmen in einer Bohrung eine Welle auf, die an der Walze befestigt ist.
Es hat sich dabei als günstig herausgestellt, wenn die Unterkante der Platten etwa auf der gleichen Ebene wie die Unterkante der Auslaßöffnung angeordnet ist. Dadurch wird eine seitliche Begrenzung der Mörtelmenge erreicht, und es wird verhindert, daß der Mörtel seitlich an den Ziegeln herabfallen kann.
Es ist von Vorteil, wenn die Auslaßöffnung mittels eines außen angeordneten Schiebers verschließbar ist. Dabei erstreckt sich der Schieber über die gesamte Breite der Auslaßöffnung und kann mittels eines ebenfalls außen liegenden Hebels, der in eine Führung am Schieber greift, bewegt werden. Die Auslaßöffnung kann so sofort nach Beenden des Arbeitsganges mit einem einfachen Handgriff geschlossen werden, und ein Verlust an Mörtel
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wird vermieden. Auch kann so die Austrittsmenge des Mörtels reguliert werden.
Günstig ist es, wenn in das Vorratsgefäß Wände senkrecht zur Ausla(3öffnung einsetzbar sind. Zu diesem Zweck sind im Vorratsgefäß an der Vorder- und Rückwand senkrechte Halterungen angebracht, die eine einschiebbare Wand aufnehmen können. Diese Trennwand wird am oberen Ende durch eine Lasche, die mit der Wand des Vorratsgefäßes verbunden ist, gehalten. Mit Hilfe dieser Trennwände läßt sich die Arbeitsbreite regulieren, so daß auch bei schmaleren Ziegeln mit dem Mörtelschlitten gearbeitet werden kann.
Zum Erleichtern des Arbeitsvorganges ist an der der Walze gegenüberliegenden Seite des Schlittens eine Stütze vorgesehen, die das Vorratsgefäß in aufrechter Haltung hält. So kann über den geneigten Boden des Vorratsgefäßes der Mörtel an der tiefsten Stelle in die dort angeordnete Auslaßöffnung treten. Soll der Mörtelschlitten nach Beendigung des Arbeitsvorganges abgestellt werden, so ruht er auf der Verteilerwalze und auf der Stütze.
Oberhalb der Stütze ist ein Handgriff vorgesehen, an dem das Gerät zum Körper hin bewegt werden kann. Ein weiterer Handgriff ist auf der gegenüberliegenden Rückseite vorgesehen, so daß der Mörtelschlitten auch vom Körper weggeschoben werden kann.
In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Ausführungsform eines Mörtelschlittens schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine Rückansicht teilweise im
Schnitt eines erfindungsgemäßen Mörtelschlittens.
Der Mörtelschlitten besteht im wesentlichen aus dem Vorratsgefäß 1, das an seiner rückseitigen Wand 12 die Auslaßöffnung 2 aufweist. Vor der Auslaßöffnung 2 befindet sich die Walze 3, die mittels Platten 5 an den Seitenwänden 13 befestigt ist. Der Boden 11 des Vorratsgefäßes l ist in Richtung zur Auslaßöffnung 2 geneigt, so daß der Mörtel problemlos herausfließen kann. Die Vorderseite 14 des Vorratsgefäßes 1 weist einen Handgriff 15 auf. An den Handgriff 15 schließt sich unten die Stütze 10 an. Die Wand 12 trägt einen weiteren Handgriff 28.
Die Walze 3 erstreckt sich über die gesamte Breite der Auslaßöffnung 2, die wiederum die gesamte Breite des Vorratsgefäßes 1 einnimmt. Die Platten 5, die eine an der Walze 3 befestigte Welle 16 in einer Bohrung aufnehmen, dienen gleichzeitig zur seitlichen Begrenzung des Mörtelausflusses. Aus diesem Grund liegt die Unterkante 6 der Platte etwa auf gleicher Höhe mit der Unterkante 7 der Auslaßöffnung. Diese Bauweise erlaubt es außerdem, sehr nahe an einer senkrechten Mauer 29 zu arbeiten.
Die Walze 3 weist Ringe 4 auf, die vorzugsweise aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, gefertigt sind und in Abständen über die Walze 3 gestreift sind. Dabei kann die Walze 3 selbst noch einen elastischen Überzug aufweisen. Diese Gummiringe bedingen ein gleichmäßiges Verteilen des Mörtels auf der Oberfläche der Ziegel. Die Ringe 4 weisen vorzugsweise einen Abstand voneinander und eine Breite von ca. 15 mm auf, bei einer Höhe von etwa 10 bis 12 mm.
Zum Verschließen der Auslaßöffnung 2 ist ein Schieber 8 vorgesehen, der mittels eines nach oben ragenden Hebels 17 bewegt werden kann und der durch die Scheibe 18 drehbar mit dem Vorratsgefäß 1 verbunden ist. Die Scheibe 18 weist dabei einen Bolzen 19 auf, der in eine Öffnung 20 greift, die in einer Führung 21 angeordnet ist. Bei der Führung 21 handelt es sich beispielsweise um ein Winkeleisen, das auf den Schieber 8 auf-
geschweißt ist. Dieses Winkeleisen besitzt zwei Langlöcher 22 für Führungsbolzen 23, die am Vorratsgefäß 1 befestigt sind. Dadurch wird eine begrenzte Beweglichkeit des Schiebers 8 in senkrechter Richtung ermöglicht. Durch eine Bewegung des Hebels 17 nach außen bzw. innen wird ein Heben bzw. Senken des Schiebers 8 erreicht. So läßt sich die Auslaßöffnung 2 sofort nach Beendigung des Arbeitsganges verschließen, wodurch ein Nachtropfen des Mörtels verhindert wird.
Um eine Verwendung bei schmaleren Ziegeln zu erreichen, sind auf der Innenseite von Rückseite 12 und Vorderseite 14 des Vorratsgefäßes 1 jeweils Vierkanteisen 24 senkrecht über die geamte Höhe des Vorratsgefäßes angeschweißt. Diese Vierkanteisen 24 werden je nach alternativer Ziegelstärke im Vorratsgefäß 1 angeschweißt. Sie dienen zur Aufnahme einer Wand 9, die nach dem Einschieben mittels einer Lasche 25 an einer Halterung 27 durch eine Schraube 26 angeschraubt wird. Die Lasche 25 verhindert eine Bewegung der eingeschobenen Wand oder Wände 9. Durch diese Wand 9 läßt sich auch die Breite der Auslaßöffnung variieren.

Claims (12)

1. Mörtelschlitten mit einem Vorratsgefäß zur Aufnahme des Mörtels, einer unten am Vorratsgefäß angeordneten Auslaßöffnung für den Mörtel und einer Vorrichtung zum Verteilen des Mörtels, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Vorratsgefäßes (1) parallel zur Auslaßöffnung (2) eine Walze (3) angeordnet ist.
2. Mörtelschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Walze (3) über die gesamte Breite der Auslaßöffnung (2) erstreckt.
3. Mörtelschlitten nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auslaßöffnung (2) über die gesamte Breite des Vorratsgefäßes (1) erstreckt.
4. Mörtelschlitten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (3) in Abständen angeordnete Ringe (4) aufweist.
5. Mörtelschlitten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (4) aus elastischem Material bestehen.
6. Mörtelschlitten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (3) am Vorratsgefäß (1) durch seitlich angeordnete Platten (5) gehalten ist.
7. Mörtelschlitten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkanten (6) der Platten (5) etwa auf der gleichen Ebene wie die Unterkanten (7) der Auslaßöffnung (2) angeordnet ist.
8. Mörtelschlitten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (2) mittels eines außen angeordneten Schiebers (8) verschließbar ist.
9. Mörtelschlitten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vorratsgefäß (1) Wände (9) senkrecht zur Auslaßöffnung (2) einsetzbar sind.
10. Mörtelschlitten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Stütze (10), an der der Walze (3) gegenüberliegenden Seite des Schlittens.
11. Mörtelschlitten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorratsgefäß (1) einen geneigten Boden (11) aufweist, an dessen tiefster Stelle die Auslaßöffnung (2) angeordnet ist.
12. Mörtelschlitten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (3) an der dem geneigten Boden (H) gegenüberliegenden Seite des Schlittens angeordnet ist. ^,
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Der Pat&ntanwaJn;
DE9318565U 1993-12-04 1993-12-04 Mörtelschlitten Expired - Lifetime DE9318565U1 (de)

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DE9318565U1 true DE9318565U1 (de) 1994-02-24

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2930574A1 (fr) * 2008-04-25 2009-10-30 Prefabrication Articles Ciment Dispositif d'encollage d'un bloc de construction.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2930574A1 (fr) * 2008-04-25 2009-10-30 Prefabrication Articles Ciment Dispositif d'encollage d'un bloc de construction.

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