DE9316911U1 - Reflektierender Fahrbahnmarkierungsnagel - Google Patents
Reflektierender FahrbahnmarkierungsnagelInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/50—Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
- E01F9/553—Low discrete bodies, e.g. marking blocks, studs or flexible vehicle-striking members
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- Structural Engineering (AREA)
- Road Signs Or Road Markings (AREA)
Description
K 29 098
Die vorliegende Erfindung betrifft Verkehrszeichen und insbesondere einen reflektierenden Fahrbahnmarkierungsnagel,
der einen Reflektorkörper, dessen untere Hälfte mit einem Reflektorpapier bedeckt ist, sowie ein Gehäuse für
die Aufnahme der unteren Hälfte des Reflektorkörpers aufweist, wobei der Reflektorkörper am Gehäuse mittels eines
Klebeharzes befestigt ist.
Es sind verschiedene Fahrbahnmarkierungsnägel offenbart und in großem Umfang und für viele verschiedene Straßen
in Gebrauch genommen worden, um Licht zu reflektieren und den Verkehr auf entsprechenden Fahrbahnen zu leiten.
Einer der frühesten Fahrbahnmarkierungsnägel mit einem 360°-Winkel-Glasreflektor (das sogenannte Katzenauge) ,
der Licht in sämtlichen Richtungen reflektiert, ist von einer britischen Firma vor ungefähr zwanzig bis dreißig
Jahren entwickelt worden. Die Struktur dieses reflektierenden Fahrbahnmarkierungsnagels besitzt eine lange Lebensdauer
und ist für jegliche Straßenbedingungen geeignet. Die wirksame Reflexionsfläche dieser Struktur des
reflektierenden Fahrbahnmarkierungsnagels ist jedoch sehr klein (ungefähr 6 Zentimeter). Wenn der mittige Reflexionsbereich
des reflektierenden Fahrbahnmarkierungsnagels erhöht werden soll, muß der Berechungsindex des Glaskörpers
des reflektierenden Fahrbahnmarkierungsnagels relativ geändert werden. Die Änderung des Berechungsindexes
des Glaskörpers ist nicht einfach, weil der Einfallswinkel sowohl in horizontaler Richtung als auch in vertikaler
Richtung geeignet berechnet werden muß.
• ·
Es ist eine weitere Struktur für einen reflektierenden
Fahrbahnmarkierungsnagel bekannt, der ein aus einem vorgespannten Glas hergestelltes und mit einem Dichtungsharz
aufgefülltes Gehäuse sowie zwei an der Innenwand des Gehäuses befestigte Reflektoren umfaßt. Diese Struktur des
reflektierenden Fahrbahnmarkierungsnagels kann Licht nur in einem Winkel von 180° reflektieren. Ferner ist die
Struktur dieses reflektierenden Fahrbahnmarkierungsnagels nicht sehr stabil und kann von Staub bedeckt werden
und/oder in eine andere Richtung gedreht werden, wenn Kraftfahrzeuge über ihn hinwegfahren.
Es sind weitere Strukturen von reflektierenden Fahrbahnmarkierungsnägeln
bekannt, die aus Kunststoff hergestellt sind. Bei reflektierenden Fahrbahnmarkierungsnägeln aus
Kunststoff ist jedoch der Verschleiß sehr hoch, außerdem können sie leicht beschädigt werden, wenn ein Kraftfahrzeug
über sie hinwegfährt. Weiterhin besitzt ein reflektierender Fahrbahnmarkierungsnagel aus Kunststoff nur einen
in seitlicher Richtung begrenzten Reflexionswinkel. Daher ist ein reflektierender Fahrbahnmarkierungsnagel
aus Kunststoff in Kurven oder auf gewundenen Straßen nicht geeignet.
Es ist eine weitere Struktur eines reflektierenden Fahrbahnmarkierungsnagels
bekannt, der aus einer Alluminiumlegierung hergestellt ist. Diese Struktur des reflektierenden
Fahrbahnmarkierungsnagels aus einer Aluminiumlegierung ist jedoch im Gebrauch nicht sicher, weil sie
verformt werden kann und spitze Winkel bildet, wenn Fahrzeuge über sie hinwegfahren, so daß die Reifen von nachfolgenden
Fahrzeugen beschädigt werden können. Daher muß ein reflektierender Fahrbahnmarkierungsnagel aus einer
Aluminiumlegierung ersetzt werden, wenn er verformt worden ist.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen reflektierenden Fahrbahnmarkierungsnagel zu schaffen,
der die Nachteile der oben beschriebenen herkömmlichen reflektierenden Fahrbahnmarkierungsnagel nicht besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen reflektierenden
Fahrbahnmarkierungsnagel, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Ein reflektierender Fahrbahnmarkierungsnagel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besitzt einen
Reflektorkörper und ein Gehäuse. Die untere Hälfte des Reflektorkörpers ist mit einem Reflektorpapier abgedeckt
und ist vom Gehäuse aufgenommen. Das Gehäuse besitzt einen vorstehenden Block, der in eine ausgesparte Bohrung
im Reflektorkörper eingepaßt ist, um diesen unbeweglich zu halten. Die Innenwand des Gehäuses ist mit einem Klebeharz
überzogen, so daß der Reflektorkörper und das Gehäuse miteinander verklebt werden, wenn die untere Hälfte
des Reflektorkörpers in das Gehäuse eingesetzt wird.
Die Vorteile des reflektierenden Fahrbahnmarkierungsnagels
der vorliegenden Erfindung sind zahlreich und im folgenden kurz angegeben:
1. Er besitzt eine lange Lebensdauer, weil der Reflektorkörper aus vorgespanntem Glas hergestellt ist;
2. er ist sicher im Gebrauch und beschädigt keine Fahrzeugreifen, weil der Reflektorkörper aus vorgespanntem
Glas hergestellt ist, das sich nicht verformt, wenn Kraftfahrzeuge darüber hinwegfahren;
3. er verschiebt sich nicht, wenn er installiert ist, weil das Klebeharz, das in das Befestigungsloch in
der Straße gefüllt ist, auch in die Aussparungen entlang der Außenwand des Gehäuses gefüllt ist, so daß
das Gehäuse an seiner Position auf der Straße gut befestigt ist;
4. er ist leicht zu warten, weil der Reflektorkörper eine glatte Außenfläche besitzt, die Staub nicht anzieht;
5. er schafft einen größeren Reflexionsbereich und eine höhere Reflexionswirkung, weil ein sehr leistungsfähiges
Reflektorpapier (Reflektorpapier der Diamantklasse) verwendet wird;
6. er kann für jegliche Straßen verwendet werden, die
sowohl Einbahnstraßen wie auch Straßen mit Gegenverkehr umfassen, weil das Reflektorpapier rot, weiß
oder gelb hergestellt werden kann und sogar eine Hälfte eine Farbe und die andere Hälfte eine andere
Farbe erhalten kann.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind im Nebenanspruch und in den Unteransprüchen angegeben,
die sich auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung beziehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen
mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht eines reflektierenden Fahrbahnmarkierungsnagels
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 eine Teilschnittansicht des reflektierenden Fahrbahnmarkierungsnagels
von Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht des reflektierenden Fahrbahnmarkierungsnagels
von Fig. 1;
Fig. 4 eine alternative Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 5 eine weitere alternative Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung; und
Fig. 6 eine Ansicht des auf einer Straße befestigten erfindungsgemäßen
reflektierenden Fahrbahnmarkierungsnagels .
Wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist, umfaßt ein erfindungsgemäßer
reflektierender Fahrbahnmarkierungsnagel im allgemeinen einen Reflektorkörper 1 und ein Gehäuse 3.
Der Reflektorkörper 1 ist aus einem vorgespannten Glas hergestellt und umfaßt einen konischen oberen Teil 11,
der sich zu seiner Oberkante verjüngt, einen konischen unteren Teil 12, der sich zu seiner Unterkante verjüngt,
und eine schräge Kante 13, die die Verbindung zwischen dem oberen Teil 11 und dem unteren Teil 12 bildet. Der
obere Teil 11 ist größer als der untere Teil 12. In der Mitte der Bodenfläche des unteren Teils 12 ist eine ausgesparte
Bohrung 121 vorgesehen. In der Bodenfläche des unteren Teils 12 sind mehrere Rillen 122 ausgebildet, die
sich jeweils bis zum Rand erstrecken. Die gesamte Umfangsfläche des unteren Teils 12 ist mit einem reflektierenden
Papier 2 abgedeckt. Das reflektierende Papier 2 kann rot, gelb oder weiß sein oder aber aus zwei Hälften
bestehen, wovon die eine gelb und die andere weiß ist oder die eine rot und die andere gelb ist. Alternativ
kann nur eine Hälfte des Umfangs des unteren Teils mit
dem reflektierenden Papier 2 abgedeckt sein, um eine Reflexion in einem Winkel von 180° zu erzeugen.
Das Gehäuse 3 umfaßt eine obere Öffnung 31, mehrere Aussparungen 33, die entlang seines Umfangs beabstandet
sind, sowie an der Innenseite des Bodens in dessen Mitte einen vorstehenden Block 321, der mit der ausgesparten
Bohrung 121 des unteren Teils 12 des Reflektorkörpers in Eingriff gelangen kann, um den Reflektorkörper 1 unbeweglich
zu halten. Die Innenwand 32 des Gehäuses 3 ist mit einer Harzschicht 4 überzogen, um den unteren Teil 12 des
Reflektorkörpers 1 festzukleben. Die Harzschicht 4 kann außerdem eine auf den Reflektorkörper ausgeübte Kraft absorbieren.
An der Innenwand 32 des Gehäuses 3 kann ein Verstärkungsprofil 322 ausgebildet sein, so daß die Harzschicht
4 und das Gehäuse 3 fest miteinander verbunden werden können. An der Oberseite des Gehäuses 3 ist entlang
der Öffnung 31 eine schräge Kante 311 vorgesehen. Wenn der untere Teil 12 des Reflektorkörpers 1 in das Gehäuse
3 eingesetzt wird, gelangen die schräge Kante 311 des Gehäuses 3 und die schräge Kante 13 des Reflektorkörpers
1 in gegenseitigen Eingriff und werden mittels eines wetterfesten Klebeharzes miteinander verklebt.
In Fig. 4 ist eine alternative Ausführungsform des Gehäuses
3 gezeigt. In dieser alternativen Ausführungsform besitzt
das Gehäuse 3 einen nach innen weisenden Flansch 3111, der von der Oberkante 311 entlang der oberen Öffnung
31 nach innen vorsteht, sowie eine Bodenöffnung 34, durch die der Reflektorkörper 1 durch den Boden in das
Gehäuse 3 eingesetzt werden kann. Wenn der Reflektorkörper
1 in das Gehäuse 3 eingesetzt ist, steht der obere Bereich des oberen Teils 11 des Reflektorkörpers 1 über
das Gehäuse 3 vor, wobei der untere Bereich des oberen Teils 11 des Reflektorkörpers 1 innerhalb des Gehäuses an
dem nach innen gerichteten oberen Flansch 3111 anschlägt.
Wenn der Reflektorkörper 1 und das Gehäuse 3 miteinander verbunden sind, wird das Gehäuse 3 mit Harz 4 gefüllt, um
sie miteinander zu verkleben.
In Fig. 5 ist eine weitere alternative Ausführungsform
des Gehäuses 3 gezeigt. Das Gehäuse 3 gemäß dieser alternativen Ausführungsform besitzt eine ähnliche Konfiguration
wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt, mit der Ausnahme, daß die ausgesparte Bohrung 121 ein Innengewinde 1211
aufweist und daß der vorstehende Block 321 ein Außengewinde 3211 besitzt. Wenn das Außengewinde 3211 mit dem
Innengewinde 1211 verschraubt ist, kann eine sichere Verbindung zwischen dem Reflektorkörper 1 und dem Gehäuse 3
gewährleistet werden.
Wie in Fig. 6 gezeigt, wird ein Loch 51 in einer Fahrbahn mit einem Haftmittel 6 gefüllt, bevor das Gehäuse 3 in
das Loch 51 in der Fahrbahn 5 eingesetzt wird. Nach dem Einsetzen des Gehäuses 3 in das Loch 51 in der Fahrbahn 5
füllt das Haftmittel 6 die Aussparungen 33 im Gehäuse 3, wodurch die Klebekraft erhöht wird. Wenn vom oberen Teil
11 des Reflektorkörpers 1 einfallende Strahlen A und B zum unteren Teil 12 des Reflektorkörpers 1 reflektiert
werden, reflektiert das reflektierende Papier 2 die Strahlen und schickt reflektierte Strahlen A' bzw. Bf aus
dem oberen Teil 11 des Reflektorkörpers 1.
Claims (7)
1. Reflektierender Fahrbahnmarkierungsnagel,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
einen Reflektorkörper (1), der aus einem vorgespannten
Glas hergestellt ist und umfaßt: einen konischen oberen Teil (11), der sich zu seiner Oberkante verjüngt,
einen konischen unteren Teil (12), der sich zu seiner Unterkante
verjüngt, und eine schräge Kante (13), die den oberen Teil (11) mit dem unteren Teil (12) verbindet, wobei der untere Teil (12) eine mittig ausgesparte Bohrung
(121) in einer mit Rillen versehenen Bodenfläche (122) aufweist;
ein reflektierendes Papier (2), mit dem die Umfangsfläche des unteren Teils (12) des Reflektorkörpers
(1) abgedeckt ist;
ein Gehäuse (3) , das den unteren Teil (12) des Reflektorkörpers (1) aufnehmen kann und das umfaßt: eine
obere Öffnung (32), durch die der untere Teil (12) des Reflektorkörpers (1) in das Gehäuse (3) eingesetzt werden
kann, einen vorstehenden Block (321) an seiner Innenseite, der in die ausgesparte Bohrung (121) im unteren
Teil (12) des Reflektorkörpers (1) eingesetzt werden kann, und entlang der oberen Öffnung (32)eine obere
schräge Kante (311), die mit der schrägen Kante (13) des Reflektorkörpers (1) in Eingriff gelangen kann; und
eine Schicht (4) aus einem Klebeharz, mit dem die Innenwand des Gehäuses (3) überzogen ist, um das Gehäuse
(3) und den unteren Teil (12) des Reflektorkörpers (1)
miteinander zu verkleben.
2. Reflektierender Fahrbahnmarkierungsnagel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgesparte
Bohrung (121) des unteren Teils (12) des Reflektorkörpers
(1) ein Innengewinde (1211) aufweist und der vorstehende Block (321) des Gehäuses (3) ein Außengewinde (3211) aufweist,
das mit dem Innengewinde (1211) im unteren Teil (12) des Reflektorkörpers (1) in Eingriff gelangen kann.
3. Reflektierender Fahrbahnmarkierungsnagel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3)
an seiner Innenwand ein Verstärkungsprofil (322) aufweist.
4. Reflektierender Fahrbahnmarkierungsnagel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3)
ausgesparte Öffnungen (33) besitzt, die entlang seiner Außenwand beabstandet sind.
5. Reflektierender Fahrbahnmarkierungsnagel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das reflektierende
Papier (2) eine Hälfte des unteren Teils (12) des Reflektorkörpers (1) abdeckt.
6. Reflektierender Fahrbahnmarkierungsnagel gemäß
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das reflektierende Papier (2) zwei im wesentlichen gleiche Hälften mit
unterschiedlichen Farben umfaßt, die jeweils im wesentlichen eine Hälfte der Außenfläche des unteren Teils (12)
des Reflektorkörpers (1) abdecken.
7. Reflektierender Fahrbahnmarkierungsnagel,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
einen Reflektorkörper (1), der aus einem vorgespannten Glas hergestellt ist und umfaßt: einen konischen
oberen Teil (11), der sich zu seiner Oberkante verjüngt, einen konischen unteren Teil (12), der sich zu seiner Un-
5 :
terkante verjüngt, und eine schräge Kante (13), die den oberen Teil (11) mit dem unteren Teil (12) verbindet;
ein reflektierendes Papier (2), mit dem die Umfangsflache
des unteren Teils (12) des refklektierenden Körpers (1) abgedeckt ist;
ein Gehäuse (3), das den unteren Teil (12) des Reflektorkörpers (1) aufnehmen kann und an zwei gegenüberliegenden
Enden eine obere Öffnung (32) bzw. eine Bodenöffnung (34), die miteinander in Verbindung stehen,
sowie einen nach innen gerichteten Flansch (3111) aufweist, der entlang der oberen Öffnung (32) nach innen
vorsteht und für den unteren Bereich des oberen Teils (11) des Reflektorkörpers (1) einen Anschlag bildet; und
eine Schicht (4) aus einem Klebeharz, mit dem die Innenwand des Gehäuses (3) überzogen ist, um das Gehäuse
(3) und den unteren Teil (12) des Reflektorkörpers (1) miteinander zu verkleben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9316911U DE9316911U1 (de) | 1993-11-04 | 1993-11-04 | Reflektierender Fahrbahnmarkierungsnagel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9316911U DE9316911U1 (de) | 1993-11-04 | 1993-11-04 | Reflektierender Fahrbahnmarkierungsnagel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9316911U1 true DE9316911U1 (de) | 1994-01-27 |
Family
ID=6900330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9316911U Expired - Lifetime DE9316911U1 (de) | 1993-11-04 | 1993-11-04 | Reflektierender Fahrbahnmarkierungsnagel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9316911U1 (de) |
-
1993
- 1993-11-04 DE DE9316911U patent/DE9316911U1/de not_active Expired - Lifetime
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