DE931773C - Niederdruckdampfheizung fuer Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents
Niederdruckdampfheizung fuer EisenbahnfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D27/00—Heating, cooling, ventilating, or air-conditioning
- B61D27/0036—Means for heating only
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- Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
Description
Im Patent 929 614 ist eine vorzugsweise für Eisenbahnfahrzeuge geeignete, einlaßgeregelte Niederdruckdampfheizungsanlage
vorgeschlagen worden, bei der der Heizdampf aus einer durchgehenden Hauptdampfleitung der Vorlaufleitung zu den
Heizkörpern über einen Injektor zugeführt wird und alle Heizkörper gegen die entwässerte und entlüftete
Kondensatleitung durch wärmegesteuerte Ventile absperrbar sind, die nur Kondensat, aber
keinen Dampf durchlassen. Bei dieser Anläge entfiel deshalb die bei Dampfumlaufheizungen vorhandene
Verbindung zwischen der Kondensatleitung und der Ansaugseite des Injektors. Der Injektor diente nur zur selbsttätigen Regelung des
Dampf einlasses; der Wärmefühler, der den Einlaßregler betätigte, war in dem belüfteten Ansaugraum
des Injektors untergebracht, so daß, wenn bei abnehmendem Dampfverbrauch in den Heizkörpern
der Dampfdruck in der Vorlaufleitung mehr und mehr ansteigt und schließlich Heizdampf in den
Ansaugraum des Injektors zurückschlägt, der Wärmefühler von dem zurückschlagenden Dampf
bespült wird und das Einlaßregelventil drosselt oder abschließt.
Die vorliegende Erfindung vermeidet den Injektor,
der u. a. den Nachteil hat, daß neben dem Heizdampf ständig Luft in das Heizungssystem
mit eingesogen wird und daher die Heizflächen nicht voll ausgenutzt werden können.
Unter Weglassung des Injektors am Dampfeinlaßregier wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
hinter dem Einlaßregelventil ein Überdruckventil
anzuordnen, welches bei Anstieg des Dampfdruckes in der Vorlaufleitung über ein festgesetztes Maß
hinaus Dampf an den Wärmefühler des Einlaßreglers gelangen läßt, der hierdurch im Sinne einer
Schließbewegung beeinflußt wird.
Der Wärmefühler ist zweckmäßig — wie im Hauptpatent — mit dem Einl'aßregelventil zu einer
baulichen Einheit vereinigt. Das Überdruckventil befindet sich entweder an irgendeiner Stelle der
ίο Vorlaufleitung, und eine Zweigleitung führt von dort zu dem den Wärmefühler umschließenden
Raum, oder das Überdruckventil ist in die bauliche Einheit von Wärmefühler und Einlaßregelventil
mit einbezogen und dann in dem Raum unmittelbar hinter dem Einlaßregelventil angeordnet. Von dort
führt es zu dem Raum, in dem sich der Wärmefühler befindet.
Die Arbeitsweise der Dampfheizung ist grundsätzlich dieselbe wie die der im Hauptpatent vorao
geschlagenen; der Unterschied besteht nur darin, daß bei zu hohem Druck in der Vorlaufleitung der
Dampf nicht durch Rückschlag in den Injektor, sondern durch das Ansprechen des Überdruckventils
an den Wärmefühler des Einlaßreglers gelangt. Auch die vorstehende Dampfheizung ist dafür
geeignet, außer über das Einlaßregelventil aus einer Haiiptdampfleitung wahlweise auch aus einem
im Fahrzeug angeordneten Dampfkessel gespeist zu werden, in welchem Fall — wie im Hauptpatent —
der von dem Dampfkessel erzeugte Dampf über den Wärmefühler des Einlaßreglers in die Vorlaufleitung
geführt wird. Es ist indessen noch dafür zu sorgen, daß bei Dampfkesselbetrieb eine Verbindung
zwischen dem Wärmefühler und der Vorlaufleitung besteht.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung läßt sich erreichen, daß eine solche Verbindung selbsttätig
hergestellt wird.
Da der Wärmefühler — wie schon im Hauptpatent — das Einlaßregelventil schließen soll, sobald
Dampf in den Wärmefühlerraum gelangt, so läßt sich seine Schließ temperatur ohne weiteres
auf unterhalb ioo° legen. Der Wärmefühler wird nun so ausgebildet, daß seine Schließ temperatur
unter ioo° liegt und er bei Erwärmung über die Schließtemperatur einen Überhub ausführt, wobei
er beispielsweise auf eine zwischen ihm und dem Einlaßregeiventil eingeschaltete Druckfeder arbeitet;
ferner ist er mit dem Überdruckventil mechanisch so gekoppelt, daß er es bei Überhub öffnet.
Die gesamte Anordnung ist im übrigen so abgestimmt, daß der Wärmefühler bei Beaufschlagung
mit Dampf aus der Vorlaufleitung nur gerade in die Schließstellung gelangt, dagegen durch den
Frischdampf aus dem Dampfkessel zum Überhub gebracht wird, womit die Verbindung zwischen
Wärmefühler und Vorlaufleitung hergestellt ist.
Da der Wärmefühler außerdem bei Betrieb der Heizung aus der durchgehenden Hauptdampfleitung
belüftet, bei Dampfkesselbetrieb dagegen abgeschlossen sein muß, so ist ferner zur Belüftung
des Warmefühlerraumes ein Ventil vorgesehen, das ebenfalls mit dem Wärmefühler mechanisch gekoppelt
ist, und zwar so, daß der Wärmefühler das Belüftungsventil bei Ausführung eines Überhubes
schließt.
In den Abbildungen sind für die einzelnen Teile dieselben Bezugszahlen beibehalten wie im Hauptpatent
Die. Abb. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Dampfheizung gemäß der Erfindung, die nur
aus einer durchgehenden Hauptdampfleitung gespeist werden kann. Aus der durchgehenden Hauptdampfleitung
ι strömt der Dampf durch das geöffnete Einlaßregeiventil über die Drosselstelle D
in die Vorlauf leitung 6 und gelangt von dort in die Heizkörper 7, die durch die Ventile 8 abgesperrt
werden können. In der Vorlaufleitung und in den Heizkörpern anfänglich vorhandene Luft sowie
das anfallende Kondensat entweichen über die Thermostatventile 9 und die Rücklauf leitung 10 ins
Freie. Bei Durchtritt von Dampf gelangen die Thermostatventil'e 9 in die Schließstellung. Sind
die Heizkörper 7 mit Dampf gefüllt und steigt der Druck in der Vorlaufleitung 6 über ein gewisses
Maß an, so öffnet sich allmählich das mit dem Einlaßregler baulich vereinigte Überdruckventil Ü,
das aus einem Ringteller gebildet wird, der durch die Kraft der Feder P1 an die Durchgangsöffnungen
Ö gedruckt wird, und es gelangt Dampf in den Wärmefühlerraum 13 des Einlaßreglers und erwärmt
den Wärmefühler 15, der als mit einer Siedeflüssigkeit
gefüllter Faltenbalgthermostat ausgebildet ist. Dieser dehnt sich gegen die Kraft der
Feder F2 aus und hebt das Einlaßregelventil 2 an,
so daß dieses die weitere Dampfzufuhr aus der Hauptdampfleitung 1 absperrt. Der Druck in der
Vorlaufkitung 6 sinkt ab, und das- Überdruckventil Ü schließt sich wieder. Der in den Wärmefühlerraum
13 eingetretene Dampf kondensiert rasch, und die durch die öffnung 14 einströmende
Außenluft kühlt den Wärmefühler 15 alsbald wieder ab, worauf das Einlaßregelventil 2 wieder geöffnet
wird und das Spiel von neuem beginnt oder sich ein Gleichgewichtszustand zwischen dem eingelassenen
und dem verbrauchten Dampf einstellt. Die Abb. 2 zeigt eine Dampfheizung gemäß der
Erfindung, die wahlweise aus einer durchgehenden Hauptdampfleitung oder aus einem im Fahrzeug
angeordneten Dampfkessel betrieben werden kann.
Der durch irgendeine Energiequelle (elektrischer Strom, ölfeuerung od. dgl.) steuerbar erhitzte
Dampfkessel 16 ist an die Öffnung 14 des Warmefühlerraumes
13 angeschlossen. Die Belüftung dieses Raumes findet durch das Belüftungsrohr 18
statt. Dieses ist durch das gesteuerte Ventil 27 gegen die Außenluft absperrbar. Ü ist das Überdruckventil,
das sich bei zu hohem Druck in der Vorlaufleitung 6 allmählich öffnet und Dampf in
den Wärmefühlerraum 13 gelangen läßt. Das Kondensat aus der Rücklauf leitung 10 wird bei 17
dem Dampfkessel 16 zugeführt, während die in dem Heizungssystem etwa vorhandene Luft durch das
Entlüf tungsroh.r 11 entweicht. Die von dem Wärmefühler
15 bei seiner Ausdehnung angehobene Spindel 28 arbeitet über die Feder Fs auf das Einlaß-
regelventil 2. 29 ist ein Faltenbalg zur Abdichtung. Ist das Einlaßregelventil 2 geschlossen und dehnt
sich der Wärmefühler 15 — bei Beaufschlagung mit Frischdampf aus dem Dampfkessel 16 —
weiterhin aus, so arbeitet er jetzt außer gegen die Feder F1 auch gegen die Feder F3 und ist somit
imstande, einen Überhub gegenüber dem Einlaßregelventil auszuführen. Die Spindel 28 des
Wärmefühlers 13 ist mit dem Überdruckventil Ü und dem gesteuerten Ventil 27 mechanisch durch
zwei an die Spindel 28 'angelenkte zweiarmige Hebel 30 bzw. 31 gekoppelt, und zwar so, daß das
Überdruckventil Ü jederzeit durch einen Überdruck in der Vorlauf leitung 6 geöffnet werden kann, während
dagegen das gesteuerte Ventil 27 je nach der Stellung der Spindel 28 entweder geöffnet oder
geschlossen ist. Bei Betrieb aus der durchgehenden Hauptdampfleitung arbeitet die Dampfheizung
wie zu Abb. 1 beschrieben. Das Ventil 27 ist offen; das Kondensat füllt den Dampfkessel 16, und der
Überschuß fließt ins Freie ab, sobald der Schwimmer 20 das Überlaufventil 19 öffnet.
Bei Betrieb aus dem Dampfkessel 16 strömt der erzeugte Dampf durch die öffnung 14 in den
Wärmefühlerraum 13. Der Wärmefühler 15 wird vollständig von Frischdampf umspült und schließt
alsbald das Einlaßregelventil 2. Da er durch den Frischdampf weit über die zur Schließung des
Einlaßregelventils 2 erforderliche Temperatur erhitzt wird, macht die Spindel 28 in kurzer Zeit
einen Überhub, und das Überdruckventil Ü wird geöffnet und das steuerbare Ventil 27 geschlossen.
Damit wird der Durchtritt des Dampfes durch das Überdruckventil Ü in die Vorlaufleitung 6 freigegeben
und das anfängliche Abblasen von Dampf durch das Belüftungsrohr 18 unterbunden. Der in
die Vorlaufleitung 6 eindringende Heizdampf gelangt in die Heizkörper 7, dort anfänglich vorhandene
Luft entweicht durch das Entlüftungsrohr 11, und das Kondensat fließt bei 17 in den Dampfkessel
16 zurück.
Eine Dampfeinlaßregelung findet bei Dampfkesselbetrieb nicht statt; der erzeugte Dampf muß
im Fahrzeug selbst zu Heizzwecken verbraucht werden, damit keine Dampfverluste eintreten und
der Wasservorrat des Dampfkessels sich nicht erschöpft. Selbstverständlich aber kann man in an
sich bekannter Weise noch eine selbsttätige Regelung der Energiezufuhr zum Dampfkessel in Abhängigkeit
von der Raumtemperatur oder der Außentemperatur (oder von beiden) vornehmen, ebenso wie man noch ein Sicherheitsventil gegen zu
hohen Druck im Kessel und eine Wassermangelsicherung vorsehen wird.
Claims (4)
1. Niederdruckdampfheizung für Eisenbahnfahrzeuge, mit einem Einlaßregler, dessen Einlaßventil
durch einen Wärmefühler gesteuert wird, und mit Heizkörpern, deren Auslässe bei Durchtritt von Dampf durch Thermostatventile
selbsttätig geschlossen werden, nach Patent 929 614, dadurch gekennzeichnet, daß hinter
dem Einlaßregel ventil (2) ein Überdruckventil (Ü) angeordnet ist, welches bei Anstieg des
Dampfdruckes in der Vorlaufleitung (6) über ein festgesetztes Maß hinaus Dampf an den
Wärmefühler (15) des Einlaßreglers gelangen läßt, der hierdurch im Sinne einer Schließbewegung
beeinflußt wird.
2. Dampfeinlaßregler für die Zwecke des Anspruches i, dadurch gekennzeichnet, daß Einlaßregelventil
(2), Überdruckventil (Ü) und Wärmefühler (15) zu einer baulichen Einheit
vereinigt sind.
3. Dampfeinlaßreglef für Dampfheizungen nach Anspruch 1, die außer über das Einlaßregelventil
aus einer Hauptdampfleitung wahlweise auch aus einem im Fahrzeug angeordneten Dampfkessel (16) gespeist werden können,
wobei der von dem Dampfkessel (16) erzeugte Dampf über den Wärmefühler des Einlaßreglers
in die Vorlaufleitung (6) gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmefühler (15) den
Einlaßregler (2) schon bei Temperaturen unter ioo° schließt, bei Erwärmung über die Schließtemperatur
einen Überhub ausführt und mit dem Überdruckventil (Ü) mechanisch (Hebel 30) so
gekoppelt ist, daß er es bei Überhub öffnet, wobei die gesamte Anordnung so abgestimmt ist,
daß der Wärmefühler (15) durch den Dampf aus der Vorlaufleitung (6) nur zum Schließen
des Einlaßreglers (2), durch den Frischdampf aus dem Dampfkessel (16) dagegen zum Überhub
gebracht wird.
4. Dampfeinlaßregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmefühler
(15) des Einlaßreglers außerdem mit einem Ventil (27) zur Belüftung des den Wärmefühler
umschließenden Raumes (13) mechanisch (Hebel 31) so gekoppelt ist, daß er bei Ausführung eines
Überhubes das Belüftungsventil (27) schließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509534 8.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH18936A DE931773C (de) | 1953-10-17 | 1954-01-12 | Niederdruckdampfheizung fuer Eisenbahnfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH18015A DE929614C (de) | 1953-10-17 | 1953-10-17 | Niederdruckdampfheizung fuer Eisenbahnfahrzeuge |
DEH18936A DE931773C (de) | 1953-10-17 | 1954-01-12 | Niederdruckdampfheizung fuer Eisenbahnfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE931773C true DE931773C (de) | 1955-08-16 |
Family
ID=25979363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH18936A Expired DE931773C (de) | 1953-10-17 | 1954-01-12 | Niederdruckdampfheizung fuer Eisenbahnfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE931773C (de) |
-
1954
- 1954-01-12 DE DEH18936A patent/DE931773C/de not_active Expired
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