DE9313838U1 - Rasierapparat - Google Patents

Rasierapparat

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DE9313838U1
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scale
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shaving apparatus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/40Details or accessories
    • B26B21/4081Shaving methods; Usage or wear indication; Testing methods
    • B26B21/4087Usage or wear indication
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/40Details or accessories
    • B26B21/52Handles, e.g. tiltable, flexible

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

pOtta Patentanwälte
Dipl.Phys. Ulrich Twelmeier Dipl. Ing. D.Jendryssek-Neumann Dr. phi I. not. Rudolf Bauer -1990 Dipi. I ng. Helmut Hubbuch -1991
08.09.1993 TW/Sch
Dipl.-Ing. Fritz Noack, D - 75175 Pforzheim
Rasierapparat
Die Erfindung betrifft einen Rasierapparat für die Naßrasur mit einer Halterung für eine Rasierklinge oder für einen Träger mit integrierter Klinge und mit einem quer zur Halterung verlaufenden Handgriff. Die Erfindung betrifft insbesondere einen Rasierapparat, bei welchem die Rasierklinge bzw. der Träger mit integrierter Klinge auswechselbar an der Halterung befestigt ist.
Die Rasierklingen werden nach einiger Zeit stumpf
Westliche Karl-Friedrich-Straße 29-31 Ü-753C Pforzheim Tel. (07231) 102270/90 Fax (07231) 101144 Telex 783929patmad
und werden, wenn sie nicht mehr zufriedenstellend rasieren, ausgewechselt. Wann das geschieht, steht im Ermessen des Benutzers. Manche wechseln die Klinge nach 10 Rasuren, manche nach 20 Rasuren, andere erst nach 30 Rasuren. Da aber niemand mitzählt, wie häufig er sich mit einer Klinge bereits rasiert hat, erfolgt der Austausch gefühlsmäßig oder nach grober Schätzung.
Hier schafft die vorliegende Erfindung eine wesentliche Verbesserung dadurch, daß am Handgriff des Rasierapparates eine Skala und eine der Skala zugeordnete Markierung relativ zueinander beweglich angebracht sind. Das macht es dem Benutzer möglich, nach jeder Rasur die Markierung gegenüber der Skala um einen Teilstrich zu verschieben. Er kann deshalb nach Belieben entweder die Klinge nach einer von ihm fest gewählten, aus Erfahrungswerten gewonnenen Anzahl von Rasuren austauschen oder er tauscht die Klinge aus, wenn er angesichts der sich verschlechternden Rasierleistung meint, nun sei es Zeit, sie zu wechseln, und er hat dann die Möglichkeit, zu vergleichen, wie viele Rasuren von unterschiedlichen Klingen erbracht werden konnten. Darüber hinaus eröffnet die Erfindung den Herstellern von Rasierapparaten die Möglichkeit, ihren Kunden eine Empfehlung zu geben, nach wie vielen Rasuren sie die Klinge wechseln sollten.
Ob die Skala fest und die Markierung beweglich oder die Markierung fest und die Skala beweglich ausgebildet ist, ist für das erfindungsgemäße Ergebnis gleich-
gültig; beide Möglichkeiten sind gegeben. Vorzugsweise wird eine feste Skala und eine bewegliche Markierung angebracht, denn dann kann die Skala länger ausgebildet sein, als wenn sie längs des Handgriffs verschiebbar wäre.
Damit sich Skala und Markierung nicht leicht gegeneinander verschieben können, sind vorzugsweise Rastelemente vorgesehen, z. B. Vertiefungen in der Skala und ein in die Vertiefungen eingreifender Vorsprung an der verschiebbaren Markierung, so daß die Markierung und die Skala in schrittweise veränderbaren Positionen relativ zueinander arretierbar sind.
Es ist aber nicht nur möglich, die Skala in Längsrichtung auf dem Handgriff anzubringen, sie könnte auch in Umfangsrichtung angebracht werden, und bei der Markierung könnte es sich in diesem Fall um einen Ring handeln mit einem Fenster, welches durch Drehen 0 des Ringes über die Skala hinwegbewegt wird.
Sollte der vorhandene Platz für die Skala so kurz sein, daß er nur schwerlich ausreicht, um die benötigte Anzahl Teilstriche für die maximale Anzahl Rasuren bis zum Austausch der Klinge aufzunehmen, dann besteht auch die Möglichkeit, zwei oder mehr als zwei zueinander parallele Skalen entweder in Längsrichtung oder aber auch in Umfangsrichtung anzubringen und mit der Markierung aufeinanderfolgend abzutasten. Dazu muß keineswegs für jede der Skalen
eine eigene Markierung vorhanden sein, vielmehr besteht auch die Möglichkeit, den Skalen eine gemeinsame Markierung zuzuordnen. Bei der Markierung kann es sich um einen verschiebbaren Zeiger handeln oder um ein Fenster im Handgriff, hinter welchem die Skala verschiebbar gelagert ist, oder um einen auf dem Handgriff angebrachten Schieber mit einem Fenster, welches über eine ortsfeste Skala hinweg verschiebbar ist/ besonders günstig ist es, als Markierung einen auf dem Handgriff verschiebbaren und/oder verdrehbaren Ring zu verwenden mit einem die Skala überstreichenden Fenster. Ein solcher Ring kann sowohl verwendet werden bei einer in Längsrichtung verlaufenden Skala als auch bei einer in Umfangsrichtung verlaufenden Skala, er kann auch verwendet werden, wenn mehrere Skalen parallel zueinander auf dem Handgriff angeordnet sind; bei längsverlaufenden Skalen kann der Ring z.B. zunächst längs der ersten Skala verschoben, dann am Ende der Skala verdreht werden, bis sein Fenster mit der zweiten Skala zur Deckung kommt, dann längs der zweiten Skala verschoben werden bis zum Ende und dann - soweit vorhanden - erneut verdreht werden, bis sein Fenster mit der dritten Skala zur Deckung kommt, und so weiter.
Dabei läßt sich die Erfindung ganz preiswert verwirklichen: In den Handgriff, der ohnehin üblicherweise aus Kunststoff besteht, kann die Skala bereits beim Spritzgießen eingeformt werden, und der darüber verschiebbare Ring kann ebenfalls ein Spritzgießteil
sein, welches lediglich auf den Handgriff aufgeschoben werden muß, wobei das Aufschieben dadurch erleichtert werden kann, daß der Ring nicht geschlossen ist, sondern durch einen Schlitz geöffnet ist, so daß er zum Aufschieben auf den Handgriff etwas aufgebogen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der beigefügten Zeichnung dargestellt, welche den Handgriff eines Rasierapparates in einer Seitenansicht zeigt. Der Handgriff 1 hat einen im wesentlichen zylindrischen Schaft 2, auf welchem ein Ring mit einem Fenster 4 längs verschieblich ist. Der Ring ist in einer längsverlaufenden Nut 5 geführt, in welehe der Ring 3 mit zwei innenliegenden Vorsprüngen eingreift.
Vor und hinter dem Fenster hat der Ring an den mit 6 und 7 bezeichneten Stellen nach innen gerichtete, ballige Vorsprünge, welche in dazu passende Vertiefungen im Verlauf einer längsverlaufenden Skala 9 passen. Die Vertiefungen 8 sind im Abstand der Skalenteilung angebracht.
Am vorderen Ende der Skala befinden sich zwei um den Handgriff herumführende Ringnuten 10 und 11, in welche die sonst in der Längsnut 5 verlaufenden Vorsprünge des Ringes 3 eingreifen können, so daß der Ring 3 am Ende der Skala verdreht werden kann, um das Fenster zur Deckung zu bringen mit einer auf der Rückseite
des Handgriffs vorgesehenen zweiten Skala, welche
ebenso ausgebildet ist wie die auf der dargestellten Seite befindliche Skala 9. Um den Ring auch in der
verdrehten Stellung längs führen zu können, befindet sich auf der Rückseite eine weitere längsverlaufende Nut, in gleicher Weise angeordnet wie die auf der Vorderseite sichtbare Nut 5.

Claims (7)

Schutzansprüche.
1. Rasierapparat für die Naßrasur mit einer Halterung für eine Rasierklinge oder für einen Träger mit integrierter Klinge und mit einem quer zur Halterung verlaufenden Handgriff,
dadurch gekennzeichnet, daß am Handgriff (1) eine Skala (9) und eine ihr zugeordnete Markierung relativ zueinander beweglich angebracht sind.
2. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß im Abstand der Skalenteilung Rastelemente (6,7,8) vorgesehen sind, durch welche die Markierung (4) und die Skala (9) in schrittweise veränderbaren Positionen relativ zueinander arretierbar sind.
3. Rasierapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß der Handgriff (1) zwei oder mehr als zwei zueinander parallele Skalen (9) aufweist.
4. Rasierapparat nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, daß den Skalen (9) eine gemeinsame Markierung (4) zugeordnet ist.
5. Rasierapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung ein Zeiger ist.
6. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (4) ein Fenster ist, hinter welchem die Skala (9) verschiebbar gelagert ist.
7. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (3, 4) ein auf dem Handgriff (1) verschiebbarer und/oder verdrehbarer Ring (3) mit einem einem die Skala (9) überstreichenden Fenster (4) ist.
DE9313838U 1993-09-13 1993-09-13 Rasierapparat Expired - Lifetime DE9313838U1 (de)

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DE9313838U DE9313838U1 (de) 1993-09-13 1993-09-13 Rasierapparat

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DE9313838U DE9313838U1 (de) 1993-09-13 1993-09-13 Rasierapparat

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DE9313838U1 true DE9313838U1 (de) 1993-11-25

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