DE2018722C - Klapptisch, insbesondere in Form eines Servierwagens - Google Patents

Klapptisch, insbesondere in Form eines Servierwagens

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DE2018722C
DE2018722C DE19702018722 DE2018722A DE2018722C DE 2018722 C DE2018722 C DE 2018722C DE 19702018722 DE19702018722 DE 19702018722 DE 2018722 A DE2018722 A DE 2018722A DE 2018722 C DE2018722 C DE 2018722C
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DE19702018722
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Horst 5650 Solingen Bensch
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Bremshey AG
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Bremshey AG
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Description

tung des Rahmens führt dazu, daß die abstützenden F i g. 4 eine Unteransicht des Klapptisches unter
Punkte sich in Quer- wie auch in Längsrichtung ein- Verdeutlichung der die R-.stmittel aufweisenden
; ander nicht in einem Maße nähern, daß die Standsta- Stützplatte.
bilität des Möbels beeinträchtigt würde. Die Stütz- Der dargestellte Klapptisch besitzt als Grundbaupunkte liegen vielmehr im Bereich der Außenecken 5 teil einen Kastenrahmen 1. Letzterer bildet mit vier, des kastenförmigen Möbels. Die dadurch vergrößerte über Rundungsabschnitte 2 ineinander übergehende Standstabilität erlaubt es auch, den Vertikalrahmen Schmalwänden 3, 4, 5 und 6 sowie unter Beteiligung ;ils Aufbewahrungskasten sogar dann zu nutzen, der abklappbaren Tischplatten 7 und 8 sowie form- : wenn die raumsparende Zusammenklappstellung ver- gleichen Seitenwänden 9 und 10 einen allseitig gewirklicht ist. ίο schlossenen Kasten von der Tiefe x.
In dieser Stellung kann das Möbel noch ein er- Die Tischplatten7 und8 erstrecken sich über eine
hebliches Beladegewicht aufweisen. Auch kann man obere Teilhöhe y des vertikal angeordneten Kasten-
die Tischplatten abklappen, ohne die Bügel einzu- rahmens 1.
schwenken. Ferner kann man die Stützbügel aus- Eine horizontal verlaufende, im Bereich einer
schwenken, ohne die Tischplatten abzuklappen. Die 15 inatcrialeinheitlich angeformten Traverse 11 des Ka-
Ttschplatten können aus verhältnismäßig dünnwan- stcnrahmens 1 befestigte Zwischendecke 12 teilt den
digem Material erstellt sein, da durch die diagonale Kasten in einen oberen Raum Γ und einen unteren
Ausrichtung der stützaktiven Tragschenkel der Stütz- Raum 13 auf. Letzterer nimmt über die Schmal-
hiigcl größere Brückenabschnitte vermieden sind. wände 3, 4 zugängliche ScL ubfächer 14 auf.
Dies gewinnt nicht zuletzt dann an Bedeutung, wenn 20 Wie aus Fig. 3 ersichtlich, befindet sich die Zwi-
nian das Möbelstück so ausbildet, üaß der Vertikal- schendecke 12 unterhalb der Anlenkstelle 15 für die
rahmen die Schmalseitenwände eint:. Kastens sind. Tischplatten 7,8. Auf diese Weise ist eine sichere
Man ist dann natürlich bestrebt, eine möglichst seitliche Abstützung für das die Anlenkstelle 15 etwa
.'•,chmale Bauform bei großem Kasteninnenraum zu überragende Einstellgut gegeben. Ist die Unterbrin-
erhalten. Durch die aus diesem Grunde auch getrof- 25 gung länger bemessenen Einstellgutes beabsichtigt,
fene bauliche Maßnahme, daß der obere Tragschen- so kann die Zwischendecke 12 entfallen. Auch kann
kel der Stützbügel in angeklappter Stellung unterhalb in einem solchen Fall auf die Zuordnung von Schub-
der Randkante der Tischplatte liegt, ist gleichzeitig fächern 14 verzichtet werden.
erreicht, daß die Stützbügel in zusammengelegtem Die Tischplatten 7 und 8 sind schalenförmig ge-Zustand die Breite des Möbelstückes nicht vergrö- 30 staltet, dies einerseits aus Gründen der Stabilisierung Bern. Sie sind im übrigen der Sicht weitestgehend und andererseits der Ausbildung eines allseitigen entzogen, so daß ein ansehnliches Äußeres verwirk- Randes 16. Die Stirnkante 17 dieses Randes 16 trifft licht ist. Die bevorzugtermaßen aus Draht gefertigten in Anschlagstellung der Tischplatten 7, 8 gegen die Stützbügel treten in zusammengelegtem Zustand Außenflächen der Schenkel 18 der im Querschnitt : nicht äußerlich als die Kastenform störende Bauteile 35 U-förmig gestalteten Kastenrahmenschmalwände 3 in Erscheinung. Auch die Gebrauchssicherheit ist ge- bis 6. Die U-Öffnung der Tischplatten 7,8 weist kageben Die die Extremstellung der Bügel sichernden steneinwärts. Der kastenseitige Rand 16 trägt außen-Rasten gewährleisten trotz hoher Belastbarkeit eine seitig ein zur Anscharnierung dienendes Rohr 19. ■; ausreichende Festlegung. Die entsprechend vorgese- Die stirnseitig in dieses Rohr eintretenden, abgesetzhenen Rasten verhindern es, daß der auf die Rollen 40 ten Scharnierzapfen 20 sind Bestandteil eines zweider Stützbügel wirkende Widerstand eine Lageverän- teiligen Rahmengerüstes 21. Der Scharnierzapfen 20 derung dieser Stützbügel verursacht. Die Rasten an geht über einen Rundungsabschnitt 22 in einen auf eine*· unter dem Kastenboden befestigten Stützplatte der horizontalen Seitenkante, die von den U-Schenanzuordnen, ermöglicht eine sehr verschleißfeste kein 18 gebildet ist, befestigten Abschnitt 23 in eine : Ausbildung der Rastmittel, wohingegen für den Ka- 45 den Kasten überragende Griffhandhabe 24 über. Ein stenrahmen selbst beispielsweise ein weniger harter deckungsgleicher Abschnitt erstreckt sich auf der an- :: Kunststoff verwendet werden kann. Die genügende deren Kastenseite und bildet auch dort mit den abge-Stabilität dieses Kastens ist dann durch das erfin- setzten Scharnierzapfen 20 die Anlenkstelle 15 für : dungsgemäß ausgebildete und zugeordnete Rahmen- die dortige Tischplatte 8. Das gleiche Stützgerüstteil gerüst erzielt, welches nicht nur für die Anlenkung 50 befindet sich auch im Bereich der Kasten-Schmal- ; der Tischplatten verwendbar ist, sondern auch wand 4. Dieses ist in gleicher Weise gestaltet. Die Begleichzeitig so geformt sein kann, daß Griffhandha- zugsziffeiη sind entsprechend übernommen, ben miterzielt sind. Die Stützbügel selbst sind in ver- Die Tischplatten 7,8 weiden in Gebrauchsstellung ■; tikalverlaufenden Rohren gelagert, die hinter den von Stlitzbügeln 26 getragen. An beiden Kastenseiten ; sich unterhalb der Tischplatten erstreckenden Seiten- 55 befinden sich zwei solcher Stützbügel 26, die unab- ; wänden des Kastenrahmens liegen, also auch der hängig voneinander angeschwenkt werden können. Sicht entzogen sind. Letztere sind im Bereich der vertikalen Längsmittel-Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend an ebene des Kastenrahmens 1 angelenkt, derart, daß Hand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausfüh- sich ihr oberer Tragschenkel 27 in angekiappter Stelrungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt 60 lung (vgl. Fig.4) unterhalb des Randes 16 der \ Fig. I den Klapptisch in schaubildlicher Darstel- Tischplatte 7 bzw. 8 erstreckt.
lung und raumsparend zusammengeklapptem Zu- Die Anlenkung ist so getroffen, daß die Stützbügel
j · stand, 26 mit ihrem Gelenkschenkel 28 in paarig angeord-
] Fig.2 den gleichen Klapptisch bei in Gebrauchs- neten vertikalen Rohren 25 am Kastenrahmen 1 an-
lage abgeklappten Tischplatten, 65 scharniert sind, welche Rohre 25 ebenfalls Bestand-
F i g. 3 einen Vertikalschnitt gemäß Linie IH-III teil des den aus dünnwandigem Kunststoff fertigba-
in Fig.2, jedoch bei nur einseitig abgeklappter ren Kastenrahmen stabilisierenden Rahmengerüstes
! Tischplatte und 21 sind. Das obere Ende dieses Gelenkschenkels 28
ist mit den Tragschenkeln 27 fest verbunden. Das untere Ende des Gelenkschenkels 28 hingegen setzt sich in einen, sich unter dem Kastenboden 12 des Kastenrahmens 1 erstreckenden Winkelabschnitt 29 fort. Jedem Winkelabschnitt 29 sind zur Fixierung der Stützbügel-Endstellungen vorgesehene Rastmittel in Form von Schrauben 30 und 31 zugeordnet. Während der Winkelabschnitt 29 den zweckmäßig linsenförmig gestalteten Kopf der Schraube 30 unter federndem Ausweichen überspringt, bildet der Kopf der Schraube 31 einen nicht überwindbaren Endanschlag. Die in Fig.4 strichpunktiert eingetragene Stellung der Winkelabschnitte 29 der Stützbügel 26 entspricht der Abstützstellung der Tischplatten 7, 8, in welcher Stellung die Stützbügel eine etwa diagonale Lage zu den jeweiligen Tischplatten 7,8 einnehmen, wohingegen die in ausgezogenen Linien veranschaulichte Stellung der Winkel abschnitte 29 die raumsparende Anklappstellung zeigt.
Die Schrauben 30 und 31 können unmittelbar in den Kastenboden eingedreht werden oder, wie in Fig.4 dargestellt, an einer Stützplatte 32 sitzen, welche separat oder unter Verwendung der erwähnten Schrauben 30, 31 an der Unterseite des Kastenrahmens 1 gehaltert ist.
Die Stützbügel 26 setzen sich über die Ebene der Winkelabschnitte 29 nach unten hin fort und sind mit Lenkrollen 33 bestückt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Sie nähern einander so weit, daß ein Beladen des Möbels für den Fall daß dieses eine entsprechende
1. Klapptisch, insbesondere in Form eines Ser- Unterbringungsmöglichkeit für Ablagegui bietet, ausvierwagens, mit einem sich in einer vertikalen geschlossen ist. Bei einer ebenfalls bekannten Bau-Ebene erstreckenden Rahmen, an dem an gegen- 5 form, die eine solche Unterbringungsmöglichkeit hat, überliegenden Seiten aus der Vertikalebene in geht von unterhalb des Bodens des kasteiförmigen eine horizontale Gebrauchsstellung abklappbare Möbeis eine Standsäule aus, welche mit zwei ausTischplatten angelenkt sind, welche in ausge- klappbaren, zusammen mit den ortsfesten Füßen ein klappter Gebrauchslage von aus der Vertikal- Standkreuz bildendes Fußgestell auf·,/eist. Auch ebene um vertikale Achsen ausklappbar angelenk- io diese Lösung bietet nicht die anzustrebende Standsiten Stützbügeln unterstützt sind,dadurch ge- cherheit in raumsparend zusammengelegtem Zukennzeichnet, daß die Stützbügel (26) etwa stand.
mittig im Bereich der vertikalen Längsmittel- Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem gattungsebene des als Kastenrahmen (1) ausgebildetem gemäßen Klapptisch die Stützbügel dem Vertikalrah-Rahmens zwischen Kastenboden und horizonta- iu men so zuzuordnen, daß sie, neben einer besseren ler Anlenkachse der Tischplatten (7, β) angelenkt Abstützung der ausgeklappten Tischplatten, in zusind und daß die oberen Tragschenkel (27) der sammengelegtem Zustand in eine gewisse Versteck-Stützbügel (26) in eine Einklappstellung unter- lage treten, aber auch eine hohe Standfestigkeit des halb der Randkante der angeklappten Tischplat- Möbelstückes vermitteln, um dieses dadurch zu ten (7 bzw. 8) und in eine Ausklappstellung un- 20 einem auch in zusammengelegtem Zustand mit Aufterhalb der ausgeklappten Tischplatten (7 bzw. 8) bewahrungsgütern füllbaren Kasten ausbilden zu von deren Mitte etwa diagonal zu den äußeren können.
Ecken verlaufend schwenkbar sind. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung
2. Klapptisch nach Anspruch 1, dadurch ge- dadurch, daß die Stützbügel etwa mittig im Bereich kennzeichnet, daß der Gelenkschenkel (28) jedes 25 der vertikalen Längsmittelebene des als Kastenrah-StiUzbügels (26) am unteren Ende einen sich un- men ausgebildet Rahmens zwischen Kastenboden ter die Bodenfläche des Kastenrahmens (1) er- und horizontaler Anlenkachse der Tischplatten angestreckenden VVinkelabschnitt (29) ausbildet, dem lenkt sind und daß die oberen Tragschenkel der Rasten zur Fixierung der Stützbügel-Endstellun- Stützbügel in eine Einklappstellung unterhalb der gen zugeordnet sind. 30 Randkante der angeklappten Tischplatten und in
3. Klapptisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch eine Ausklappstellung unterhalb der ausgeklappten gekennzeichnet, daß die Rasten an einer unter Tischplatten von deren Mitte etwa diagonal zu den dem Kastenboden (6) befes??gten Slützplatte 32 äußeren'Ecken verlaufend schwenkbar sind,
angeordnet sind. Hierbei ist es erfindungsgemäß günstig, daß der
4. Klapptisch nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 Gelenkschenkel jedes Stützbügels am unteren Ende kennzeichnet, daß dem aus Schmalwänden (3 bis 6) einen sich unter die Bodenfläche des Kastenrahmens gebildeten Kastenrahmen (1) im Bereich seiner erstreckenden Winkelabschnitt ausbildet, dem Rasten oberen Teilhöhe (y) ein zur Anlenkung der zur Fixierung der Stützbügel-Hndstellungen zugeord-Tischplatten (7 bzw. 8) dienendes Rahmengerüst net sind.
(21) zugeordnet ist, an dessen Horizontalschenkel 40 Die Erfindung bringt zudem den Vorschlag, daß
(19) die Tischplatten (7, 8) anscharniert sind. die Rasten an einer unter dem Kastenboden befestig-
5. Klapptisch nach Anspruch 1, dadurch ge- ten Stützplatte angeordnet sind.
kennzeichnet, daß die Stützbügel (26) in vertikal Ein vorteilhaftes Lösungsmerkmal der Erfindung
verlaufenden Rohren (25) gelagert sind, die hin- besteht zudem darin, daß dem aus Schmalwänden ge-
ter den sich unterhalb der Tischplatten (7, 8) er- 45 bildeten Kastenrahmen im Bereich seiner oberen
streckenden Seitenwänden (9, 10) des Kastenrah- Teilhöhe ein zur Anlenkung der Tischplatten dienen-
mens (1) liegen. des Rahmengerüst zugeordnet ist, an dessen Hori-
zontal-Schenkel die Tischplatten anscharniert sind'.
Endlich bringt die Erfindung noch den Vorschlag,
Die Erfindung bezieht sich auf einen Klapptisch, 5" daß die Stützbügel in vertikal verlaufenden Rohren insbesondere in Form eines Servierwagens, mit einem gelagert sind, die hinter den sich unterhalb der Tischsich in einer vertikalen Ebene erstreckenden Rah- platten erstreckenden Seitenwänden des Kastenrahmen, an dem an gegenüberliegenden Seiten aus der mens liegen.
Vertikalebene in eine horizontale Gebrauchsstellung Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgeabklappbare Tischplatten angelenkt sind, welche in 55 mäßer Klapptisch von erhöhtem Gebrauchswert geausgeklappter Gebrauchslage von aus der Vertikal- schaffen. Vor allem ist die Abstützung besser. Hierzu ebene um vertikale Achsen ausklappbar angelenkten trägt wesentlich der diagonale Verlauf der Stützbügel Stützbügeln unterstützt sind. bei. Letztere sind etwa mittig im Bereich der vertika-Bei einer bekannten Bauform eines solchen Mö- len Längsmittelebene des als Kastenrahmen ausgebübels sind die die in eine horizontale Gebrauchsstel- 60 deten Rahmens angelenkt. Die abstützenden Punkte lung abgeklappten Tischplatten unterstützenden Bü- beispielsweise in Form rollenbestückter Beine dieser gel um vertikale Achsen klappbar an den Vertikal- Bügel lassen sich weit auslegen. Es ist bei hoher Beschenkein des Tischrahitnens angeordnet. Diese An- lastbarkeit eine optimale Standstabilität gegeben. Ordnung im Bereich di;:r äußeren Vertikalschenkel Aber auch in raumsparend zusammengelegtem Zudes Rahmens ist ungürtstig, da die meist rollenbe- 65 stand des Möbels, also bei an den Kastenrahmen anstückten Füße in raumsparend beigeklapptem und geklappten Stützbügeln liegt noch die erforderliche zusammengelegtem Tischgestell die für die Standsi- Standstabilität vor. Die Art der Anlenkung im Zucherheit des Möbels erforderliche Distanz verlieren. sammenwirken mit der raumbringenden Ausgestal-
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DE2018722A1 DE2018722A1 (de) 1971-11-04
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