DE9314619U1 - Mobile Demontageeinrichtung für Werkzeuge - Google Patents

Mobile Demontageeinrichtung für Werkzeuge

Info

Publication number
DE9314619U1
DE9314619U1 DE9314619U DE9314619U DE9314619U1 DE 9314619 U1 DE9314619 U1 DE 9314619U1 DE 9314619 U DE9314619 U DE 9314619U DE 9314619 U DE9314619 U DE 9314619U DE 9314619 U1 DE9314619 U1 DE 9314619U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carriage
lifting cylinder
lifting
actuation device
mobile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9314619U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE9314619U priority Critical patent/DE9314619U1/de
Publication of DE9314619U1 publication Critical patent/DE9314619U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/14Particular arrangements for handling and holding in place complete dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/02Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
    • B30B15/028Loading or unloading of dies, platens or press rams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/24Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
    • B66F3/247Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated pneumatically actuated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

9364124
Siemens Aktiengesellschaft
Mobile Demontageeinrichtung für Werkzeuge 5
Die Erfindung betrifft eine mobile Demontageeinrichtung für mehrteilige Werkzeuge, insbesondere für aus mindestens einem Oberteil und einem Unterteil bestehende Schneid- und Umformwerkzeuge.
Zur Demontage für derartige Werkzeuge sind verfahrbare Hebewerkzeuge vorgesehen, mit deren Hilfe die zu trennenden mehrteiligen Werkzeuge, beispielsweise zu entsprechend ausgestatteten Arbeitsplätzen, befördert werden. Die eigentliehe Demontage kann dabei durch kurzfristige Beschleunigungsveränderungen der Hebewerkzeuge erfolgen, wobei bei diesen Beschleunigungsveränderungen der untere Teil des Werkzeuges abgetrennt und von einem unmittelbar darunter angeordneten Arbeitsplatz aufgenommen wird. Der obere Teil des Werkzeuges bleibt weiterhin mit dem Hebewerkzeug verbunden .
In diesem Zusammenhang ist auch denkbar, die Demontageeinrichtung der Werkzeuge zusätzlich noch durch Querkrafteinwirkungen auf die zu trennenden Werkzeugteile mit Schlagwerkzeugen zu unterstützen. Diese zusätzlichen Maßnahmen zur Demontage ist vorwiegend für robuste Werkzeuge geeignet, deren ineinandergreifenden Werkzeugteile gegen die Schlageinwirkungen weitestgehend unempfindlich sind. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, unter Beibehaltung des mobilen Einsatzes derartiger Demontagevorgänge eine Demontageeinrichtung zu definieren, mit der auch weniger robuste Werkzeuge demontiert werden können, wobei schlag- und ruckartige Druck- und Zugeinwirkun-
Kem/Nim / 10.09.1993
93G41 24
gen auf die Werkzeuge selbst weitestgehend vermieden sind. Erfindungsgemäß wird dies durch folgende Merkmale erreicht: Die mobile Demontageeinrichtung enthält einen wannenförmigen fahrbaren Wagen, der längsmittensymmetrisch mit einer innerhalb des Wagens drehgelagerten Wickelspindel ausgestattet ist, die am entgegengesetzten freien Ende mit einem ebenfalls drehgelagerten Handrad versehen ist, das über die Außenkontur des Wagens herausragt,
die Wickelspindel ist mit einem rotationssymmetrisch angeordneten Drehgestell zur Aufnahme einer Hebezylinder-Ausfahrbetätigungseinrichtung für eine geradzahlige Anzahl von Hebezylindern ausgestattet, bei der die Hebezylinder-Ausfahrbetätigungseinrichtung mit dem jeweiligen Hebezylinder über einen am Umfang des Drehgestells in einen jeweiligen Kammersegment aufrollbaren Druckschlauch verbunden ist, die Demontageeinrichtung enthält im oberen Bereich des offenen Wagens eine parallel zur Längsmittensymmetrie desselben verlaufende Halteeinrichtung zur Aufnahme einer Hebezylinder- Einfahrbetätigungseinrichtung, die Hebezylinder-Einfahrbetätigungseinrichtung enthält eine der Anzahl der Hebezylinder entsprechende Zahl von an die Kontur der Hebezylinder angepaßten Aufnahmebehältern zur Aufbewahrung der Hebezylinder im Einfahrzustand.
Mit dem Einsatz eines fahrbaren Wagens als mobile Demontageeinrichtung, in dem innerhalb des Drehgestells der Wickelspindel eine Hebezylinder-Ausfahrbetätigungseinrichtung angeordnet ist, kann die Demontage der Werkzeuge mit Hebelzylindern ohne ruckartige Druck- oder Zugbeeinflussungen hydraulisch erfolgen. Die Hebezylinder sind dabei über Druckschläuche mit der Hebezylinder-Ausfahrbetätigungseinrichtung verbunden und werden nach dem Einsatz der Hebezylinder und deren Zurückbefordern in die dafür vorgesehene Aufnahmeeinrichtungen in den Kammsegmenten aufgerollt. Die
93 G A 1 24
Hebezylinder selbst befinden sich in dem oberen Bereich des offenen Wagens innerhalb der Aufnahmebehälter der Hebezylinder- Einfahrbetätigungseinrichtung. Der Wagen auf den Hebezylindern kann praktisch an beliebiger Stelle einer Werkstatt herangefahren und die Hebezylinder zur Demontage von entsprechenden Werkstücken aus den Aufnahmebehältern entnommen werden. Bei der Entnahme der Hebezylinder werden die in den Kammersegmenten der Hebezylinder-Ausfahrbetätigungseinrichtung angeordneten Druckschläuche wieder abgerollt, ohne daß die Verbindung zu den Hebezylindern unterbrochen ist.
Anschließend nach Beendigung der Demontage der Werkzeuge sind die Hebezylinder aus dem Bereich der getrennten Werkzeuge herauszunehmen und durch die Hebezylinder-Einfahrbetätigungseinrichtung hydraulisch in den ursprünglichen Einfahrzustand zurückzuführen. In den entsprechend dafür vorgesehenen Aufnahmebehältern werden die Hebezylinder zum nächsten Einsatz aufbewahrt.
Gleichzeitig sind mit dem über die Außenkontur des Wagens herausragenden Handrad die Druckschläuche der einzelnen Hebezylinder in den entsprechenden Kammersegmenten manuell aufrollbar.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht folgende Merkmale vor:
die Hebezylinder-Ausfahrbetätigungseinrichtung und die Hebezylinder-Einfahrbetätigungseinrichtung sind im Bereich der der längsseitigen Außenkontur des Wagens mit über Bedienhebel steuerbare Ventileinrichtungen versehen, die Ventileinrichtungen sind über Druckschläuche mit einer manuell betätigbaren Handpumpeinrichtung verbunden, deren Handhebel im Bereich der Längsseite der Außenkontur des Wagens angeordnet ist. Damit lassen sich in einfacher Weise
93G41 24
die Steuervorgänge zur Betätigung der Pumpeneinrichtung und die Ein- und Ausfahrbetätigung der Hebezylinder an den leicht zugänglichen Stellen des Wagens manuell steuern.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht das Merkmal 3.l vor:
Die aufrollbaren Druckschläuche der Hebezylinder sind im Bereich einer gegenüber der mit dem Handhebel versehenen Außenkontur des Wagens um annähernd 45° zur Horizontalen geneigten Pultkontur angeordneten Schlauchführungsstutzen geführt. Damit ist eine unkomplizierte Entnahme der Hebezylinder mit einer schonenden Schlauchführung des Druck-Schlauches realisiert.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor:
Die gegenüber dem mit dem Handrad des Wagens versehenen Schmalseite des Wagens ist mit einem über deren Außenkontur hinausragenden Führungsbügel versehen. Der fahrbare Wagen läßt sich dadurch problemlos an jeden gewünschten Einsatzort verfahren.
Die Erfindung wird in einem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei in den Figuren l und 2 die Vorderansicht und die Draufsicht des erfindungsgemäßen Wagens dargestellt ist, während die Figuren 3A und 3B funktioneile Einzelheiten der Hebezylinder-Ein- und Ausfahrbetätigungseinrichtung erkennen lassen und die Figur 4 einen vollständigen Demontagevorgang eines mehrteiligen Werkzeuges zeigt.
In der Figur l ist die Demontageeinrichtung DM in Vorderansicht gezeigt, deren Außenkontur durch den fahrbaren Wagen WG gebildet ist. Innerhalb des Wagens WG ist die Wickel-
93G4124
spindel WS vorgesehen, mit der die Hebezylinder-Ausfahrbetätigungseinrichtung AG funktionell zusammenwirken. Im Umfangsbereich der Hebezylinder-Ausfahrbetätigungseinrichtung AG sind die Kammersegmente KS zur Aufnahme der Druckschläuehe DS (Figur 2) vorgesehen, die unmittelbar mit den Hebezylindern HZ (Figur 2) verbunden sind. Außerdem ist im oberen offenen Bereich des Wagens WG die Hebezylinder-Einfahrbetätigungseinrichtung EB angeordnet, deren Funktionsweise durch die Figurenbeschreibung zu Figur 3B später näher beschrieben ist.
Weiterhin ist erkennbar, daß die Wickelspindel WS mit dem Handrad HR in Verbindung steht, so daß mit dem Betätigen des Handrades HR die mit den Hebezylindern HZ verbundenen Druckschläuche DS in die Kammersegmente KS aufrollbar sind.
An einer Schmalseite des Wagens WG ist außerdem der Führungsbügel FB angebracht, mit dem der Wagen WG an die gewünschten Einsatzorte bewegt werden kann. Die Hebezylinder-Einfahrbetätigungseinrichtung EB ist im oberen Bereich des Wagens WG durch die Halteeinrichtung HE befestigt.
Die Figur 2 zeigt den Wagen WG in der Draufsicht, aus der besonders hervorgeht, daß die Hebezylinder-Einfahrbetätigungseinrichtung EB zur Aufnahme der einzelnen Hebezylinder HZ nach oben hin offen ist. Weiterhin ist ersichtlich, daß die einzelnen Hebezylinder HZ über die Druckschläuche DS mit der in der Figur l angedeuteten Hebezylinder-Ausfahrbetätigungseinrichtung AG verbunden sind, wobei die Druckschläuche selbst aus der Pultkontur PK über Schlauchführungsstutzen SF von den in Figur l dargestellten Kammer-Segmenten KS abgerollt werden können. Weiterhin sind die Aufnahmebehälter AB erkenntlich, in die die Hebezylinder HZ nach ihrem bestimmungsgemäßen Gebrauch wieder zurückgelegt werden können.
93G41 24
Die Figur 3A läßt nähere Einzelheiten der Hebezylinder-Ausfahrbetätigungseinrichtung AG erkennen, die über die Druckschläuche DS mit den einzelnen Hebezylindern HZ unmittelbar in Verbindung stehen; Die Hebezylinder HZ sind zwischen dem Werkzeug-Oberteil WO und dem Werkzeug-Unterteil WU positioniert und zeigen die Hebezylinder HZ in ihrem Ausfahrzustand. Durch einen nicht näher bezeichneten Ventilhebel, der manuell zu betätigen ist, wird in bekannter Weise mittels der Ventileinrichtung AVl Druckluft in den Hebezylinder HZ eingebracht, deren bewegliche Teile die Werkzeugteile WO, WU auseinanderpressen und das Werkzeug dadurch demontierten.
Aus der Figur 3B ist die Funktionsweise der Hebezylinder-Einfahrbetätigungseinrichtung EB näher ersichtlich, in der die Hebelzylinder HZ nach dem Demontagevorgang in ihrem ausgefahrenen Zustand eingebracht werden. Anschließend wird ebenfalls über die vereinfacht dargestellte manuell zu betätigende Einfahrventileinrichtung in bekannter Weise der Druckzylinder mit seinem fahrbaren Teil derart bewegt, daß die Hebezylinder HZ in ihre Ausgangsposition in den Einfahrzustand zurückgeführt werden.
Die Figur 4 zeigt den vollständigen Einsatz der Demontageeinrichtung DM, in dem der Wagen WG mit seinem Handrad HR und der Pultkontur PK in der Seitenansicht dargestellt ist. Hier sind besonders der Führungsbügel FB und der Handhebel HH erkennbar, wobei der Handhebel HH mit einer nicht näher bezeichneten Pumpeinrichtung in Verbindung steht. Weiterhin ist erkennbar, daß über eine nicht bezeichnete Hebeeinrichtung das Werkstück-Oberteil WO mit Hilfe der Hebezylinder HZ von dem Werkstück-Unterteil WU bereits getrennt ist, wobei die Demontage des Werkstückes ohne Druck- und Zugbeschleunigungen erfolgt ist. Zur weiteren Behandlung des
93 G 4 1 24
Werkstückes kann in bekannter Weise das Werkstück-Oberteil WO mit dem Hebewerkzeug in eine andere Position verfahren werden. Nach der Demontage des Werkzeuges werden die Hebezylinder HZ in die in Figur 2 dargestellten Aufnahmebehälter AB des Wagens WG zurückgelegt und mit Hilfe der in Figur 3B beschriebenen Hebezylinder-Einfahrbetätigungseinrichtung EB (Figur 3B) in den Ausgangszustand zurückgeführt .

Claims (4)

93GA124 &bgr; Schut zansprüche l. Mobile Demontageeinrichtung für mehrteilige Werkzeuge, insbesondere für aus mindestens einem Oberteil und einem Unterteil bestehende Schneid- und Umformwerkzeuge, gekennzeichnet durch die Merkmale
1.1 die mobile Demontageeinrichtung (DM) enthält einen wannenförmigen fahrbaren Wagen (WG), der längsmittensymmetrisch mit einer innerhalb des Wagens (WG) drehgelagerten Wickelspindel (WS) ausgestattet ist, die am entgegengesetzten freien Ende mit einem ebenfalls drehgelagerten Handrad (HR) versehen ist, das über die Außenkontur des Wagens (WG) herausragt,
1.2 die Wickelspindel (WS) ist mit einem rotationssymme-
trisch angeordneten Drehgestell (DG) zur Aufnahme einer Hebezylinder-Ausfahrbetätigungseinrichtung (AB) für eine geradzahlige Anzahl von Hebezylindern (HZ) ausgestattet, bei der die Hebezylinder-Ausfahrbetätigungseinrichtung (AB) mit dem jeweiligen Hebezylinder (HZ) über einen am Umfang des Drehgestells (DG) in einen jeweiligen Kammersegment (KS) aufrollbaren Druckschlauch (DS) verbunden ist,
1.3 die Demontageeinrichtung (DM) enthält im oberen Bereich des offenen Wagens (WG) eine parallel zur Längsmittensymmetrie desselben verlaufende Halteeinrichtung (HE) zur Aufnahme einer Hebezylinder-Einfahrbetätigungseinrichtung (EB),
1.4 die Hebezylinder-Einfahrbetätigungseinrichtung (EB) enthält eine der Anzahl der Hebezylinder (HZ) entsprechende Zahl von an die Kontur der Hebezylinder (HZ) angepaßten Aufnahmebehältern (AB) zur Aufbewahrung der Hebezylinder (HZ) im Einfahrzustand.
93G4124
2. Mobile Demontageeinrichtung (DM) nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch die Merkmale . l die Hebezylinder-Ausfahrbetätigungseinrichtung (AB) und die Hebezylinder-Einfahrbetätigungseinrichtung (EB) sind im Bereich der der längsseitigen Außenkontur des Wagens (WG) mit über Bedienhebel steuerbare Ventileinrichtungen (AV, EA) versehen,
2.2 die Ventileinrichtungen (AV, EV) sind über Druckschläuche (DS) mit einer manuell betätigbaren Handpumpeinrichtung verbunden, deren Handhebel (HH) im Bereich der Längsseite der Außenkontur des Wagens (WG) angeordnet ist.
3. Mobile Demontageeinrichtung (DM) nach den Ansprüchen l und 2,
gekennzeichnet durch das Merkmal 3.1 die aufrollbaren Druckschläuche (DS) der Hebezylinder (HZ) sind im Bereich einer gegenüber der mit dem Handhebel (HH) versehenen Außenkontur des Wagens (WG) um annähernd 45° zur Horizontalen geneigten Pultkontur (PK) angeordneten Schlauchführungsstutzen (SF) geführt.
4. Mobile Demontageeinrichtung (DM) nach den Ansprüchen l bis 3,
gekennzeichnet durch das Merkmal
4.1 die gegenüber dem mit dem Handrad (HR) des Wagens (WG) versehenen Schmalseite des Wagens (WG) ist mit einem über deren Außenkontur hinausragenden Führungsbügel (FB) versehen.
DE9314619U 1993-09-23 1993-09-23 Mobile Demontageeinrichtung für Werkzeuge Expired - Lifetime DE9314619U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9314619U DE9314619U1 (de) 1993-09-23 1993-09-23 Mobile Demontageeinrichtung für Werkzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9314619U DE9314619U1 (de) 1993-09-23 1993-09-23 Mobile Demontageeinrichtung für Werkzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9314619U1 true DE9314619U1 (de) 1993-11-25

Family

ID=6898632

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9314619U Expired - Lifetime DE9314619U1 (de) 1993-09-23 1993-09-23 Mobile Demontageeinrichtung für Werkzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9314619U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1172637B (de) Vorrichtung zum Einlegen und/oder Austragen von Blechwerkstuecken bei Pressen od. dgl.
DE8814068U1 (de) Mischvorrichtung
DE10261999B4 (de) Druckmaschine mit Trittblech zum Erreichen der oberen Farbwerke
DE3022833C2 (de) Vorrichtung zum Entwurzeln von Baumstümpfen
DE3334047C1 (de) Einrichtung zum Konservieren von Hohlraeumen
DE2708251C2 (de) Lastkraftfahrzeug
DE1602028C3 (de)
DE2147436C3 (de) Vorrichtung für Maschinen mit relativ zueinander bewegbaren Formhälften, insbesondere Druckgießmaschinen
DE2204792C3 (de) Richtvorrichtung für Fahrzeugteile, insbesondere Fahrzeugrahmen und Fahrzeugaufbauten
DE2043883C3 (de) Biegebearbeitungseinrichtung
DE565502T1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Handhaben von Rohren für eine Gesteinbohrmaschine.
DE9314619U1 (de) Mobile Demontageeinrichtung für Werkzeuge
DE2063041C3 (de) Einrichtung zum Biegen von Stäben u.dgl
DE818835C (de) Wagenabstossvorrichtung
WO1987001357A1 (en) Device for packing conifers with mechanically-operating grabs
DE19809332C2 (de) Aufzugseinrichtung
DE1506851A1 (de) Selbstsynchronisierende Heb- und Senkvorrichtung fuer Portallader u.dgl.
DE3207949C2 (de) Einrichtung zum Setzen von Streckenausbaurahmen im untertägigen Bergbau
DE3106940C2 (de) "Farbwerk an Flachoffsetandruckpressen"
DE2636718C2 (de) Vorrichtung zum Pressen und Vulkanisieren von Fördergurten
DE2908910C3 (de) Universalstripperzange
DE2442942C3 (de) Vorrichtung zum Rauben von Streckenbogen
DE29511041U1 (de) Hebevorrichtung zum Be- und Entladen eines Kraftfahrzeug-Kofferraums
DE1805783C (de) Auf einem Fahrzeug angeordnetes Brückenlegegerät
DE2436699C2 (de) Landwirtschaftliche maschine