DE4301743A1 - Anordnung zum Positionieren von Hartstoffen in Gußkörpern - Google Patents
Anordnung zum Positionieren von Hartstoffen in GußkörpernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D19/00—Casting in, on, or around objects which form part of the product
- B22D19/02—Casting in, on, or around objects which form part of the product for making reinforced articles
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Description
Die Erfindung betrifft das Gebiet des Gießereiwesens.
Konkret wird eine Anordnung zum Positionieren von Hartstoffpartikeln in
Gußkörpern vorgeschlagen. Dadurch soll eine Verbesserung des
Verschleißverhaltens dieser Gußteile erreicht werden.
Durch abrassiven Verschleiß stark beanspruchte Bauteile werden in der Praxis
durch An- und Umgießen von in ihrer Verschleißfestigkeit minderwertigeren
Grundkörpern hergestellt.
Das Angießen wird zum Beispiel in DD 2 86 394 hinreichend beschrieben. Dieses
Verfahren und die daraus resultierenden Vorrichtungen und Gießanordnungen sind
jedoch für das in Rede stehende Problem nicht relevant.
Insbesondere bei der Herstellung von Gleitsohlen und Grabwerkzeugen für
Bagger und Tagebaugroßgeräte ist es üblich, ein zähes Kernteil mit
hochverschleißfesten Material zu umgießen.
Das hat jedoch den Nachteil, daß zum einen das zähe Kernteil mit
hinreichender Genauigkeit vorgefertigt werden muß und zum anderen
oftmals ein schlechter Verbund zwischen Kernteil und Umgußteil entsteht,
so daß vorzeitige Ausfälle durch Abplatzungen bis hin zur Totalzerstörung an
der Tagesordnung sind.
Diesem Problem begegnete man damit, daß dazu übergegangen wurde,
Partikel aus Hartstoffen, insbesondere aus Sinterhartmetall bestehend, in das
betreffende Bauteil platziert an den Stellen, die im Praxiseinsatz einen
hohen abrassiven Verschleiß unterliegen, einzugießen. (DD 2 72 429; DE 31 23 857;
DD 2 93 754; DD 2 89 947; DE 38 29 054).
Aufgrund der vergrößerten Oberfläche, auch durch Einsatz von porrösen
Hartstoffkörpern, garantieren diese Bauteile einen besseren Verbund zwischen
Verschleiß- und Basismaterial.
Jedoch muß ein erhöhter Aufwand zur Positionierung der Hartstoffpartikel bzw.
-körper betrieben werden. Geschieht das nicht, so läuft man Gefahr, daß diese
während des Gießvorganges in ihrer Lage verändert, im Extremfall gänzlich aus
der Verschleißzone herausgespült werden, und das anvisierte Ziel, die
Standzeiterhöhung des Bauteils, nicht erreicht wird.
Zur Lagesicherung der Hartstoffpartikel in der Gießform wird nach DD 2 72 429
ein fester Formstoff verwendet, der sich bei hohen Temperaturen auflöst,
so daß sich die entstehenden Zwischenräume mit Basismaterial füllen können.
Das vorgenannte Problem ist dadurch jedoch nicht beseitigt, weil nicht
ausgeschlossen werden kann, daß die Zwischenräume auch von Hartstoffkörpern
besetzt werden.
Hier setzt die vorgeschlagene erfinderische Lösung an.
Ausgehend von den beschriebenen Nachteilen des Standes der Technik soll durch
die Erfindung gesichert werden, daß lokal hochverschleißfeste Gußstücke mit
verbesserten Gebrauchswerteigenschaften hergestellt werden können, die
insbesondere eine erhöhte Standzeit aufweisen und daher in ihrer Ökonomie
verbessert sind.
Darüber hinaus sollen der Materialeinsatz und der Herstellungsaufwand
minimiert werden.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe, durch geeignete Mittel zu verhindern, daß
die im Gußkörper zu positionierenden Hartstoff
partikel ihre Lage während des Gießvorganges nicht oder nur unwesendlich
verändern. Zumindest soll sichergestellt werden, daß diese den vorbestimmten
in seinen Verschleißverhalten zu verbessernden Bereich des Gußkörpers nicht
verlassen können.
Erfindungsgemäß ist eine Gießform mittels einer perforierten Schottwand in
zwei Bereiche geteilt. Mehrfachanordnung ist möglich.
Die Perforierung der Schottwand ist abhängig von der Geometrie der
einzugießenden Hartstoffpartikel bzw. -teile und gegebenenfalls der
Füllkörper, auf die noch eingegangen wird. Sie muß zumindest so gewählt
sein, daß diese die Schottwand nicht durchwandern können.
Die Schottwand ist mittels Kernmarken gegen Lageveränderungen gesichert.
Der in seiner Verschleißfestigkeit höher einzustellende Bereich, wie
nachfolgend erläutert, ist mit einem Speisereinguß versehen, so daß sich die
Flußrichtung des einzugießenden Materials vom Bereich höherer
Verschleißfestigkeit zum Bereich niedriger Verschleißfestigkeit einstellt.
Bei Mehrfachanordnungen ist zur direkten Gießstrahlberührung der
Hartstoffpartikel jeder Bereich, der mit Hartstoffpartikeln in seiner
Verschleißfestigkeit gegenüber dem Basismaterial verbessert ist, mit Speisern
zu versehen.
Der Bereich höherer Verschleißfestigkeit ist mit Hartstoffpartikeln bzw.
Hartstoffkörpern, vorzugsweise aus Sinterhartmetall bestehend, angefüllt. Zur
Auflockerung können Füllkörper zugemischt werden. Diese sollten
zweckmäßigerweise aus dem Basismaterial bestehen.
Das Verhältnis von Hartstoffpartikeln zu Füllkörpern ist im Bereich zwischen
1 : 1 und 1 : 10 anzusiedeln.
Die Geometrie der einzugießenden Hartstoffpartikel ist abhängig von der zu
erzielenden Verschleißwirkung des fertigen Bauteils. Sie kann von
grobstückigen bis hin zu staubförmigen Körpern reichen, bzw. auch ein Gemisch
hinsichtlich in ihrer Geometrie unterschiedlich gestalteter Körper sein.
Der Gießprozeß stellt sich so ein, daß zuerst die Hartstoffpartikel und
soweit vorhanden die Füllkörper von der Basisschmelze erfaßt und sicher um
bzw. eingeschlossen werden und daß diese dann in den Bereich vordringt, der
keine Füllung aufweist.
Die direkte Gießstrahlberührung ist erforderlich, um einen sicheren Verbund
zwischen Basismaterial und dem einzugießenden
Hartstoffpartikeln bzw. Füllkörpern zu erreichen.
Am Beispiel der Spitze eines Reißzahnes für Baggereimer wird die Erfindung
näher erläutert.
Reißzähne unterliegen in ihrem vorderen Bereich (Spitze) erheblichen
abrasiven Beanspruchungen, so daß dieser gegenüber dem Schaft der aus zähem
Material besteht, in seiner Verschleißfestigkeit erhöht sein muß.
In Fig. 1 ist die Gießform für die Spitze eines Reißzahnes schematisch
dargestellt.
Die Gießform 1 ist durch eine Schottwand 4 in zwei Bereiche 2 und 3 geteilt.
Bereich 2 stellt die Spitze des zu gießenden Reißzahnes mit erhöhter
Verschleißfestigkeit und Bereich 3 den Schaft aus zähem Basismaterial 6 dar.
Die Schottwand 4 ist aus Streckmetall gefertigt und mittels Kernmarken 9 in
der Gießform 1 verankert.
Der Bereich 2 ist mit einem Speisereinguß 8 versehen und mit einem Gemisch
aus Hartstoffpartikeln 5 (Sinterhartmetallkörper) und Füllkörpern 7 im
Mischungsverhältnis 1 : 5 angefüllt.
Die Geometrie der Sinterhartmetallkörper und der Füllkörper 7 ist so gewählt,
daß ein guter Einschluß durch die Basisschmelze möglich, jedoch ein Abwandern
durch das Streckmetall hindurch in Richtung Bereich 3 sicher verhindert wird.
Letzteres wird auch durch die Festlegung der Größe der Öffnungen im
Streckmetall gesichert.
Der Speisereinguß 8 ist soweit wie möglich an der Spitze des Bereiches 2
angeordnet, um eine direkte Gießstrahlberührung der Hart- bzw. Füllkörper zu
garantieren.
Bezugszeichenaufstellung
1 Gießform
2 Bereich höherer Verschleißfestigkeit
3 Bereich niederer Verschleißfestigkeit
4 Schottwand
5 Hartstoffpartikel
6 Basismaterial/Basisschmelze
7 Füllkörper
8 Speisereinguß
9 Kernmarke
2 Bereich höherer Verschleißfestigkeit
3 Bereich niederer Verschleißfestigkeit
4 Schottwand
5 Hartstoffpartikel
6 Basismaterial/Basisschmelze
7 Füllkörper
8 Speisereinguß
9 Kernmarke
Claims (7)
1. Anordnung zum Positionieren von Hartstoffen in Gußkörpern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gießform (1) in mindestens zwei Bereiche (2
und 3) durch eine perforierte Schottwand (4) geteilt ist, wobei der in seiner
Verschleißfestigkeit höher einzustellende Bereich (2) mit Hartstoffpartikeln
(5) höherer Härte als die des Basismaterials (6) angereichert ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Hartstoffpartikel (5) Sinterhartmetallkörper gleicher oder unterschiedlicher
Stückigkeit je nach Anforderungen an das herzustellende Bauteil zum Einsatz
kommen.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Packungsdichte der Hartstoffpartikel (5) durch Füllkörper (7) aus geeigneten
Materialien, vorzugsweise aus dem Basismaterial (6) des Gußkörpers bestehend,
aufgelockert bzw. einstellbar ist und dadurch gleichzeitig eine Verbesserung
der Fließfähigkeit der Basisschmelze gegeben ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Verhältnis
von Hartstoffpartikeln (5) zu Füllkörpern (7) im Bereich zwischen 1:1 und
1:10 liegt.
5. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Schottwand
(4) aus verschiedenen dünnwandigen, perforierten Materialien, wie zum
Beispiel Streckmetall besteht.
6. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß mehrere
Schottwände (4) zu einem Abschottungssystem zusammengefaßt sind, wobei sich
die Schottwände (4) in gleichen oder unterschiedlichen Abständen zueinander
befinden und in ihrer Geometrie verschiedenartig gestaltet sein können und
daß die dadurch gebildeten Bereiche (2 bzw. 3) der Gießform (1) je nach
Erfordernis unterschiedlich hinsichtlich ihrer Verschleißfestigkeit
einstellbar sind, indem sie entweder mit Hartstoffpartikeln (5) versehen sind
oder nicht bzw. indem die einzelnen Packungen hinsichtlich Zusammensetzung und
Härtegrad variieren, und daß die einzelnen Bereiche (2 bzw. 3) zur direkten
Gießstrahlberührung mit Speisereingüssen (8) versehen sind.
7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 6, gekennzeichnet dadurch, daß die
Fließrichtung der Schmelze so gewählt ist, daß der mit Hartstoffpartikeln (5)
versehene Bereich (1) zuerst durchflossen wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934301743 DE4301743A1 (de) | 1993-01-23 | 1993-01-23 | Anordnung zum Positionieren von Hartstoffen in Gußkörpern |
DE4405604A DE4405604A1 (de) | 1993-01-23 | 1994-02-22 | Anordnung zur Positionierung von Hartstoffpartikeln in Gußkörpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934301743 DE4301743A1 (de) | 1993-01-23 | 1993-01-23 | Anordnung zum Positionieren von Hartstoffen in Gußkörpern |
Publications (1)
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---|---|
DE4301743A1 true DE4301743A1 (de) | 1994-07-28 |
Family
ID=6478752
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934301743 Withdrawn DE4301743A1 (de) | 1993-01-23 | 1993-01-23 | Anordnung zum Positionieren von Hartstoffen in Gußkörpern |
DE4405604A Withdrawn DE4405604A1 (de) | 1993-01-23 | 1994-02-22 | Anordnung zur Positionierung von Hartstoffpartikeln in Gußkörpern |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4405604A Withdrawn DE4405604A1 (de) | 1993-01-23 | 1994-02-22 | Anordnung zur Positionierung von Hartstoffpartikeln in Gußkörpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE4301743A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1502678A1 (de) * | 2003-07-28 | 2005-02-02 | Burcelik Bursali Celik Dokum Sanayi A.S. | Verfarhren zur Herstellung eines Verbundmaterials mittels eines Presslings |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI20086088A (fi) * | 2008-11-18 | 2010-05-19 | Metso Minerals Inc | Menetelmä komposiittimateriaalin valmistamiseksi, sekä menetelmällä valmistetun komposiittimateriaalin käyttö |
-
1993
- 1993-01-23 DE DE19934301743 patent/DE4301743A1/de not_active Withdrawn
-
1994
- 1994-02-22 DE DE4405604A patent/DE4405604A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1502678A1 (de) * | 2003-07-28 | 2005-02-02 | Burcelik Bursali Celik Dokum Sanayi A.S. | Verfarhren zur Herstellung eines Verbundmaterials mittels eines Presslings |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4405604A1 (de) | 1995-11-30 |
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