DE9314619U1 - Mobile Demontageeinrichtung für Werkzeuge - Google Patents
Mobile Demontageeinrichtung für WerkzeugeInfo
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Description
9364124
Siemens Aktiengesellschaft
Mobile Demontageeinrichtung für Werkzeuge 5
Die Erfindung betrifft eine mobile Demontageeinrichtung für mehrteilige Werkzeuge, insbesondere für aus mindestens
einem Oberteil und einem Unterteil bestehende Schneid- und Umformwerkzeuge.
Zur Demontage für derartige Werkzeuge sind verfahrbare Hebewerkzeuge
vorgesehen, mit deren Hilfe die zu trennenden mehrteiligen Werkzeuge, beispielsweise zu entsprechend ausgestatteten
Arbeitsplätzen, befördert werden. Die eigentliehe Demontage kann dabei durch kurzfristige Beschleunigungsveränderungen
der Hebewerkzeuge erfolgen, wobei bei diesen Beschleunigungsveränderungen der untere Teil des
Werkzeuges abgetrennt und von einem unmittelbar darunter angeordneten Arbeitsplatz aufgenommen wird. Der obere Teil
des Werkzeuges bleibt weiterhin mit dem Hebewerkzeug verbunden .
In diesem Zusammenhang ist auch denkbar, die Demontageeinrichtung der Werkzeuge zusätzlich noch durch Querkrafteinwirkungen
auf die zu trennenden Werkzeugteile mit Schlagwerkzeugen zu unterstützen. Diese zusätzlichen Maßnahmen
zur Demontage ist vorwiegend für robuste Werkzeuge geeignet, deren ineinandergreifenden Werkzeugteile gegen die
Schlageinwirkungen weitestgehend unempfindlich sind. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
unter Beibehaltung des mobilen Einsatzes derartiger Demontagevorgänge eine Demontageeinrichtung zu definieren, mit
der auch weniger robuste Werkzeuge demontiert werden können, wobei schlag- und ruckartige Druck- und Zugeinwirkun-
Kem/Nim / 10.09.1993
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gen auf die Werkzeuge selbst weitestgehend vermieden sind. Erfindungsgemäß wird dies durch folgende Merkmale erreicht:
Die mobile Demontageeinrichtung enthält einen wannenförmigen fahrbaren Wagen, der längsmittensymmetrisch mit einer
innerhalb des Wagens drehgelagerten Wickelspindel ausgestattet
ist, die am entgegengesetzten freien Ende mit einem ebenfalls drehgelagerten Handrad versehen ist, das über die
Außenkontur des Wagens herausragt,
die Wickelspindel ist mit einem rotationssymmetrisch angeordneten Drehgestell zur Aufnahme einer Hebezylinder-Ausfahrbetätigungseinrichtung für eine geradzahlige Anzahl von Hebezylindern ausgestattet, bei der die Hebezylinder-Ausfahrbetätigungseinrichtung mit dem jeweiligen Hebezylinder über einen am Umfang des Drehgestells in einen jeweiligen Kammersegment aufrollbaren Druckschlauch verbunden ist, die Demontageeinrichtung enthält im oberen Bereich des offenen Wagens eine parallel zur Längsmittensymmetrie desselben verlaufende Halteeinrichtung zur Aufnahme einer Hebezylinder- Einfahrbetätigungseinrichtung, die Hebezylinder-Einfahrbetätigungseinrichtung enthält eine der Anzahl der Hebezylinder entsprechende Zahl von an die Kontur der Hebezylinder angepaßten Aufnahmebehältern zur Aufbewahrung der Hebezylinder im Einfahrzustand.
die Wickelspindel ist mit einem rotationssymmetrisch angeordneten Drehgestell zur Aufnahme einer Hebezylinder-Ausfahrbetätigungseinrichtung für eine geradzahlige Anzahl von Hebezylindern ausgestattet, bei der die Hebezylinder-Ausfahrbetätigungseinrichtung mit dem jeweiligen Hebezylinder über einen am Umfang des Drehgestells in einen jeweiligen Kammersegment aufrollbaren Druckschlauch verbunden ist, die Demontageeinrichtung enthält im oberen Bereich des offenen Wagens eine parallel zur Längsmittensymmetrie desselben verlaufende Halteeinrichtung zur Aufnahme einer Hebezylinder- Einfahrbetätigungseinrichtung, die Hebezylinder-Einfahrbetätigungseinrichtung enthält eine der Anzahl der Hebezylinder entsprechende Zahl von an die Kontur der Hebezylinder angepaßten Aufnahmebehältern zur Aufbewahrung der Hebezylinder im Einfahrzustand.
Mit dem Einsatz eines fahrbaren Wagens als mobile Demontageeinrichtung,
in dem innerhalb des Drehgestells der Wickelspindel eine Hebezylinder-Ausfahrbetätigungseinrichtung
angeordnet ist, kann die Demontage der Werkzeuge mit Hebelzylindern ohne ruckartige Druck- oder Zugbeeinflussungen
hydraulisch erfolgen. Die Hebezylinder sind dabei über Druckschläuche mit der Hebezylinder-Ausfahrbetätigungseinrichtung
verbunden und werden nach dem Einsatz der Hebezylinder und deren Zurückbefordern in die dafür vorgesehene
Aufnahmeeinrichtungen in den Kammsegmenten aufgerollt. Die
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Hebezylinder selbst befinden sich in dem oberen Bereich des offenen Wagens innerhalb der Aufnahmebehälter der Hebezylinder-
Einfahrbetätigungseinrichtung. Der Wagen auf den Hebezylindern kann praktisch an beliebiger Stelle einer
Werkstatt herangefahren und die Hebezylinder zur Demontage von entsprechenden Werkstücken aus den Aufnahmebehältern
entnommen werden. Bei der Entnahme der Hebezylinder werden die in den Kammersegmenten der Hebezylinder-Ausfahrbetätigungseinrichtung
angeordneten Druckschläuche wieder abgerollt, ohne daß die Verbindung zu den Hebezylindern unterbrochen
ist.
Anschließend nach Beendigung der Demontage der Werkzeuge sind die Hebezylinder aus dem Bereich der getrennten Werkzeuge
herauszunehmen und durch die Hebezylinder-Einfahrbetätigungseinrichtung
hydraulisch in den ursprünglichen Einfahrzustand zurückzuführen. In den entsprechend dafür vorgesehenen
Aufnahmebehältern werden die Hebezylinder zum nächsten Einsatz aufbewahrt.
Gleichzeitig sind mit dem über die Außenkontur des Wagens herausragenden Handrad die Druckschläuche der einzelnen
Hebezylinder in den entsprechenden Kammersegmenten manuell
aufrollbar.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht folgende Merkmale vor:
die Hebezylinder-Ausfahrbetätigungseinrichtung und die Hebezylinder-Einfahrbetätigungseinrichtung sind im Bereich
der der längsseitigen Außenkontur des Wagens mit über Bedienhebel steuerbare Ventileinrichtungen versehen,
die Ventileinrichtungen sind über Druckschläuche mit einer manuell betätigbaren Handpumpeinrichtung verbunden, deren
Handhebel im Bereich der Längsseite der Außenkontur des Wagens angeordnet ist. Damit lassen sich in einfacher Weise
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die Steuervorgänge zur Betätigung der Pumpeneinrichtung und
die Ein- und Ausfahrbetätigung der Hebezylinder an den leicht zugänglichen Stellen des Wagens manuell steuern.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht das Merkmal 3.l vor:
Die aufrollbaren Druckschläuche der Hebezylinder sind im Bereich einer gegenüber der mit dem Handhebel versehenen
Außenkontur des Wagens um annähernd 45° zur Horizontalen geneigten Pultkontur angeordneten Schlauchführungsstutzen
geführt. Damit ist eine unkomplizierte Entnahme der Hebezylinder mit einer schonenden Schlauchführung des Druck-Schlauches
realisiert.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor:
Die gegenüber dem mit dem Handrad des Wagens versehenen Schmalseite des Wagens ist mit einem über deren Außenkontur
hinausragenden Führungsbügel versehen. Der fahrbare Wagen läßt sich dadurch problemlos an jeden gewünschten Einsatzort
verfahren.
Die Erfindung wird in einem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel
näher erläutert, wobei in den Figuren l und 2 die Vorderansicht und die Draufsicht des erfindungsgemäßen
Wagens dargestellt ist, während die Figuren 3A und 3B funktioneile Einzelheiten der Hebezylinder-Ein- und Ausfahrbetätigungseinrichtung
erkennen lassen und die Figur 4 einen vollständigen Demontagevorgang eines mehrteiligen Werkzeuges
zeigt.
In der Figur l ist die Demontageeinrichtung DM in Vorderansicht
gezeigt, deren Außenkontur durch den fahrbaren Wagen WG gebildet ist. Innerhalb des Wagens WG ist die Wickel-
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spindel WS vorgesehen, mit der die Hebezylinder-Ausfahrbetätigungseinrichtung
AG funktionell zusammenwirken. Im Umfangsbereich der Hebezylinder-Ausfahrbetätigungseinrichtung
AG sind die Kammersegmente KS zur Aufnahme der Druckschläuehe DS (Figur 2) vorgesehen, die unmittelbar mit den Hebezylindern
HZ (Figur 2) verbunden sind. Außerdem ist im oberen offenen Bereich des Wagens WG die Hebezylinder-Einfahrbetätigungseinrichtung
EB angeordnet, deren Funktionsweise durch die Figurenbeschreibung zu Figur 3B später
näher beschrieben ist.
Weiterhin ist erkennbar, daß die Wickelspindel WS mit dem
Handrad HR in Verbindung steht, so daß mit dem Betätigen des Handrades HR die mit den Hebezylindern HZ verbundenen
Druckschläuche DS in die Kammersegmente KS aufrollbar sind.
An einer Schmalseite des Wagens WG ist außerdem der Führungsbügel
FB angebracht, mit dem der Wagen WG an die gewünschten Einsatzorte bewegt werden kann. Die Hebezylinder-Einfahrbetätigungseinrichtung
EB ist im oberen Bereich des Wagens WG durch die Halteeinrichtung HE befestigt.
Die Figur 2 zeigt den Wagen WG in der Draufsicht, aus der besonders hervorgeht, daß die Hebezylinder-Einfahrbetätigungseinrichtung
EB zur Aufnahme der einzelnen Hebezylinder HZ nach oben hin offen ist. Weiterhin ist ersichtlich, daß
die einzelnen Hebezylinder HZ über die Druckschläuche DS mit der in der Figur l angedeuteten Hebezylinder-Ausfahrbetätigungseinrichtung
AG verbunden sind, wobei die Druckschläuche selbst aus der Pultkontur PK über Schlauchführungsstutzen
SF von den in Figur l dargestellten Kammer-Segmenten
KS abgerollt werden können. Weiterhin sind die Aufnahmebehälter AB erkenntlich, in die die Hebezylinder HZ
nach ihrem bestimmungsgemäßen Gebrauch wieder zurückgelegt werden können.
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Die Figur 3A läßt nähere Einzelheiten der Hebezylinder-Ausfahrbetätigungseinrichtung
AG erkennen, die über die Druckschläuche DS mit den einzelnen Hebezylindern HZ unmittelbar
in Verbindung stehen; Die Hebezylinder HZ sind zwischen dem Werkzeug-Oberteil WO und dem Werkzeug-Unterteil WU positioniert
und zeigen die Hebezylinder HZ in ihrem Ausfahrzustand. Durch einen nicht näher bezeichneten Ventilhebel,
der manuell zu betätigen ist, wird in bekannter Weise mittels der Ventileinrichtung AVl Druckluft in den Hebezylinder
HZ eingebracht, deren bewegliche Teile die Werkzeugteile WO, WU auseinanderpressen und das Werkzeug
dadurch demontierten.
Aus der Figur 3B ist die Funktionsweise der Hebezylinder-Einfahrbetätigungseinrichtung
EB näher ersichtlich, in der die Hebelzylinder HZ nach dem Demontagevorgang in ihrem
ausgefahrenen Zustand eingebracht werden. Anschließend wird ebenfalls über die vereinfacht dargestellte manuell zu betätigende
Einfahrventileinrichtung in bekannter Weise der Druckzylinder mit seinem fahrbaren Teil derart bewegt, daß
die Hebezylinder HZ in ihre Ausgangsposition in den Einfahrzustand zurückgeführt werden.
Die Figur 4 zeigt den vollständigen Einsatz der Demontageeinrichtung
DM, in dem der Wagen WG mit seinem Handrad HR und der Pultkontur PK in der Seitenansicht dargestellt ist.
Hier sind besonders der Führungsbügel FB und der Handhebel HH erkennbar, wobei der Handhebel HH mit einer nicht näher
bezeichneten Pumpeinrichtung in Verbindung steht. Weiterhin ist erkennbar, daß über eine nicht bezeichnete Hebeeinrichtung
das Werkstück-Oberteil WO mit Hilfe der Hebezylinder HZ von dem Werkstück-Unterteil WU bereits getrennt ist,
wobei die Demontage des Werkstückes ohne Druck- und Zugbeschleunigungen erfolgt ist. Zur weiteren Behandlung des
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Werkstückes kann in bekannter Weise das Werkstück-Oberteil
WO mit dem Hebewerkzeug in eine andere Position verfahren werden. Nach der Demontage des Werkzeuges werden die Hebezylinder
HZ in die in Figur 2 dargestellten Aufnahmebehälter AB des Wagens WG zurückgelegt und mit Hilfe der in
Figur 3B beschriebenen Hebezylinder-Einfahrbetätigungseinrichtung EB (Figur 3B) in den Ausgangszustand zurückgeführt
.
Claims (4)
1.1 die mobile Demontageeinrichtung (DM) enthält einen wannenförmigen
fahrbaren Wagen (WG), der längsmittensymmetrisch mit einer innerhalb des Wagens (WG) drehgelagerten
Wickelspindel (WS) ausgestattet ist, die am entgegengesetzten freien Ende mit einem ebenfalls drehgelagerten
Handrad (HR) versehen ist, das über die Außenkontur des Wagens (WG) herausragt,
1.2 die Wickelspindel (WS) ist mit einem rotationssymme-
trisch angeordneten Drehgestell (DG) zur Aufnahme einer Hebezylinder-Ausfahrbetätigungseinrichtung (AB) für
eine geradzahlige Anzahl von Hebezylindern (HZ) ausgestattet, bei der die Hebezylinder-Ausfahrbetätigungseinrichtung
(AB) mit dem jeweiligen Hebezylinder (HZ) über einen am Umfang des Drehgestells (DG) in einen
jeweiligen Kammersegment (KS) aufrollbaren Druckschlauch
(DS) verbunden ist,
1.3 die Demontageeinrichtung (DM) enthält im oberen Bereich des offenen Wagens (WG) eine parallel zur Längsmittensymmetrie
desselben verlaufende Halteeinrichtung (HE) zur Aufnahme einer Hebezylinder-Einfahrbetätigungseinrichtung
(EB),
1.4 die Hebezylinder-Einfahrbetätigungseinrichtung (EB)
enthält eine der Anzahl der Hebezylinder (HZ) entsprechende Zahl von an die Kontur der Hebezylinder (HZ) angepaßten
Aufnahmebehältern (AB) zur Aufbewahrung der Hebezylinder (HZ) im Einfahrzustand.
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2. Mobile Demontageeinrichtung (DM) nach Anspruch I1
gekennzeichnet durch die Merkmale . l die Hebezylinder-Ausfahrbetätigungseinrichtung (AB) und
die Hebezylinder-Einfahrbetätigungseinrichtung (EB) sind im Bereich der der längsseitigen Außenkontur des
Wagens (WG) mit über Bedienhebel steuerbare Ventileinrichtungen (AV, EA) versehen,
2.2 die Ventileinrichtungen (AV, EV) sind über Druckschläuche
(DS) mit einer manuell betätigbaren Handpumpeinrichtung verbunden, deren Handhebel (HH) im Bereich der
Längsseite der Außenkontur des Wagens (WG) angeordnet ist.
3. Mobile Demontageeinrichtung (DM) nach den Ansprüchen l
und 2,
gekennzeichnet durch das Merkmal 3.1 die aufrollbaren Druckschläuche (DS) der Hebezylinder
(HZ) sind im Bereich einer gegenüber der mit dem Handhebel (HH) versehenen Außenkontur des Wagens (WG) um
annähernd 45° zur Horizontalen geneigten Pultkontur (PK) angeordneten Schlauchführungsstutzen (SF) geführt.
4. Mobile Demontageeinrichtung (DM) nach den Ansprüchen l
bis 3,
gekennzeichnet durch das Merkmal
4.1 die gegenüber dem mit dem Handrad (HR) des Wagens (WG) versehenen Schmalseite des Wagens (WG) ist mit einem
über deren Außenkontur hinausragenden Führungsbügel (FB) versehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9314619U DE9314619U1 (de) | 1993-09-23 | 1993-09-23 | Mobile Demontageeinrichtung für Werkzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9314619U DE9314619U1 (de) | 1993-09-23 | 1993-09-23 | Mobile Demontageeinrichtung für Werkzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9314619U1 true DE9314619U1 (de) | 1993-11-25 |
Family
ID=6898632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9314619U Expired - Lifetime DE9314619U1 (de) | 1993-09-23 | 1993-09-23 | Mobile Demontageeinrichtung für Werkzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9314619U1 (de) |
-
1993
- 1993-09-23 DE DE9314619U patent/DE9314619U1/de not_active Expired - Lifetime
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