DE9316588U1 - Platte zur Isolierung von Gebäuden - Google Patents
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Description
Titel: Platte zur Isolierung von Gebäuden Anmelder: Steinbacher Dämmstoff Gesellschaft m.b.H.
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Schaumkunststoff gefertigte Platte zur Isolierung von Gebäuden,
welche an wenigstens einer Hauptfläche durch wenigstens eine Schar paralleler Nuten getrennte Vorsprünge aufweist.
Derartige Platten sind in verschiedenen Ausführungen bekannt (vgl. AT-PS 361 200, AT-PS 195 097, DE-OS
34 45 187, EP-A 0 011 781).
Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Platten so auszubilden, daß sie insbesondere als Perimeterdämmung
einsetzbar sind. Die Platten sollen also bei Verlegung an der Außenseite von Kellerwänden möglichst wenig vom
Wasser durchtränkt werden, welches durch das umgebende Erdreich an die Platte gelangt. Zur Lösung dieser Aufgäbe
genügt es nicht, die Platte mit einer möglichst wasserundurchlässigen Außenhaut zu versehen. Es muß
auch dafür Sorge getragen werden, daß das Wasser entlang der Platten nach unten abfließen kann. Hiezu
dienen zunächst die erwähnten parallelen Nuten, welche wenigstens an der dem Erdreich zugewandten Seite der
Platten vorgesehen sein müssen.
Da die Breite der Nuten nur wenige mm beträgt, fluchten die Nuten benachbarter Platten bei nicht völlig exakter
Verlegung nicht oder nur zum Teil. Bei den bekannten Platten, welche grundsätzlich oberirdisch verlegt
werden, spielt dies keine Rolle. Im Hauptanwendungsbereich der Erfindung hingegen ist es wesentlich, daß
das anstehende Wasser auch bei nicht völlig exakter Verlegung der Platten ungehindert abfließen kann. Dies
wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Vorsprünge in Richtung der Nuten mit Abstand vom Rand der
Hauptfläche enden.
Die Befestigung der Platten an der Mauer erfolgt üblicherweise in der Form, daß auf einige über die
Hauptfläche verteilte Punkte im Überschuß Kleber aufgebracht wird und anschließend die Platte gegen die
Mauer geklopft wird. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, wenn die Platte auch mauerseitig mit Nuten versehen
ist, welche zur Ableitung zwischen Mauer und Platte eingedrungenen Wassers geeignet sind. Die
Hauptfunktion dieser Nuten ist jedoch nicht die Ableitung von Wasser, sondern die mechanische Verankerung
des erhärteten Klebers, weshalb es günstig ist, den Nutquerschnitt gering zu halten, dafür aber
zwei sich kreuzende Scharen von Nuten vorzusehen.
Die Verbindung des Klebers mit der möglichst glatten
0 Haut der Platte kann dadurch verbessert werden, daß die Nuten in an sich bekannter Weise hinterschnitten sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anschließend anhand der Zeichnung erläutert. In dieser ist
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Rückseite, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorderseite einer erfindungsgemäßen
Platte. Fig. 3 und Fig. 4 sind schaubildliche Darstellungen der angedeuteten Ausschnitte von Fig. 1 bzw.
Fig. 2.
Die erfindungsgemäße Platte ist auf ihrer in Fig. 1 dargestellten Hauptfläche mit Vorsprüngen 1 versehen,
zwischen denen Scharen einander im rechten Winkel kreuzender Nuten 2' verlaufen. Die in Fig. 2 darge-
stellte Vorderseite der Platte weist stabförmige Vorsprünge 1 auf, welche durch Nuten 2 getrennt sind.
Wie insbesondere aus Fig. 3 und Fig. 4 hervorgeht, reichen die Nuten 2· bzw. 2 nicht ganz bis zum Umfang
der die Vorsprünge 1 tragenden Hauptfläche der Platte. Dadurch entsteht ein Absatz 4, welcher auch bei
ungenauem Zusammenfügen benachbarter Platten eine Ableitung des durch die Nuten zum Rand der Platte
geführten Wassers gewährleistet.
Aus der Zeichnung geht nicht hervor, daß die Nuten 2,2'
hinterschnitten sind, sich zum Nutengrund hin also erweitern. Diese Hinterschneidung ist nämlich nur wenig
ausgeprägt, da sonst ein einfaches Entformen der Platten nicht möglich wäre. Typische Abmessungen für
die Nuten 2 wären beispielsweise eine Tiefe von 5 mm bei einer Breite von 8 mm am oberen Rand und 9 mm im
Nutengrund. Die Nuten 2' des Rautenmusters nach Fig. und 3 sind typischerweise 3 mm tief, bei einer Breite
von 4 mm, die sich zum Nutengrund auf 5 mm erweitert.
Den Hauptanwendungsbereich der dargestellten Platte bildet, wie erwähnt, die Perimeterdämmung. Hier wird
die Platte also mit der in Fig. 1 dargestellten Seite mit dem unterirdischen Teil der Außenwände eines
Gebäudes punktweise verbunden. Über die in Fig. 2 dargestellte Vorderseite, welche zum Erdreich weist, kann
ein wasserdurchlässiges Vlies oder Netz gelegt werden, welches das Eindringen von Erdreich in die Nuten 2
verhindert. Durch diese kann somit das Wasser abfließen, selbst wenn in vertikaler Richtung aneinanderstoßende
Platten nicht genau fluchten.
Die dargestellte Platte kann auch oberirdisch verlegt 5 werden, wobei sich besonders zwei Anwendungsbereiche
anbieten. Zunächst geht es hier um die Dämmung des Gebäudes im Sockelbereich. In diesem Fall wird man die
Platte bevorzugt so verlegen, daß die in Fig. 2 dargestellte Seite zur Mauer weist und mit dieser punktweise
verklebt ist. Die Haftung der Bauklebermasse wird dabei durch den schwalbenschwanzförmigen Querschnitt der
Nuten 2 verbessert bzw. ermöglicht. Die nach außen weisenden Nuten 2' des Rautenmusters werden mit einer
Spachtelmasse zugestrichen, in welche ein Bewehrungsgitter eingelegt wird, welches die Grundlage für die
Putzbeschichtung bildet.
Auch als Sturzdämmung ist die dargestellte Platte verwendbar. Hier geht es darum, einen an Ort und Stelle
hergestellten, eine Maueröffnung überspannenden Betonsturz insbesondere seitlich mit einer wärmedämmenden
Auflage zu versehen. Hiezu werden die dargestellten Platten so in die Schalung eingelegt, daß die in Fig. 2
dargestellte Seite zum Beton, die in Fig. 1 darge-0 stellte Seite nach außen weist. Nach der Fertigstellung
des Tür- oder Fenstersturzes können die Nuten 2' wieder
mit Spachtelmasse ausgefüllt werden.
Claims (3)
1. Aus Schaumkunststoff gefertigte Platte zur
Isolierung von Gebäuden, welche an wenigstens einer Hauptfläche durch wenigstens eine Schar
paralleler Nuten getrennte Vorsprünge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (1) in
Richtung der Nuten (2,2·) mit Abstand vom Rand (3) der Hauptfläche enden.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hauptfläche der Platte mit einer Schar
parallel zu einem Plattenrand verlaufenden Nuten
(2) und die andere Hauptfläche mit zwei dazu schräg verlaufenden Scharen von einander
schneidenden Nuten (2') versehen ist.
3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (2,2·) in an sich bekannter Weise hinterschnitten sind.
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