DE931758C - Anschlussstueck fuer den Kraftangriff, insbesondere des Gegenmotors, an der Verbindung von Schuettelrutschenschuessen - Google Patents

Anschlussstueck fuer den Kraftangriff, insbesondere des Gegenmotors, an der Verbindung von Schuettelrutschenschuessen

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DE931758C
DE931758C DEH11161A DEH0011161A DE931758C DE 931758 C DE931758 C DE 931758C DE H11161 A DEH11161 A DE H11161A DE H0011161 A DEH0011161 A DE H0011161A DE 931758 C DE931758 C DE 931758C
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Expired
Application number
DEH11161A
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English (en)
Inventor
Anton Decker
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ALTENESSENER BERGWERKS AG
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ALTENESSENER BERGWERKS AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0304Driving means or auxiliary devices
    • B65G2812/0308Driving means
    • B65G2812/0312Driving means for shaking

Description

  • Anschlußstück für den Kraftangriff, insbesondere des Gegenmotors, an der Verbindung von Schüttelrutschenschüssen Die Erfindung bezieht sich auf ein Anschlußstück für den Kraftangriff, insbesondere des Gegenmotors, an der Verbindung von Schüttelrutschenschüssen, bei welcher über an den Enden zweier benachbarter Rutschenschüsse vorgesehene Flachstahlansätze ein düsenartig geformter Bügelrahmen aus Bandstahl geschoben und verspannt ist.
  • Bei diesen Rutschenverbindungen besteht der Nachteil, daß die Kette des Gegenmotors auf sehr primitive Art an dem Bügel der Rutschenverbindung, in dem die Laufrolle geführt wird, angehängt wird, so daß der Bügel im rauhen Förderbetrieb bald beschädigt ist.
  • Es ist bekannt, an den Bügel einen Ring anzuschweißen, in den die Kette eingehängt wird. Der Ring ist gleichfalls nur begrenzte Zeit den Ansprühen des Betriebes gewachsen. Vor allen Dmgen ist es ein großer Nachteil der bekannten Anschlüsse für den Gegenmotor, daß der Gegenmotor nicht parallel zur Rutsche; sondern in einem Winkel zu ihr an der Verbindung der Rutschenschüsse angreift.
  • Es ist bereits eine Einrichtung an Förderrutschen für die Verbindung des Rutschenmotors an der Rutsche bekanntgeworden, durch welche ein Krummziehen der Rutsche an der Angriffsstelle des Rutschlenmotors sowie auch das häufige Auseinanderreißen der Rutsche an der Verbindungsstelle vermieden werden soll. Diese Einrichtung besteht aus einem die Unterseite der Rutsche querenden Flacheisen mit in der Ebene des Flacheisens Legenden, einander symmetrisch abgebogenen Enden, von denen das eine für die Aufnahrne der mit dem Rutschenmotor in Verbindung stehenden Zugstange verlängert ist. Das Flacheisen weist Führungsleisten auf, deren Abstand voneinander so groß ist, daß das Verbindungsstück mit diesen Leisten die Verbindungsaugen an den Rutschenblechen mit etwas Spiel seitlich übergreift. Im Ansatzwinkel der Führungsleisten ist ein schmales Auge vorgesehen. Der Abstand der Augen voneinander entspricht genau dem Abstand der beiden Verbindungsaugen an den Rutschenblechen. Durch die Augen im Ansatzwinkel der Führungsleisten und durch die Augen an den Rutschenbiechen werden die Verbindungsbolzen zur Verbindung Ider Rutschenblechze miteinander gesteckt. Für Schüttelrutschen, bei denen zur Verbindung der Schüttelrutschenschüsse über an den Enden zweier benachbarter Rutschenschüsse vorgesehene Flachstahlansätze ein ösenartig geformter Bügelrahmen aus Bandstahl geschoblen und verspannt ist, ist die bekannte Einrichtung nicht brauchbar.
  • Nach der Erfindung ist das Anschlußstück für den Kraftangriff, insbesondere des Gegenmotors, durch ein an semen beiden Enden senkrecht zur Rutschrenebiene abgewinkeltes Profilstück gebildet, dessen einer abgewinkelter Schenkel eine Ausnehmung zum Aufschieben auf den einen Flachstahlansatz vor dem Aufbringen des ösenartig geformten Bügelrahmens aufweist, während der Steg des Profilstückes mit einer Einhängeöffnung für die zum Motor führende Kette versehen ist. Durch den Bügelrahmen wird das Anschlußstück festgelegt, so daß es einen festen Sitz an der Schüttelrutsche erhält. Da das Einhängen der Kette an einen seitlich herausragenden Teil erfolgt, ergibt sich ein zur Förderrichtung der Rutsche paralleler Zug der Kette. Ein Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß keine Ab änderungen der Verbindung der Rutschenschüsse erforderlich sind, tun den parallelen Zug zu erreichen. Ebenso kann das Anschlußstück bei nur geringem Zeitaufwand an jeder beliebigen, den Bedarfsverhältnissen entsprechenden Verbindungsstelle der Rutschenschüsse des Rutschenstranges angeordnet werden, wobei der sichere und feste Verband mit der Schüttelrutsche gewährleistet ist.
  • Auch der andere freie abgewinkelte Schenkel des Profilstückes kann eine Ausnehmung für den Anschluß des Angriffsteils des Motors. aufweisen, so daß sich die Kette auch hier einhaken läßt.
  • Außerdem kann statt einer Kette eine Antriebsstange oder ein ähnliches Angriffsstück eingehängt werden.
  • Die Einhängeöffnung im Steg des Proflistückes ist zweckmäßig kreuzförmig. Infolge der Kreuzform läßt sich die Kette sehr leicht durch die Ausnehmung hindurchstecken. Durch Umschlagen des letzten hindurchgesteckten Kettengliedes wird ein Durchrutschen der Kette verhindert.
  • Die Ausnehmung im freien abgewinkelten Schenkel des Profilstückes kann aus einem T-förminen Einschnitt bestehen, dessen Steg am Rand des Schenkels offen ist.
  • Die Erfindung bietet auch den Vorteil, daß Kette oder Antriebsgestänge verschiedener Größe bei lein und demselben Anschlußstück verwandt werden können. Ebenso wird durch die Erfindung eine Versteckbarkeit der Kette ohne Schrauben oder sonstige Hilfsmittel ermöglicht, indem die Kette mehr oder weniger weit durch den kreuzförmigen Ausschnitt hindurchgesteckt wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungs beispiel der Erfindung.
  • Abb. I läßt schematisch im Grundriß den Angriff des Gegenmotors an einem Anschlußstück erkennen; Abb. 2 gibt das als Anschlußstück dienende Profilstück im Aufriß wieder; Abb. 3 ist eine Breitenansicht des Anschluß stückes; Abb. 4 zeigt das Anschlußstück von oben gesehen.
  • Die Verbindung der Schüttelrutschenschüsse in der Weise, daß die einander benachbarten Enden der Rutschenschüsse Flachstahlansätze aufweisen, über welche von jeder Seite ein aus flachem, ösenartig geformtem Bandstahl bestehender Bügelrahmen geschoben ist, der verspannt wird, ist be kannt, so daß les keiner besonderen Darstelhrng dieser Verbindung bedarf.
  • Vor dem Anbringen des Bügelrahmens wird der Schenkel 1 des Anschlußstückes 2 mit seinem rechteckigen Schlitz 3 auf den einen Fiachstahlansatz der Schüttelrutsche gesteckt, der in Förderrichtung gesehen, oben liegt. Anschließend wird der Bügelrahmen in üblicher Weise über die Flachstahl ansätze der zu verbindenden Rutschenschüsse geschoben und verspannt. Hierdurch ergibt sich ein fester und sicherer Sitz des Anschlußstückes für den Kraftangriff.
  • In dem Steg des dem Kraftansichluß dienenden Profiistückes ist eine Ausnehmung 5 in Kreuzform für das Hindurchstecken der Kette 6 an der Kolbenstange 7 des Gegenmotors 8 oder an dem Zylinder des Gegenmotors vorgesehen. Der freie abgewinkelte Schenkel 9 des Profistückes weist eine T-förmige Ausnehmung 10 zum Einhängen einer Kette, eines Antriebsgestänges od. dgl. auf. D!er T-Steg ist am Rand 11 des Schenkels 9 offen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Anschlußstück für den Kraftangriff, insbesondere des Gegenmotors, an der Verbindung von Schüttelrutschenschüsssen, bei welcher über an den Enden zweier benachbarter Rutschenschüsse vorgesehene Flachstahlansätze ein ösienartig geformter Bügelrahmen aus Bandstahl geschonen und verspannt ist, gckennzeichnet durch lein an seinen beiden Enden senkrecht zur Ruts chenebene abgewinkeltes Profilstück mit einer Ausnehmung (3) in dem einen abgewinkelten Schenkel (I) zum Aufschieben auf den einen Flachstahlansatz vor dem Aufbringen des düsenartig geformten Bügelrahmens und mit einer Einhängeöffnung (5) in dem Steg (4) des Profilstückes für die zum Motor führende Kette.
  2. 2. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der andere abgewinkelte Schenkel (9) des Profilstückes eine Ausnehmung (lo) für den Anschluß des Angriffsteils des Motors aufweist.
  3. 3. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeöffnung (5) im Steg (4) des Profilstückes Kreuzform besitzt.
  4. 4. Anschlußstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (10) im abgewinkelien Schenkel (g) des Profilstückes aus einem T-förmigen Einschnitt besteht, dessen Steg am Rand (11) des Schenkels (g) offen ist.
    Angezogene Druckechriften: Rutsche Patentschrift Nr. 805 506.
DEH11161A 1952-01-22 1952-01-22 Anschlussstueck fuer den Kraftangriff, insbesondere des Gegenmotors, an der Verbindung von Schuettelrutschenschuessen Expired DE931758C (de)

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DE (1) DE931758C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013993B (de) * 1954-10-25 1957-08-14 Ford Werke Ag Feststellbremse und Feststeller fuer die Fluegel von Tueren, insbesondere von Kraftfahrzeugen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE805506C (de) * 1949-12-22 1951-05-21 Gelsenkirchener Bergwerks Ag Einrichtung an Foerderrutschen, insbesondere an Schuettelrutschen, fuer die Verbindung des Rutschenmotors mit der Rutsche

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE805506C (de) * 1949-12-22 1951-05-21 Gelsenkirchener Bergwerks Ag Einrichtung an Foerderrutschen, insbesondere an Schuettelrutschen, fuer die Verbindung des Rutschenmotors mit der Rutsche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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