DE9317522U1 - Schuhsohle - Google Patents

Schuhsohle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schuhsohle mit einem Ventilationssystem mit wenigstens einem Rückschlagventil.
Aus der DE-GM 78 02 213 ist eine Einlegesohle mit einem Ventilationssystem bekannt, bei der Luft durch Lufteintrittsöffnungen im Bereich der Ferse in eine durch Druckbelastung komprimierbare Luftkammer strömt, die mit einer weiteren Luftkammer im Zehen- bzw. Ballenbereich in Verbindung steht. Beim Aufsetzen der Ferse werden; die Lufteintrittsöffnungen mit der Ferse verschlossen, die Luftkammer komprimiert und die Luft durch die im Zehen- bzw. Ballenbereich gelegenen Luftaustrittsöffnungen in das* Schuhinnere befördert. Damit die Luft in der Einlegesohle nur vom Fersenbereich in Richtung des Zehenbereichs befördert wird, sind Rückschlagventile vorgesehen, die sich an den Lufteintrittsöffnungen, Luftaustrittsöffnungen und/oder im Inneren der Einlegesohle zwischen den Kammern befinden. Die bekannten Rückschlagventile sind in der einfachsten Ausgestaltung aus im Inneren der Luftkammer angeklebten Klappen gebildet.
• ·
Nachteilig bei diesen Rückschlagventilen ist, daß sie bei schwachen Luftströmungen in Sperrichtung nicht vollständig dicht sind, da die Klappen nicht mittels einer Feder oder ähnlichem auf den Öffnungen gehalten sind. Eine absolute Dichtigkeit auch bei kleinen Luftströmungen ist jedoch gerade im Bereich der Lufteintrittsöffnungen wichtig, damit bereits zu Beginn des Kompr ess ions Vorganges keine Luft aus der Luftkammer entweichen kann und der Pumpvorgang effektiv durchführbar ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine weitere Schuhsohle mit einem Ventilationssystem bereitzustellen, das insbesondere funktionssichere und besonders einfache Rückschlagventile aufweist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Ein Rückschlagventil, das aus einer Ventilzunge besteht, die im unbelasteten Zustand des Ventils vorgespannt abdichtend auf einer zu verschließenden Öffnung aufliegt, zeigt bereits bei geringsten Rückströmungen eine zuverlässige Sperrwirkung .
Die elastische Ventilzunge, die aufgrund ihrer eigenen Materialspannung auf der Öffnung auf ruht, kann sich auch an deformierte Sohlenkörper anpassen, so daß auch bei Deformation der Schuhsohle das Ventilationssystem dennoch effektiv arbeitet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 3 bis 9.
Die an das die Öffnung aufweisende Sohlenteil angeklebte, anvulkanisierte oder angeschweißte Ventilzunge vereinigt in sich sowohl Ventilkörper und Ventilfeder als auch ein Gelenk
für den Ventilkörper. Wenn die Auflagefläche für die Ventilzunge eine konkave Krümung aufweist, wird allein durch die Deformation der Ventilzunge ein konstante Flächenpressung und damit eine gute Dichtigkeit bewirkt, auch wenn die Sohle beim Laufen deformiert wird. Durch den Krümmungsradius der Auflagefläche läßt sich in einem gewissen Bereich der Anpreßdruck einstellen.
Die Ventilzunge kann in einer Haltevorrichtung gehalten sein, die Teil des Sohlenmaterials ist. Auch kann die Ventilzunge selbst Teil der Schuhsohle sein oder aus dem gleichen Material wie die Schuhsohle bestehen. Eine solche Schuhsohle, bei der keine zusätzlichen Materialien verwendet werden, ist gut wiederverwertbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen
Schuhsohle, wobei der Sehnittverlauf anhand der Linie I-I der Figur 2 zu ersehen ist,
Figur 2 eine Draufsicht auf die Sohle nach Figur 1,
Figur 3 einen Teillängsschnitt durch den Fersenbereich einer Konstruktionsvariante,
Figur 4 eine Darstellung, ähnlich Figur 3 einer weiteren Ausführungsform der Erfindung entlang der Linie IV-IV der Figur 5 gesehen,
Figur 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V Figur 4,
Figur 6 einen Teillängsschnitt durch den Fersenbereich einer weiteren Ausführungsform einer
Schuhsohle.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Schuhsohle 10 mit einer Laufsohle 12, einer Brandsohle 14 und dazwischen liegender Zwischensohle 16. Die Schuhsohle 10 weist ein Ventilationssystem auf, bei dem Luft über im Fersenbereich 18 gelegene Lufteintrittsöffnungen 20, einen Pumpenraum 22, eine Luftauslaßöffnung 24 und Luftführungskanäle 26 in den Zehenbzw. Ballenbereich durch die in diesem Bereich poröse oder mit Löchern versehene Brandsohle 14 förderbar ist.
Beim Aufsetzen der Ferse sind die Lufteintrittsöffnungen 2 0 mittels Rückschlagventile 28 bildende Ventilzungen 29 verschlossen, und der elastisch verformbare Pumpenraum 22 wird durch die Druckbelastung der menschlichen Ferse komprimiert, wodurch die Luft'über die Luftauslaßöffnung 24 in die Luftführungskanäle 26 gepreßt wird. Die Luft gelangt dann über die im Zehen- bzw. Ballenbereich durchlässige Brandsohle 14 in den Schuh.
Die Lufteintrittsöffnungen 2 0 sind im Fersenbereich 18 der Brandsohle 14 bzw. Zwischensohle 16 so angeordnet, daß sie höchstens teilweise durch die menschliche Ferse überdeckt sind. Damit ist gewährleistet, daß bei Druckentlastung des Fersenbereichs 18, also während des Anhebens der Ferse, Luft durch die Eintrittsöffnungen 20 strömen kann, und der komprimierte Pumpenraum 22 bei Anheben der Ferse expandiert und somit eine Rückstellkraft auf die Ferse ausübt.
Zur Erhöhung der Rückstellkraft ist dem Pumpenraum 22 ein bei Zusammendrücken vorspannbares Federelement 30 zugeordnet. Dieses vorspannbare Federelement 30 ist im einfachsten Fall ein Teil 32 der Zwischensohle 16, das die obere Kammerwandung des Pumpenraums 22 bildet.
Vorzugsweise besteht der Pumpenraum 22 aus einer in die Unterseite der Zwischensohle 16 eingebrachten, kalottenförmigen Ausnehmung 34, die mit der Laufsohle 12 abgedeckt ist.
In den Ausführungsformen nach den Figuren 4 bis 6 ist die den Pumpenraum 22 begrenzende Ausnehmung 34 in die Oberseite der Zwischensohle 16 eingebracht, wobei die Ausnehmung 34 durch die Brandsohle 14 abgedeckt ist. In diesen Ausführungsrungsbeispielen ist das vorspannbare Federelement 30
in die Ausnehmung 34 eingebracht. Das vorspannbare Federelement 30 kann dabei ein federelastisches, komprimierbares Material, wie in Figur 4 dargestellt, sein. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Figur 6 ist auch ein elastisch deformierbarer Körper 38, beispielsweise in Form eines Torus, einsetzbar.
Die Luftauslaßöffnung 24 ist durch ein weiteres Rückschlagventil 40 selbsttätig verschließbar, so daß bei Druckentlastung des Pumpenraumes 22 die Luft aus den Luftführungskanälen 2 6 nicht in den Pumpenraum 2 2 zurückströmen kann.
Des weiteren ist die Luftauslaßöffnung 24 mittels einer nicht näher dargestellten Drossel 42 in ihrem Querschnitt veränderbar (s. Figur 1). Die Drossel 42 kann beispielsweise eine von außen einstellbare und gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesicherte Schraube sein, oder es sind auch auswechselbare Stifte zur Einstellung des Querschnittes einsetzbar. Ein kleinerer Querschnitt der Luftauslaßöffnung 24 bewirkt größere Dämpfungseigenschaften des Pumpenraumes 22, da die Luft zunächst stärker komprimiert werden muß, bevor die Luft durch die Luftauslaßöffnung 24 verdrängt wird. Unabhängig von dem Querschnitt der Luftaustrittsöffnung 24 behält die Schuhsohle ihre federelastischen Eigenschaften aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Lufteintrittsöffnungen 20.
Das die Luftauslaßöffnung 24 verschließende Rückschlagventil 40 besteht lediglich aus einer Ventilzunge 44, die im unbelasteten Zustand des Ventils 40 mittels ihrer Materialspannung abdichtend auf der Luftauslaßöffnung 24 aufliegt. Die Ventilzunge 44 kann aus dem gleichen Material wie die Zwischensohle 16 bestehen und hat, wie Figur 2 zeigt, in der Draufsicht im wesentlichen eine rechteckige Form. Dabei ist die Breite der Ventilzunge 44 im Bereich der Luftauslaßöffnung 24 kleiner als die Breite des Luftführungskanals 26, damit die aus dem Pumpenraum 22 verdrängte Luft an der Ventilzunge 44 vorbei in den Luftführungskanal 2 6 strömen kann. Die Ventilzunge 44 ist mit ihrem von der Luftauslaßöffnung 24 entfernten Ende 46 in den Luftführungskanal 26 eingeklebt, eingeschweißt oder anvulkanisiert, wobei eine Einkerbung 48 den Befestigungsbereich, bzw. Klebebereich. 50 in Richtung auf die Luftauslaßöffnung 24 begrenzt.
Der Luftführungskanal 26 weist im Bereich der Luftauslaßöffnung 24 eine konkav gekrümmte Auflagefläche 52 für die Ventilzunge 44 auf. Dadurch wird die Ventilzunge 44 aufgrund ihrer Materialspannung, also vorgespannt, auf die Auslaßöffnung 24 gedruckt. Durch eine unterschiedliche Krümmung der Auflagefläche 52 läßt sich der Druck, mit dem die Ventilzunge 44 auf der Luftauslaßöffnung 24 aufliegt, einstellen. Ganz analog sind die in Figur 1 dargestellten, die Lufteintrittsöffnung 24 verschließenden Rückschlagventile 28 aufgebaut, nämlich durch Anbringen von Ventilzungen an die konkav gekrümmte, oberseitige Innenwand 23 des Pumpenraums 22.
In einem weiteren, in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die oberseitige Innenwand 23 im Bereich der Lufteintrittsöffnung 20 einen Einschnitt 54 auf, so daß eine Ventilzunge 56 gebildet ist, die Teil der Zwischensohle 16 ist.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann der Einschnitt auch zur Aufnahme der Ventilzunge dienen, wobei die Ventilzunge in den Einschnitt eingesteckt wird.
In einem weiteren, in Figur 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Ventilzungen 56 an konkav gekrümmten Innenseiten der Ausnehmung 34 angebracht. Die Ventilzungen 56 können angeklebt, anvulkanisiert oder angeschweißt sein.
Bei dem in Figur 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Ventilzunge 56 gleichzeitig Dichtlippe 58 einer Abdeckung 60 des Pumpenraums 22. In dem Pumpenraum 22 befindet sich der federelastische Körper 38, auf dem die Abdeckung 60 aufliegt. Bei Druckbelastung durch die Ferse wird der federelastische Körper 38 gestaucht und die Abdeckung 60 in die Ausnehmung 34 eingedrückt. Wie auch im unbelasteten Zustand des Ventils liegt dabei die die Ventilzunge 56 bildende Dichtlippe 58 aufgrund ihrer Materialspannung abdichtend an der Innenwandung der Ausnehmung 34 an und verschließt die Lufteintrittsöffnungen 20.

Claims (9)

Scautzansprüche
1. Schuhsohle mit einem Ventilationssystem mit wenigstens einem Rückschlagventil (28 bzw. 40), bei dem Luft aus der Atmosphäre in das Schuhinnere förderbar ist,
dadurch gekennzeichnet/ daß
das Rückschlagventil (28 bzw. 40) aus einer elastischen, vorgespannten Ventilzunge (29; 44; 56) besteht, die im unbelasteten Zustand des Rückschlagventils (28 bzw. 40) auf einer zu verschließenden Öffnung (20; 24) abdichtend aufliegt.
2. Schuhsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilzunge (29; 44; 56) unter dem Einfluß ihrer eigenen Materialspannung auf der Öffnung (20; 24) abdichtend aufruht.
3. Schuhsohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilzunge (29; 44; 56) im Bereich der zu verschließenden Öffnung (20; 24) auf einer konkav gekrümmten Auflagefläche (52) aufruht.
4. Schuhsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilzunge (29; 44; 56) an dem die Öffnung (20; 24) aufweisenden Sohlenteil (16) angebracht, insbesondere angeklebt, anvulkanisiert oder angeschweißt, ist.
• ·
5. Schuhsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilzunge in einer Haltevorrichtung gehalten ist.
6. Schuhsohle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus dem die Öffnung aufweisenden Sohlenteil gebildet ist.
7. Schuhsohle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einem Einschnitt besteht, in die die Ventilzunge einsteckbar ist.
8. Schuhsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilzunge (56) Teil des die Öffnung (20) aufweisenden Sohlenteils (16) ist.
9. Schuhsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilzunge (56) gleichzeitig Dichtlippe (58) einer Abdeckung (60) eines Pumpenraums (22) ist.
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