DE2236993B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren von Mischbehältern für Beton o.dgl - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren von Mischbehältern für Beton o.dgl

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entleeren von Mischbehältern für Beton od. dgl. Mischgut mit unterschiedlicher Körnung.
Beim Entleeren von Mischbehältern, insbesondere wenn eine größere Fallhöhe zu überwinden ist, läßt sich eine gewisse Entmischung des Betons nicht immer verhindern. Auch während des Aufschüttens verteilen sich die Mischkomponenten unterschiedlicher Korngrößen ungleich. So schichten sich dann die feinkörnigen Zuschlagstoffe im Zentrum und die grobkörnigen an den Randzonen der Schüttung auf. Begünstigt wird die Ungleichmäßigkeit einer Mischung auch durch die Eigenart des Entleerungsvorganges bei einigen Mischertypen, wie beispielsweise durch das Kippen der Mischtrommel oder des Mischtroges, oder bei feststehendem bzw. drehbarem Mischtrog durch die im Mischer kreisenden Mischwerkzeuge. Meist erfolgt ein schubweises Austragen des Betons, wobei die Auswurfrichtung erheblich von der Vertikalen abweichen kann. Vor allem grobkörnige oder wasserarme Mischungen führen deshalb zu einer recht ungleichmäßigen Betonschichtung in einer unter dem Mischerauslauf stehenden 5 oder fahrbaren Siloeinrichtung. Eine ungleichmäßige Kornverteilung und Schüttung im Silo kann aber zu recht unerfreulichen Folgen führen, wenn zum Beispiel der verdichtete Beton Nester aufweist, in denen die Feinbestandteile nur ungenügend vertreten sind.
ίο In der Praxis ist es allgemein bekannt, unterhalb einer Mischer-Entleerungsöffnung einen Trichter, eine Schurre od. dgl. Einrichtung anzubringen, um den aus dem Mischer austretenden Beton in eine bestimmte Richtung zu lenken. Diese Leiteinrichtungen wirken beim
!5 Auftreffen des mit einer gewissen Schleuderkraft austretenden Betons wie Prallflächen, durch die die groben Bestandteile des Betons in entgegengesetzten Richtungen geschleudert werden, während die feinen Bestandteile im wesentlichen die Richtung beibehalten.
Die bekannten Leiteinrichtungen fördern somit das Entmischen des Betons noch mehr. Es ist ferner bekannt (US-PS 30 68 981), an einer Entleerungsschütte einer Mischtrommel eines Fertigbeton-Wagens eine um eine Horizontalachse schwenkbare Verschlußklappe vorzusehen, die durch ihr Eigengewicht gegen den auslaufenden Betonstrom schlägt und dadurch das Mischen der einzelnen Bestandteile fördern soll. Eine solche Verschlußklappe ist in ihrer Wirkung auf das Schüttenende beschränkt, sie kann jedoch die Entmischungsvorgänge weder im ab- noch anschließend im auffallenden Betonstrom beeinflussen.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, die beim En [leeren von Mischbehältern das Entmischen des Mischgutes weitgehend verhindern und eine gleichmäßige Schüttung gewährleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht das Verfahren gemäß der Erfindung vor, das aus einem Mischbehälter austretende Mischgut unmittelbar nach seinem Austritt in Teilströme aufzuteilen und diese Teilströme in eine vorbestimmte Fallrichtung umzulenken.
Das Aufteilen der austretenden Betonmenge in eine Vielzahl von Teilströmen bewirkt, daß sich die Entmischungsbewegungen der Gemischkomponenten im wesentlichen auf den einzelnen Teilstrom beschränken und so eine größere Verlagerung der Körnung nicht mehr auftritt. Durch das gleichzeitige Umlenken des Betonstromes in die vertikale oder andere vorbestimmte Fallrichtung wird zudem der Schleudereffekt
so wesentlich vermindert.
So kann auch vorgesehen sein, die zentralen Teilströme nach außen und/oder die äußeren Rand-Teilströme nach innen zu lenken, um auf diese Weise die störende Gipfelbildung bei der Schüttung weitgehend zu vermeiden.
Da die Erfindung weiterhin vorsieht, Teilströme zu unterbinden und damit zu verlagern, ist es möglich, eine am Mischbehälteraustritt ungleichmäßig anfallende Betonmischung zu korrigierer., auszugleichen und die Gemengestruktur der Schüttung des Betons zu verbessern. Ebenfalls wird hierdurch in weit höherem Maße eine volle Ausnutzung der Entleerungsöffnung erreicht. Schließlich sieht die Erfindung noch vor, die in eine bestimmte Richtung gelenkten Teilströme Querschwingungen zu unterwerfen, damit die Teilströme sich stärker auflockern und gleichmäßiger streuen.
Zur Durchführung dieses Verfahrens sieht die Erfindung eine einfache Vorrichtung vor, die aus einem
im oder nahe am Mischbehälteraustritt vergesehenen Zellenrost zur Aufteilung des Schüttstromes in Teilströme besteht, wobei dieser Zellenrost Wände von solcher Höhe und Formgebung aufweist, daß eine Umlenkung des abfallenden Betons in eine vorbestimmte Fallrichtung erreicht wird.
Dieser Zellenrost läßt sich in einfacher Weise mit den Behälterverschlußorganen verbinden, so daß zum Instellungbringen des Rostes keine zusätzlichen Arbeitsvorgänge erforderlich sind. Es ist dann möglich, den Zellenrost in oder unmittelbar unterhalb der Austrittsöffnung anzubringen. Schließlich kann der Zellenrost auch feststehend unterhalb der Entleerungsöffnung vorgesehen sein.
Der Zellenrost gibt ferner die Möglichkeit, einzelne Zellen zu verschließen, so daß deren Teilströme unterbunden und in die benachbarten Zellen aufgeteilt werden. Es erfolgt also eine Verlagerung von Teilströmen und damit eine gezielte Gemengeverteilung im Silo. Diese Verteilung wird noch durch zusätzliche Leitbleche an den Zellen gefördert
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeisp'ele vcn an Trogmischern vorgesehenen Vorrichtungen gemäß der Erfindung. Es stellen dar
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Trogmischer mit einem Segmentverschluß,
Fig.2 eine Draufsicht auf einen Trogmischer mit einem Tellerverschluß und
Fig.3 eine Draufsicht auf einen Trogmischer mit einem Schieberverschluß.
Der in Fig. 1 gezeigte Mischer besteht aus einem feststehenden Mischtrog 1, in dessen Boden 2 einsegmentförmige Entleerungsöffnung 3 zum Entleeren der. Betons vorgesehen ist Ein Pfeil P gibt die Drehrichtung der nicht dargestellten Misch werkzeuge an. An einer seitlich des Mischtroges 1 vorgesehenen Drehachse 5 ist ein Segmentschieber 6 in den Mischerboden einschwenkbar gelagert, um während des Mischvorganges die Entleerungsöffnung 3 dicht abzuschließen. Dieser Segmentschieber 6 ist durch einen Zellenrost 8 mit beispielsweise quadratischen Zellen 9 zu einer Kreisscheibe ergänzt Wird der Segmentschieber 6 also aus der Entleerungsöffnung 3 ausgeschwenkt, dann tritt gleichzeitig der Zellenrost 8 in die Entleerungsöffnung 3 ein und unterteilt die Austrittsfläche in eine Vielzahl von kleinen öffnungen entsprechend den Zellen 9. Die Zellenwände weisen eine Höhe von mehreren Zentimetern auf, damit sie als Umlenk- und Leitbleche für den abfallenden Beton wirken und diesem eine vertikale Fallrichtung geben.
In F i g. 2 ist wiederum ein Trogmischer, jedoch mit einem Tellerverschluß gezeigt. Dabei befindet sich die meist kreisförmige Entleerungsöffnung 3' im Mittel des Mischtroges 1.
Ein ebenfalls kreisförmiger Verschlußteller 6' ist an einem Schwenkarm 11, der um eine Drehachse 12 schwenkbar ist, gelagert Am Verschlußteller 6' ist ein Zellenrost 8' angebaut, der mit dem Verschlußteller 6' mitschwenkt und beim öffnen der En'leerungsöffnung 3' in den Bereich dieser Entleerungsöffnung 3' tritt.
Dieser Zellenrost 8' ist wiederum in Einzelzellen 9 aufgeteilt
Der ta Fig.3 gezeigte Trogmischer ist mit einem Schieberverschluß ausgerüstet Eine im wesentlichen rechteckige Entleerungsöffnung 3" ist durch einen Schieber 6", der in Geradführungen 15 im Trogboden verschiebbar ist verschließbar. Der Schieber 6" ist durch einen Zellenrost 8" verlängert Der Zellenrost 8" tritt also beim Öffnen der Entleerungsöffnung 3" in
ίο deren Bereich ein. Ist der Zellenrost 8" etwa ebenengleich am Schieber 6" angebaut, dann unterteilt er bereits die Öffnungsfläche in einzelne Teilflächen, während bei einer mehr nach unten abgesetzten Anordnung des Zellenrostes 8" erst die Querschnittsfläehe des abfallenden Stromes aufgeteilt wird.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, sind einzelne Zellen 10 verschlossen, beispielsweise durch Aufsetzen von Kappen od. dgl. Verschlußorganen abgedeckt Damit soll erreicht werden, daß durch diese öffnungen keine Ttilströme fließen und das hier auffallende Gut sich auf die benachbarten Zelle. 9 und Teilströme verteilt. Eine solche Unterbindung biw. Verlagerung von Teilströmen hat sich vor allem dann als vorteilhaft erwiesen, wenn es durch die Eigenart des Misrhers zu einer ungleichmäßigen Verteilung des Betons oder der Gembchkomponenten am Mischeraustritt kommen sollte. Diese Unregelmäßigkeiten können nun durch Abdecken bzw. Verschließen von einzelnen Zellen 10 korrigiert, ausgeglichen und eine erwünschte Verlagerung der Schüttung erreicht werden. Diese Zellenabdekkungen sind zweckmäßig lösbar angebracht und auch nachträglich veränderbar. Mit dieser Zellenabdeckung kann auch erreicht werden, daß sich das Mischgut besser auf die Entleerungsöffnung 3, 3', 3" verteilt und eine
volle Füllung des Öffnungsquerschnittes erreicht wird.
Es ist selbstverständlich, daß die Zellenroste 8, 8', 8" auch stationär unter dem Mischtrog 1 befestigt sein können. Letzteres wird vor allem dann der Fall sein, wenn ein sich drehender Mischtrog 1 Vorhände: s ist.
Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die gezeigten Ausführungsbeispiele. So wird man bei einem kipptrommelmischer den Zellenrost 8,8', 8" zweckmäßig in ein Schüttblech einbauen.
Die Zellen des Rostes können beliebige Formen aufweisen. Ist beabsichtigt, die Teilströme stärker zu trennen, dann können die Zellenwände breiter ausgeführt sein. Ansteckbare bzw. einsteckbare Leitbleche können die Zellen 9 noch verlängern und einzelnen Teilströmen auch unterschiedliche Richtungen verleihen.
Als vorteilhaft» Zellengröße haben sich Abmessungen von etwa 10—20 cm erwiesen. Die Zellenwandhöhe soll mindestens 10 cm, zweckmäßig 15—25 cm betrage:.
Damit der Zellenrost 8, 8', 8" auch unabhängig vom Verschlußorgan in Schwingungen versetzt werden kann, ist er entweder getrennt angeordnet oder damit elastisch verbunden. Die Vibration des Zellenrostes 8, 8', 8" vermindert auch ein Verstopfen und Verschmutzen der Zellen 9.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Entleeren von Mischbehältern für Beton od. dgl. Mischgut mit unterschiedlicher Körnung, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Mischbehälter austretende Beton unmittelbar nach seinem Austritt in Teilströme aufgeteilt wird und diese Teilströme in eine vorbestimmte Fallrichtung umgelenkt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Teilströme unterbunden bzw. verlagert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilströme Querschwingungen unterworfen werden.
4. Mischer zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Mischbehälter und einer verschließbaren Entleerungsöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Entleerungsöffnung (3,3', 3") des Mischbehälters (1) ein Zellenrost (8, 8', 8") vorgesehen ist, dessen Zellenwände eine solche Höhe und Formgebung aufweisen, daß der Beton durch sie ein eine vorbestimmte Fallrichtung umgelenkt wird.
5. Mischer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zellenrost (8, 8', 8") am beweglichen Verschlußorgar (6,6', 6") befestigt ist.
6. Mischer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zellenrost (8, 8', 8") stationär unterhalb der Entleerungsöffnung (3,3', 3") vorgesehen ist.
7. Mische, nach Anspruch 4 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß der Zellenros» (8, 8', 8") abgedeckte Zellen (10) aufweist.
8. Mischer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenabdeckung entfernbar und auf andere Zellen (9) übertragbar ist.
9. Mischer nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zellenrost (8, 8', 8") schwingbar gelagert ist
10. Mischer nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zellen (9) (!es Zellenrostes (8, 8', 8'") einsteckbare oder daran ansteckbare Umlenk- oder Leitbleche vorgesehen sind.
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