DE9315443U1 - Anhakvorrichtung zur festhaltenden Anbringung um den Kopf eines Hebebolzens - Google Patents

Anhakvorrichtung zur festhaltenden Anbringung um den Kopf eines Hebebolzens

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anhakvorrichtung der im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen Art.
Eine Vorrichtung dieser Art ist bekannt von den DE Patentschriften Nr. 30 12 278 und 30 12 280, die ein Gerät zum Aufhängen eines Betonkörpers in einem Hebezeug beschreiben. Bei diesem Gerät ist das Anhakorgan ein Aufhängeschäkel mit einem Gliedauge, das durch eine Gliedbohrung mitten durch den Körper verläuft, und eine unbeabsichtigte Freimachung des Kopfes des Hebebolzens wird dadurch verhindert, dass der Manövrierarm gegebenenfalls in Anschlag gegen eine Rippe in diesem Aufhängeschäkel gebracht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anhakvorrichtung der genannten Art herzustellen, die Krafteinwirkungen auf den Hebebolzen unter einem schrägen Winkel von beispielsweise 45° zur Oberfläche des Betonelements ermöglicht, ohne dass die Gefahr besteht, dass der Kopf des Hebebolzens freigemacht wird, und die gleichzeitig in Verbindung mit verschiedenen Anhakmitteln anwendbar ist.
Erfindungsgemäss wird dies durch die Angaben im Kennzeichen von Anspruch 1 gelöst.
Da die erfindungsgemässe Anhakvorrichtung nach dem Anbringen auf dem Hebebolzen, jedoch vor dem Heben des Betonelements, frei um diesen Bolzen in der halbkugelförmigen Vertiefung drehbar ist, kann der Manövrierarm zur späteren schrägen Krafteinwirkung der Vorrichtung stets gedreht werden, sodass er in Krafteinwirkungsrichtung wendet, und da die Kraft an den exzentrisch zur Anschlagsfläche des Manövrierarms angebrachten Bolzen überführt wird, wird die Anschlagsfläche gegen die Oberfläche des Betonelements gepresst, sodass der Körper in der Vertiefung nicht in die Stellung gedreht werden kann, in der der Kopf des Hebebolzens freigemacht werden kann. Gleichzeitig können durch die zentrale Nut in dem Bolzen verschiedene Anhakmittel an diesem festgemacht werden.
Geht die erfindungsgemässe Anhakvorrichtung zusammen mit einer Kette ein in eine sogenannte feste Hebeschlinge,
kann diese erfindungsgemäss wie in Anspruch 2 angegeben geformt sein.
In den Fällen, in denen das Anhakmittel ein Haken oder ein Schäkel ist, kann die erfindungsgemässe Anhakvorrichtung wie in Anspruch 3 angegeben geformt sein.
Die Erfindung wird in Folgendem näher beschrieben, unter Hinweis auf die Zeichnung, auf der
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemässe Anhakvorrichtung entlang der Linie I-I in Fig. 2a zeigt, Fig. 2a die Anhakvorrichtung gesehen in Richtung eines Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 2b die Anhakvorrichtung gesehen in Richtung eines Pfeils III in Fig. 1,
Fig. 3 die Anhakvorrichtung beim Anbringen auf einem Hebebolzen,
Fig. 4 gleichermassen wie in Fig. 1 eine an der Anhakvorrichtung festgemachte Kette, und
Fig. 5 gleichermassen wie in Fig. 1 und 3 die über ein Universalglied mit einem Schäkelauge verbundene Anhakvorrichtung.
In Fig. 1, 3 und 4 ist eine erfindungsgemässe Anhakvorrichtung, die im allgemeinen mit 1 angegeben ist, wie auf der Zeichnung gezeigt festhaltend um den Kopf 2 und einen Teil des Schaftes 3 an einem Hebebolzen angebracht, der in einer halbkugelförmigen Vertiefung 4 in einem nur teilweise gezeigten Betonelement 5 verankert ist. Die Vorrichtung 1 umfasst einen um eine der Schnittlinie I-I in Fig. 2a entsprechende Mittelebene symmetrischen Körper 6 in Form eines zentralen Kugelausschnittes mit einem etwas kleineren Durchmesser als die halbkugelförmige Vertiefung 4 und mit einem ausladenden Manövrierarm 7 mit einer radial im Verhältnis zum Körper 6 verlaufenden Anschlagsfläche 8, die bestimmt ist zur Anlage gegen die Oberfläche 9 eines Betonelements 5, wenn die Vorrichtung 1 festhaltend auf dem Kopf 2 des Hebebolzens 2,3 angebracht ist. Der Arm 7 kommt zur Anwendung beim Anbringen der Vorrichtung 1 um den Kopf 2
eines Hebebolzens 2,3, um den Körper 6 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung im Verhältnis zu diesem Kopf 2 zu drehen. Der Körper 6 enthält eine über ca. 180 Grad entlang seiner Kugelfläche verlaufende T-förmige Nut 10 zur Aufnahme des Kopfes 2 des Hebebolzens und eines Teils von dessen Schaft 3. In der Festhalteposition des Hebebolzens bildet dessen Schaft 3 einen Winkel von ungefähr 90 Grad zu der an der Oberfläche 9 des Betonelements 5 anliegenden Anschlagsfläche 8 am Arm 7, und der Kopf 2 des Hebebolzens befindet sich an dem inneren, geschlossenen Ende der T-förmigen Nut 10. An deren anderem Ende befindet sich eine Aussparung 11, die das Einführen des Kopfes 2 des Hebebolzens in den dem Querstrich des T's entsprechenden Teil der T-förmigen Nut 10 zulässt, indem ein Teil des Schaftes 3 des Hebebolzens in den dem senkrechten Teil des T's entsprechenden Teil der Nut 10 eingeführt wird, wenn die Anhakvorrichtung 1 sich in der in Fig. 3 gezeigten Stellung in der halbkugelförmigen Vertiefung 4 im Betonelement 5 befindet. In der gleichen Stellung kann der Hebebolzen 2,3 von der Anhakvorrichtung 1 freigemacht werden.
Eine in die T-förmige Nut 10 einmündende Nut 12 verläuft zentral im Körper 6 und überwiegend diametral in diesem zur Aufnahme eines gewählten Anhakmittels, wie später erklärt wird. Exzentrisch im Körper 6 und diametral gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Festhalteposition des Hebebolzens 2,3, d.h. in einer Diametralebene durch den Körper 6 im rechten Winkel zur Anschlagsfläche 8 am Manövrierarm 7 befinden sich im Bereich von der Nut 12 einander gegenüberliegende Bohrungen 13 durch den Körper zur Aufnahme eines Bolzens 14 zum Festmachen des Anhakmittels, indem der Bolzen 14 mittels eines nicht gezeigten Stiftes abnehmbar in dem Körper 6 festgehalten ist. Schliesslich befindet sich im Körper 6 gegenüber und parallel zu der Anschlagsfläche 8 ein Einschnitt 15, dessen Funktion später in Verbindung mit Fig. 5 erklärt wird.
Fig. 4 zeigt eine erfindungsgemässe Anhakvorrichtung, die in Verbindung mit einer Kette 16 als Anhakmittel ange-
wendet ist, indem die Kette 16 dadurch an dem Körper 6 festgemacht ist, dass deren äusserstes Glied 17 in die Nut 12 eingeführt und der Bolzen 14 durch dieses Glied 17 geführt ist.
Bei einem, wie in Fig. 4 gezeigten, schrägen Zug in der Kette 16 bringt dieser Zug dem Körper 6 ein Drehmoment bei, das bewirkt, dass die Anschlagsfläche 8 am Arm 7 fest gegen die Oberfläche 9 des Betonelements 5 gepresst wird. Somit besteht keine Möglichkeit, dass sich der Körper 6 beim Heben des Betonelements 5 von der in Fig. 4 gezeigten Stellung weg in die in Fig. 3 gezeigte Freigabestellung drehen kann.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Anhakvorrichtung, die zur Anwendung mit Anhakmitteln wie zum Beispiel einem Haken oder einem Schäkel (nicht gezeigt) bestimmt ist. Hier ist eine Lasche 18 an einem im allgemeinen mit 19 angegebenen Universalglied in die Nut 12 im Körper 6 eingeführt und dadurch festgehalten, dass der Bolzen 14 durch eine Bohrung in der Lasche 18 geführt ist.
Quer zur Lasche 18 hat das Universalglied 19 eine Gabel, durch deren Zinken 20 sich einander gegenüberliegende Bohrungen zur Aufnahme eines Bolzens 21 befinden, der ebenfalls durch eine Bohrung in einer Lasche 22 geführt ist, die ein Auge 23 zur Aufnahme eines Schäkels oder eines Hakens hat.
Wie gezeigt lässt der Einschnitt 15 zu, dass das Universalglied 19 und somit die Lasche 22 und das- Auge 23 um den Bolzen 14 in eine Stellung gedreht werden, in der sie einen Winkel von ca. 45° zur Oberfläche 9 des Betonelements 5 bilden. Wenn der Haken oder der Schäkel wie in Fig. 5 gezeigt mit einem schrägen nach oben gerichteten Zug auf das Auge 23 einwirken, liegen die gleichen Kraftverhältnisse vor wie zuvor in Verbindung mit Fig. 4 gezeigt, und der Körper 6 kann sich nicht von der gezeigten Festhaltestellung weg in die in Fig. 3 gezeigte Freigabestellung des Kopfes 2 am Hebebolzen 2,3 drehen.

Claims (3)

Gebrauchsmusteransprüche :
1. Anhakvorrichtung (1) zur festhaltenden Anbringung um den Kopf (2) eines vorzugsweise axial in einer halbkugelförmigen Vertiefung (4) in einem Betonelement (5) verankerten Hebebolzens (2,3) im Hinblick auf das Heben des Betonelements (5) mittels eines Hebezeugs wie zum Beispiel eines Krans und umfassend einen um eine Mittelebene (I-I) symmetrischen Körper (6), der hauptsächlich die Form eines von parallellen Schnittebenen begrenzten, zentralen Kugelschnitts hat, der in die genannte halbkugelförmige Vertiefung (4) passt, und mit einem ausladenden Manövrierarm (7) mit einer hauptsächlich radial zum Körper (6) verlaufenden Anschlagsfläche (8), wobei der Körper (6) eine über ungefähr 180 Grad entlang der Kugelfläche des Körpers (6) verlaufende T-förmige Nut (10) enthält zur Aufnahme des Kopfes (2) und eines Teils des Schaftes (3) des genannten Hebebolzens (2,3) und zu dessen Festhalten in einer Position, in der der Schaft (3) einen Winkel von ungefähr 90 Grad zur Anschlagsfläche (8) am Arm (7) bildet, wobei die T-förmige Nut (10) an ihrem der Festhalteposition des Hebebolzens (2,3) entgegengesetzt liegenden Ende eine Aussparung (11) aufweist, die bestimmt ist zur Einführung des Kopfes (2) des Hebebolzens (2,3) in die T-förmige Nut (10) beziehungsweise zu dessen Freigabe aus dieser, dadurch gekennzeichnet,
a) dass zentral im Körper (6) und hauptsächlich diametral zu diesem eine in die T-förmige Nut (10) einmündende Nut (12) verläuft, und
b) dass sich im Bereich dieser Nut (12) exzentrisch im Körper (6) und hauptsächlich diametral gegenüber der Festhalteposition des Hebebolzens (2,3) einander gegenüberliegende Bohrungen (13) zur Aufnahme eines Bolzens (14) zum Festmachen verschiedener Anhakmittel an den Körper (6) befinden.
2. Anhakvorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, dass das Anhakmittel eine Kette
(16) ist, deren äusserstes Glied (17) in der zentralen Nut
(12) vom Bolzen (14) durch diesen festgehalten ist.
3. Anhakvorrichtung gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Universalglied (19) mit einer mit einer durchgehenden Bohrung versehenen Lasche (18), die vom Bolzen (14) durch die zentrale Nut (12) festgehalten wird, und einer quer zur Lasche (18) angebrachten Gabel mit durch die Zinken (20) der Gabel verlaufenden, einander gegenüber angebrachten Bohrungen zur Aufnahme eines Bolzens (21), indem auf dem Bolzen (21) zwischen den Zinken (20) der Gabel eine Lasche (22) festgemacht ist, die mit einem Auge (23) versehen ist zur Aufnahme eines Anhakmittels, wie zum Beispiel eines Schäkels oder eines Hakens.
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