DE9315388U1 - Regal - Google Patents

Regal

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DE9315388U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B46/00Cabinets, racks or shelf units, having one or more surfaces adapted to be brought into position for use by extending or pivoting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B43/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like

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  • Memory System Of A Hierarchy Structure (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf mit einzelnen Ablageborden oder dergleichen ausgestattetes Regal mit vertikalen Standsäulen und quer dazu verlaufenden Verbindungsholmen und Zwischenstreben mit ausladenden Tragschenkeln zur Auflage der Ablageborde.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Regal raumsparend und verpackungsgünstig auszubilden, dies ohne Einbuße der erstrebten Gebrauchsstabilität.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Diesem sind weitere Ansprüche bevorzugter Ausgestaltungen nachgeschaltet.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Regal erhöhten Gebrauchswerts erzielt: Der liegt vornehmlich in der Erreichung einer raumsparenden Nichtgebrauchsform, was vor allem für Versand und Lagerhaltung von Bedeutung ist. Die Stabilität ist nicht gemindert. Konkret wird so vorgegangen, daß die Zwischenstreben um ihre eigene Achse derart drehbar gelagert sind, daß die Tragschenkel in die von Standsäulen und Verbindungsholmen aufgespannte Ebene einklappbar sind. Der ohnehin zwischen den einen Rahmen bildenden Standsäulen und Verbindungsholmen gegebene Freiraum wird so ganz oder wesentlich unterbringungsgün stigst genutzt. Um die Tragschenkel in die gebrauchsgerechte Position zu bringen, bedarf es lediglich eines Schwenkens der Zwischenstreben um ihre Achse. Keinerlei Werkzeug wird dabei erforderlich. Auch die klassischen Befestigungsmittel entfallen. Bei Nichtgebrauch läßt sich das Regal im
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Handumdrehen wieder in die raumsparende Grundstellung überführen. Eine praktisch Überstands- bzw. überlappungsfreie Lage der Tragschenkel läßt sich mit einfachen Mitteln dadurch erreichen, daß die ausladende Länge der Tragschenkel gleich oder kleiner ist als der halbe Abstand der Zwischenstreben zueinander. Vorteilhaft ist es weiter, daß die Standsäulen, die Zwischenstreben und die Verbindungsholme plus Tragschenkel querschnittsgleich sind. Bei symmetrischer Lage der Zwischenstreben-Achse ist sogar eine völlig Überstandsfreie "Einebnung" des Regals gegeben. Weiter ist es vorteilhaft, daß die Zwischenstreben parallel zu den Standsäulen verlaufen und die Tragschenkel in eingeklappter Stellung parallel liegen zu den Verbindungsholmen. Insoweit erfolgt das Aus- und Einklappen um eine Vertikalachse. Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht sodann darin, daß die Zwischenstreben an ihren Stirnenden Gelenkzapfen tragen, die in Scharnierlöchern der Standsäulen und/oder Verbindungsholme lagern, wobei im letzteren Fall die Zwischenstreben um eine horizontale Achse klappbar gelagert sind. Bei eingeklappten, einander überlappenden Tragschenkeln kann bei größerem Querschnitt von Standsäulen und Verbindungsholmen die Ebenenparallelität der Tragschenkel dadurch erreicht werden, daß gegenüberliegende Scharnierlöcher ebenenversetzt zueinander liegen. Weiter bringt die Erfindung in Vorschlag, daß die Tragschenkel teleskopierbar sind. Das hat nicht nur Vorteile für die raumsparende Zusammenlegbarkeit, sondern auch den wesentlichen Gebrauchsnutzen, daß bei wesentlich breiteren Ablageborden als normal eine größere freifliegende Abstützlänge solcher Tragschenkel erreicht wird. Außerdem läßt sich eine nicht bis auf 90 gehende Ausstellstellung der Tragschenkel nutzen, um größere Stützabstände unter Vermeidung des bekannten Durchhängens der Ablageborde zu kompensieren. Die stützaktive freifliegen-
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de Ausstellage der Tragschenkel respektive der Zwischenstreben ist sicherbar. Dazu wird so vorgegangen, daß die Stellungen der Zwischenstreben, welche zwischen eingeklappter und um 90° ausgeklappter Stellung liegen, fesselbar sind. Hier kann eine Verriegelung angewandt werden. Erreicht ist das durch eine Verriegelungseinrichtung für die Gebrauchsstellung der Zwischenstrebe. Die Stabilität eines solchen Regals wird bei nicht wandseitiger Befestigung, also in der Funktion von Stellwänden, durch den Standsäulen zugeordnete Standgestelle erreicht. Es kann sich hier um Füße handeln oder sonstige quer zur Regalebene ausladende, lösbare Ausleger.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand zweier zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Figur 1 das erfindungsgemäße Regal raumsparend zusammengelegt, in Perspektive,
Figur 2 dieses Regal in die Gebrauchsform überführt, ebenfalls in perspektivischer Darstellung,
Figur 3 in schaubildlicher Darstellung die das Scharnier der Zwischenstreben bildenden Elemente,
Figur 4 eine Draufsicht auf Figur 1, jedoch mit nicht einander überlappenden Tragschenkeln, und ohne Accessoires,
Figur 5 die Draufsicht auf Figur 2,
Figur 6 die Draufsicht auf Figur 1 in abgewandelter Ausführungsform,
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Figur 7 die Draufsicht auf Figur 2, auch hier in abgewandelter Ausführungsform,
Figur 8 ein Regal gemäß zweitem Ausführungsbeispiel in Perspektive, unter Ausbildung horizontal gelagerter Zwischenstreben, oben in Einklappstellung, unten in Ausklappstellung, und
Figur 9 den Schnitt gemäß Linie IX-IX in Figur 8, und zwar eine Verriegelungseinrichtung wiedergebend.
Grundkörper des dargestellten Regals R beider Ausführungsbeispiele ist ein Rahmen 1. Dieser besteht aus eckverbundenen Kastenprofilen gleichen Querschnitts. Es liegt ein quadratischer Querschnitt zugrunde.
Bestandteile des Rahmens 1 sind zwei relativ lange Standsäulen 2. Oben und unten stehen die vertikalen Standsäulen 1 über kürzere, quer zu ihrer Erstreckung ausgerichtete Verbindungsholme 3 in Verbindung. Es liegt so umrißmäßig ein langrechteckiger Rahmen R vor mit der längeren Erstreckung in der Vertikalen.
Innerhalb des Rahmens 1 erstrecken sich sodann Zwischenstreben 4, welche gemäß erstem Ausführungsbeispiel (Figur 1) vertikal und gemäß zweitem Ausführungsbeispiel (Figur 8) horizontal ausgerichtet sind. Es handelt sich jeweils um zwei parallel zueinander laufende Zwischenstreben 4 .
Von den Zwischenstreben 4 gehen als Stützkonsolen oder Stützlager quer abstehende Tragschenkel 5 aus zur Auflage von beispielsweise Ablageborden 6.
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Die Zwischenstreben 4 sind um ihre eigene Achse x-x drehbar gelagert.
Gleich ob sich gemäß erstem Ausführungsbeispiel die Achse x-x jeder Zwischenstreben 4 in der Vertikalen oder beim zweiten Ausführungsbeispiel in der Horizontalen erstreckt, lassen sich die Tragschenkel 5 zum raumsparenden Zusammenlegen des Regals R in die von den Standsäulen 2 und Verbindungsholmen 3 aufgespannte Ebene E-E klappen.
Gelenkstellen 7 der Zwischenstreben 4 liegen so weit von den Standsäulen 2 rahmeneinwärts beabstandet, wie ein üblicher endseitiger Freistand der Ablageborde 6 bemessen ist.
Die ausladende Länge y der Tragschenkel 5 ist gleich oder kleiner als der halbe Abstand der Zwischenstreben 4 zueinander. Das ermöglicht es, die Tragschenkel sogar überstandsfrei in der Laibung 8 des Rahmens 1 verschwinden zu lassen.
In Figur 1 ist eine davon abweichende Ausgestaltung gewählt; dort überlappen die Tragschenkel 5 einander partiell.
Figur 5 zeigt die Tragschenkel 5 in ausgeklappter Stellung. Sie können eine um 90 zur Rahmenebene E-E liegende Ausrichtung einnehmen. Um jedoch auch den mittleren Abschnitt des Ablagebordes 6 abstützungsmäßig möglichst näher mitzuerfassen, kann bei diesem Ausführungsbeispiel auch die in strichpunktierter Linienart dargestellte Zwischenstellung der Tragschenkel 5 greifen. Das Stützlager geht so deutlich mehr oder mit in den Längenbereich des Ablagebordes 6. Zur Bildung der erwähnten Gelenkstel-
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len 7 gehen von den Stirnenden der Zwischenstreben 4 im Querschnittszentrum derselben liegende Gelenkzapfen 9 aus. Das dortige Hohlprofil-Ende nimmt dazu passend einen Einsatz 10 auf. Der weist kreisrunden Querschnitt auf und bildet zugleich eine exponierte konzentrische Ringschulter um den Fuß des Gelenkzapfens 9 herum. Auf selten der Verbindungsholme 3 sieht der die Scharnierbzw. Gelenkstellen 7 bildende Beitrag so aus, daß die dem Gelenkzapfen 9 zugewandte Seite ihres Kastenprofils ein Scharnierloch 11 aufweist.
Die entsprechende scharnierbildende Maßnahme liegt auch in dieser Weise beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 8 vor, nur daß dort die Scharnierlöcher 11 in den dem Gelenkzapfen 9 zugewandten Seiten der Standsäulen 2 liegen.
Bei überlappender Anordnung der eingeklappten Tragschenkel 5 (vergl. Figur 1) können die Scharnierlöcher 11 ebenenversetzt zueinander liegen, so daß die Tragschenkel 5 parallel zur Ebene E-E verlaufen. Hier könnte der Rahmen 1 beispielsweise eine größere Tiefe haben.
Um eine solche Überlappung zu vermeiden, trotzdem aber eine größere Ausladung als die Länge y beträgt zu erhalten, sind die Tragschenkel 5 gemäß Variante Figur 6, 7 teleskopierbar ausgebildet. Im Hohlraum der Tragschenkel 5 führt sich dazu ein ausziehbarer Tragschenkelabschnitt 5'. Letzterer ist anschlagbegrenzt herausziehbar, maximal um gut vier Fünftel der Länge des Tragschenkels 5. Das freie Ende geht in einen Kopf oder Anschlag 12 über, welcher zugleich als Zughandhabe fungiert und im übrigen einen Querschnittsumriß besitzt, der exakt dem des Tragschenkels 5 entspricht. Auf diese Weise liegt auch im äußersten Ende dieses Gesamttragschenkels 5, 5' eine
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ebenengleiche Abstützung zur Unterseite des darüber sich erstreckenden Ablagebordes 6 vor.
Die Ablageborde 6 können mit Hilfe üblicher Befestigungsmittel wie beispielsweise Holzschrauben 13 gesichert sein. Hierzu ist im Bereich der Gelenkstelle 7 und im freien Endbereich des Tragschenkels 5 bzw. irn Anschlag 12 eine Durchtrittsbohrung 14 berücksichtigt.
Die Ausklapplage der Tragschenkel 5 gemäß zweitem Ausführungsbeispiel ist verriegelt. Die entsprechende Verriegelungseinrichtung 15 ergibt sich aus Figur 9. Sie ist so eingerichtet, daß Stellungen der Zwischenstreben 4, welche zwischen eingeklappter und um 90° ausgeklappter Stellung liegen, fesselbar sind. Hierzu geht im Bereich der Gelenkstelle 7 in der Fuge zwischen dem Stirnende der Zwischenstrebe 4 und der korrespondierenden Seite der Verbindungsholme 3 oder der Standsäulen 2 ein Arm oder Segment 16 aus. Dieses fest mit den Zwischenstreben 4 verbundene Segment besitzt ein Verriegelungsloch 17. Deckungsgleich dazu weist die Standsäule 2 oder der Verbindungsholm 3 ein Steckloch 18 für einen Riegelschaft 19 auf. Das Verriegelungsloch 17 läuft auf einer konzentrischen Bahn &zgr; zur Achse x-x. Das Segment kann einen Viertelkreisbereich abdecken oder darüber hinaus verlängert sein, so daß die Verriegelungseinrichtung auch zur Sicherung der Einklappstellung der Zwischenstreben 4 respektive der Tragschenkel 5 nutzbar wird. Zusätzliche Löcher 17 und 18 sind entsprechend vorgesehen.
Gemäß Weiterbildung in Figur 8 können die Tragschenkel 5 auch beidseitig der Zwischenstreben 4 angeordnet sein unter Bildung einer ausschwenkbaren Doppelkonsole. Das zweite Paar Tragschenkel· 5 ist strichpunktiert dargestellt.
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Wie der raumsparenden Einklappstellung gemäß Figur 1 entnehmbar, lassen sich die Ablageborde 6 der Ebene E-E entsprechend beifügen, ebenso ein Standgestell 20. Letzteres besteht gleichfalls aus Kastenprofil, ist rechtekkiger Gestalt und fungiert als das Regal R sichernder Ausleger. Statt dessen können auch Füße vorgesehen sein, ebenso ist die Zuordnung einer aus der Ebene E-E deutlich vortretenden Sitzgelegenheit denkbar.
Andererseits besteht auch die Möglichkeit, den Rahmen 1 durch weitere, angelenkte Rahmen gleicher Art stellstabil auszubilden, und zwar in winkelförmiger Aneinanderreihung. Der Rahmen bzw. die Rahmen 1 weisen dazu Andockflansche 21 auf, vorzugsweise in Ausbildung von Verlängerungen der horizontalen Verbindungsholme 3.
Die Accessoires wie Ablageborde 6, Standgestell 20 etc. werden in der versandbereiten bzw. raumsparenden Grundstellung des Regals (Figur 1) durch einen Haltegurt 22 am Rahmen 1 gefesselt. Es kann sich um Klebeband handeln. Ein solcher Klebebandabschnitt 2 3 dient zudem zur Sicherung der Einklappstellung am Rücken des zuinnerst liegenden Ablagebordes 6, wenn in den Bereichen der Gelenkstellen 7 beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 die Ausbildung einer Verriegelungseinrichtung 15 unterbleibt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori-
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tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen.
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Claims (10)

I'd Ansprüche
1. Mit einzelnen Ablageborden (6) oder dergleichen ausgestattetes Regal (R) mit vertikalen Standsäulen (2), quer dazu verlaufenden Verbindungsholmen (3) und Zwischenstreben (4) mit ausladenden Tragholmen (5) zur Auflage der Ablageborde (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstreben (4) um ihre eigene Achse (x-x) derart drehbar gelagert sind, daß die Tragschenkel (5) in die von den Standsäulen (2) und Verbindungsholmen (3) aufgespannte Ebene (E-E) einklappbar sind.
2. Regal nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die ausladende Länge (y) der Tragschenkel (5) gleich oder kleiner ist als der halbe Abstand der Zwischenstreben (4) zueinander.
3. Regal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäulen (2), die Zwischenstreben (4) und die Verbindungsholme (3) plus Tragschenkel (5) querschnittsgleich sind.
4. Regal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstreben (4) parallel zu den Standsäulen (2) verlaufen und die Tragschenkel (5) in eingeklappter Stellung parallel zu den Verbindungsholmen (3) liegen.
5. Regal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstreben (4) an ihren Stirnenden Gelenkzapfen (9) tragen, die in Scharnierlöchern (11) der Standsäulen (2) und/oder Verbindungsholme (3) lagern.
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6. Regal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegende Scharnierlöcher (11) ebenenversetzt zueinanderliegen.
7. Regal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschenkel (5) telskopierbar sind (Tragschenkelabschnitt 5 ' ) .
8. Regal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß Stellungen der Zwischenstreben (4), welche zwischen eingeklappter und um 90° ausgeklappter Stellung liegen, fesselbar sind.
9. Regal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung (15) für die Gebrauchsstellung der Zwischenschenkel (4) (Riegelschaft 19).
10. Regal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch den Standsäulen (2) zugeordnete Standgestelle (20).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20150083679A1 (en) * 2013-08-08 2015-03-26 Rehring Pacific Company Rack for reusable crates

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20150083679A1 (en) * 2013-08-08 2015-03-26 Rehring Pacific Company Rack for reusable crates

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