DE9315653U1 - Feststellvorrichtung für Kordeln, Bänder o. dgl. an Bekleidungsstücken - Google Patents

Feststellvorrichtung für Kordeln, Bänder o. dgl. an Bekleidungsstücken

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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/10Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only
    • F16G11/101Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only deforming the cable by moving a part of the fastener

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Description

G 16494 - res 14. Okt. 1993
iattista Lozio & Figli S. p.&Agr;., Bergamo, Italien
Feststellvorrichtung für Kordeln, Bänder od.dgl, an Bekleidungsstücken
Die Erfindung betrifft eine Feststellvorrichtung für Kordeln, Bänder od.dgl. an Bekleidungsstücken.
Die heutzutage bei Bekleidungsstücken verwendeten Feststellvorrichtungen oder Schließen, die den Zweck haben, die Gestalt und/oder die Weite des Bekleidungsstücks zu ändern, gestatten es, die Kordel oder das Band des Bekleidungsstücks an der vom Benutzer ausgewählten Stelle zusammenzuziehen und -zuklemmen. Im allgemeinen haben die Feststel1vorrichtungen der vorgenannten Art einen Schieber, der in einem ihn enthaltenden Behälterkörper gleitend angeordnet ist und der eine Querbohrung aufweist, die in eine mit Löchern am Körper des Behälters koaxiale Lage gebracht werden kann, wenn man das in diesem vorhandene Band freigeben will, oder in eine gegenüber diesen Löchern achsverschobene Stellung gebracht werden kann, wenn man das vorhandene Band festklemmen will. Im besonderen übt man bei den üblichen Feststellvorrichtungen oder Schließen eine wirkliche Klemmung des Bandes oder der Kordel aus, indem man zwei Scherkräfte ansetzt, die gleich stark und einander entgegengesetzt sind, und zwar in zwei Punkten, die zwei voneinander getrennten Bereichen der Kordel oder des Bandes benachbart sind. Wenn man auf diese Weise die Kordel oder das Band klemmt, bringt dies unter anderem auf der einen Seite die Zerstörung des Bandes oder der Kordel und auf der anderen Seite eine beachtliche
Schwierigkeit für den Benutzer beim Betätigen der Feststellvorrichtung mit sich, da es notwendig ist, wenn man auf den Schieber einwirkt, eine Feder axial zu komprimieren, die eine beachtliche elastische Kraft aufweist. Diese Schwierigkeit von seiten des Benutzers ergibt sich unter anderem aus der Tatsache, daß die Betätigungsoberfläche der Schieber der Feststellvorrichtungen bekannter Art vor allem aus konstruktiven Gründen sehr klein ist.
Aus den obigen Ausführungen entnimmt man im übrigen, daß die bekannten Feststel1vorrichtungen der hier in Frage stehenden Art mehrere miteinander verbundene Teile für ihre Funktion benötigen, z. B. Federn, Führungen und Eingriffmittel, die bewirken, daß diese Feststellmittel nicht leicht herzustellen sind und bei deren Herstellung nicht unbeachtliche Kosten entstehen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden, indem eine Feststellvorrichtung der hier in Frage stehenden Art geschaffen wird, die leicht und schnell hergestellt und zusammengebaut werden kann, wobei gleichzeitig eine feste Halterung der Kordel oder des Bandes in einer vorbestimmten Stellung ermöglicht wird.
Im Bereich dieser Zielsetzung besteht eine wichtige Aufgabe der Erfindung darin, eine Feststellvorrichtung zu schaffen, bei der ein gleichmäßiger Druck auf einem gesamten Abschnitt der Kordel oder des Bandes ausgeübt wird, derart, daß nicht eine schnelle Beschädigung ode Zerstörung bewirkt wird.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, die unter Verwendung einer einzigen Form hergestellt werden kann (insofern als die beiden klemmstück-
oder backenartigen Andrückelemente identisch sind), derart, daß man die Herstellung vereinfacht und die Anzahl der auf Lager zu haltenden Stücke verringert und die Zusammenbauarbeit durch das spezialisierte Personal ebenfalls vereinfacht und verringert wird.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Feststellvorrichtung zu schaffen, die vom Benutzer auf einfache Weise gebraucht werden kann, da sie große Oberflächen für die Betätigung beim öffnen und Schließen der Vorrichtung bzw. der Schließe aufweist.
Zu dem obengenannten Zweck ist bei einer Feststellvorrichtung für Kordeln, Bänder od.dgl. an Bekleidungsstücken vorgesehen, daß sie zwei klemmstück- oder backenartige Andrückelemente und elastische Betätigungsmittel besitzt, mit deren Hilfe die Kordel, das Band od.dgl. des Bekleidungsstücks mit einer gleichmäßigen Kraft über deren gesamten Umfang und auf einem Abschnitt der Kordel zusammengezogen wird, welcher Abschnitt der Erstreckung in Breitenrichtung der Öffnungen der beiden Andrückelemente gleich ist. Hierbei kann z. B. die Anordnung so getroffen sein, daß die elastischen Betätigungsmittel gleichzeitig mit den beiden Andrückelementen eingreifen für ein gegenseitiges Halten und eine gemeinsame Bewegung um eine Gelenkachse herum, wobei zweckmäßigerweise die elastischen Betätigungsmittel in eine an den öffnungen der beiden Andrückelemente vorgesehene Ausnehmung eingreifen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Feststellvorrichtung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Draufsicht, wiederum in schematischer Darstellung,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in derselben Darstellungsweise, wobei jedoch auch noch das torusförmige elastische Betätigungsmittel im Schnitt dargestellt ist, und
Fig. 4 eines der beiden klemmstück- oder backenartigen Andrückelemente, die für die Feststellvorrichtung gemäß der Erfindung besondere Wichtigkeit haben, in einer perspektivischen Darstellung.
In der Zeichnung ist die Feststellvorrichtung für Kordeln, Bänder od.dig. an Bekleidungsstücken gemäß der Erfindung insgesamt mit 1 bezeichnet, sie enthält zwei klemmstück- oder backenartige Andrückelemente 2 und elastische Betätigungsmittel, die ein torusförmiges elastisches Element 3 besitzen, das mit den klemmstück- oder backenartigen Andrückelementen 2 zusammenwirkt und es diesen ermöglicht, mit einer gleichmäßigen Kraft das Band oder die Kordel des Bekleidungsstücks im wesentlichen über seinen gesamten
Umfang und für einen Abschnitt dieses Bandes oder der
Kordel zusammenzuziehen, der der Erstreckung in Breitenrichtung der öffnungen 4 der beiden klemmstück- oder
backenartigen Andrückelemente 2 entspricht.
Insbesondere greift das torusförmige elastische Betätigungsmittel 3 gleichzeitig in eine Ausnehmung 5 ein, die an den beiden klemmstück- oder backenartigen Andrückelementen 2 vorgesehen ist, derart, daß dadurch sichergestellt wird, daß sie sich gegenseitig halten und daß sie um eine gemeinsame Gelenkachse beweglich sind.
Mehr ins einzelne gehend, ist darauf hinzuweisen, daß die klemmstück- oder backenartigen Andrückelemente 2 jeweils einen Greif- und Betätigungsabschnitt 6 aufweisen, der
eine beachtliche Ausdehnung hat und plattenförmig ausgebildet ist und der es möglich macht, auf leichte Art und Weise und ohne Kraftbeanspruchung die klemmstück- oder
backenartigen Andrückelemente zu betätigen und demzufolge das öffnen und Schließen der öffnungen 4, die mit ihnen verbunden sind, zu bewirken.
In geeigneter Weise ist jeder Greif- und Betätigungsabschnitt 6 mit einer öffnung 7 in einem seiner Bereiche, wie in Fig. 2, 3 und 4 gezeigt ist^und hierbei insbesondere in seinem zentralen Bereich, versehen, deren Aufgabe darin besteht, das Hindurchtreten in ihr Inneres der elastischen Betätigungsmittel 3 zu ermöglichen und deren Einführung in das Innere der Ausnehmung 5 zu gestatten. Zu dem obengenannten Zweck besitzt die öffnung in der Nähe der Ausnehmung 5 eine Erweiterung 8, die geeignet ist, die freie Verlängerung und Verkürzung des elastischen Ringes 3 während der Funktion der Feststellvorrichtung zu begünstigen und zu ermöglichen.
Aus dem Obigen kann man leicht verstehen, daß das Zusammenbauen der Feststellvorrichtung extrem einfach und schnell ist, da diese Vorrichtung lediglich aus drei Elementen besteht.
Jedes klemmstück- oder backenartige Andrückelement 2 besitzt im übrigen entlang der gemeinsamen Gelenkachse einen Einsteckabschnitt 10 und einen gleichlangen Aufnahmeabschnitt 11, welche Abschnitte geeignet sind, zu ermöglichen, daß die beiden klemmstück- oder backenartigen Andrückelemente geführt miteinander gelenkig verbunden sind.
Im besonderen ist der Einsteckabschnitt 10 durch eine Verdickung gekennzeichnet, während der Aufnahmeabschnitt 11 einen vertieften Bereich hat, derart, daß, wenn die beiden klemmstück- oder backenartigen Andrückelemente 2 aufeinandergelegt werden, der Einsteckabschnitt in den Aufnahmeabschnitt 11 eindringt. Diese Lösung macht es möglich, die
Feststellvorrichtung einfach zu realisieren, indem man zu diesem Zweck eine einzige Form verwendet, da die beiden klemmstück- oder backenartigen Andrückelemente einwandfrei gleich, also identisch, ausgebildet sind.
Aus dem Obigen ergibt sich ein weiterer wichtiger Vorteil.
Da die beiden klemmstück- oder backenartigen Andrückelemente identisch sind, werden die Vorräte im Magazin gering, begrenzt sein, und es wird nicht notwendig sein, die einzelnen Stücke vor dem Zusammenbau zu sortieren und auszuwählen.
Zweckmäßigerweise besitzen die öffnungen 4, wenn sie sich in der Schließstellung der Vorrichtung befinden und zwischen sich ein Band oder eine Kordel enthalten, eine elliptische Form, derart, daß sie, sobald sie sich an der Kordel oder dem Band festlegen, im wesentlichen eine Gestalt mit kreisförmigem Umfang aufweisen, der dem Durchmesser der Kordel oder des Bandes angepaßt ist.
Es ist klar, daß die Ausnehmung 5, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sich oberhalb über die gesamte Länge der Öffnungen erstreckt.
Zum Schluß soll noch darauf hingewiesen werden, daß, um die Kraft, mit der die Kordel oder das Band festgehalten wird, zu erhöhen, die innere Oberfläche jeder dieser öffnungen 4 eine Rändelung 13 besitzt und mindestens eine Wand 15 gegenüber der Längsachse gegenüber der Feststellvorrichtung versetzt ist, derart, daß man eine Art Guillotine schafft, die geeignet ist, die Festhaltekraft an der Kordel oder dem Band zu erhöhen. Es ist klar, daß die Höhe der Wand 15 verändert werden kann in Abhängigkeit von der Feststellkraft, die man erzielen will.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung ergibt sich aus den oben beschriebenen und dargestel1 ten Merkmal en .
Wenn der Benutzer einen leichten Druck auf die beiden Greif- und Betätigungsabschnitte 6 ausübt, bewirkt er dank der gelenkigen Verbindung entlang der Achse, die von den beiden klemmstück- oder backenartigen Andrückelementen 2 ausgeübt wird, daß die Öffnungen 4 aufgemacht werden und eine Loslösung vom Band oder der Kordel ermöglicht wird.
Nachdem man die Feststellvorrichtung in dem interessierenden Bereich der Kordel oder des Bandes angeordnet hat, üben die Öffnungen 4, wenn man die beiden Greif- und Betätigungsabschnitt 6 losläßt, dank der elastischen Rückstellkraft des torusförmigen elastischen Ringes 3 eine gleichmäßig ausgeübte Kraft auf den Umfang des Bandes oder der Kordel aus, und zwar über einen Abschnitt desselben, der ihrer Erstreckung in Breitenrichtung entspricht. Dadurch wird das dauernde und gültige Blockieren der Feststellvorrichtung am Band oder der Kordel ermöglicht, auch dank des Vorhandenseins der Rändelung 13 an der Innenwand der Öffnungen 4.
In der Praxis hat man festgestellt, daß die Feststellvorrichtung gemäß der Erfindung aus verschiedenen Gründen vorteilhaft ist. An erster Stelle ist ihr Aufbau extrem einfach und wirtschaftlich, und sie kann sehr leicht zusammengebaut werden. An zweiter Stelle ist festzustellen, daß die Stücke oder Teile, die für die Feststellvorrichtung erforderlich sind, einfach herzustellen sind, und zwar gibt es hier nur zwei Teile, nämlich ein klemmstück- oder backenartiges Andrückelement und ein elastisches Betätigungsmittel in Gestalt eines elastischen Ringes mit torusförmiger Ausbildung. Die komplette Feststellvorrichtung wird demzufolge zwei identische klemmstück- oder
backenartige Andrückelemente enthalten, die unmittelbar mit Hilfe desselben torusförmigen Ringes zusammengehalten werden. Nicht zuletzt soll man darauf hinweisen, daß der Zusammenbau der Feststellvorrichtung extrem einfach ist, da der Ring 3 in die Ausnehmung 5 dank der öffnungen 4 eingegeführt werden kann, die an den Greif- und Betätigungsabschnitten vorgesehen sind.
In der Praxis können die verwendeten Materialien wie auch die vorgesehenen Abmessungen beliebig an die Erfordernisse der Praxis und an den Stand der Technik angepaßt werden.
Beim Erfindungsgegenstand handelt es sich also um eine Feststellvorrichtung insbesondere für Bekleidungsstücke, die zwei klemmstück- oder backenartige Andrückelemente und elastische Elemente besitzt, die dazu dienen, mit gleichmäßiger Kraft die Kordel oder das Band des Bekleidungsstücks im wesentlichen auf dem gesamten Umfang und auf einem Abschnitt zusammenzudrücken, der der Breite der öffnungen der beiden klemmstück- oder backenartigen Andrückelemente entspricht.

Claims (10)

G 16494 - res 14. Okt. 1993 iattista Lozio & Figii S.&rgr;.A. , Bergamo, Italien Feststellvorrichtung für Kordeln, B"ander od.dgl, an Bekleidungsstücken Ansprüche
1. Feststellvorrichtung für Kordeln, Bänder od.dgl. an Bekleidungsstücken, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei klemmstück- oder backenartige Andrückelemente (2) und elastische Betätigungsmittel (3) besitzt, mit deren Hilfe die Kordel, das Band od.dgl. des Bekleidungsstücks mit einer gleichmäßigen Kraft über deren gesamten Umfang und auf einem Abschnitt der Kordel zusammengezogen wird, welcher Abschnitt der Erstreckung in Breitenrichtung der öffnungen (4) der beiden Andrückelemente (2) gleich ist.
2. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Betätigungsmittel (3) gleichzeitig mit den beiden Andrückelementen (2) eingreifen für ein gegenseitiges Festhalten und eine gemeinsame Bewegung um eine Gelenkachse herum.
3. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Betätigungsmittel (3) in eine in Zuord
Ordnung -zu den öffnungen (4&Idigr; der beiden Andrückelemente (3) vorgesehene Ausnehmung eingreifen.
4. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückelemente (3) einen Greif- und Betätigungsabschnitt (6) aufweisen, der mit den öffnungen
(4) in Verbindung steht und eine öffnung besitzt, durch die hindurch die elastischen Betätigungsmittel hindurchgehen und in die Ausnehmung (5) eintreten können.
5. Feststellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden klemmstück- oder backenartigen Andrückelemente (2) entlang der gemeinsamen Gelenkachse einen Einsteckabschnitt (10) und einen Aufnahmeabschnitt (11) aufweist, mit deren Hilfe die beiden Andrückelemente (2) aneinander geführt angelenkt sind.
6. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Öffnungen (4) in geschlossenem Zustand eine elliptische Gestalt haben und die Ausnehmung
(5) sich über ihren ganzen Umfang erstreckt.
7. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Betätigungsmittel (3) einen torusförmigen elastischen Teil enthalten.
8. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (4) eine gerundete Innenfläche (13) besitzen, um das Haften der Kordel oder des Bandes zu erhöhen.
9. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden klemmstück- oder backenartigen Andrückelemente (2) innerhalb der Öffnung (4) mindestens eine außerhalb der Längsachse der Feststellvorrichtung liegende Wand (15) aufweist, mit deren Hilfe die auf die Kordel oder das Band ausgeübte Haltewirkung erhöht wi rd.
10. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die klemmstück- oder backenartigen Andrückelemente (2) vollständig identisch ausgebildet sind.
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