DE2732535A1 - Haarschneideschere - Google Patents

Haarschneideschere

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DE2732535A1
DE2732535A1 DE19772732535 DE2732535A DE2732535A1 DE 2732535 A1 DE2732535 A1 DE 2732535A1 DE 19772732535 DE19772732535 DE 19772732535 DE 2732535 A DE2732535 A DE 2732535A DE 2732535 A1 DE2732535 A1 DE 2732535A1
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DE
Germany
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blades
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blade
pair
hair cutting
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DE19772732535
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English (en)
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Pietro Poggetti
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/22Hand shears; Scissors combined with auxiliary implements, e.g. with cigar cutter, with manicure instrument
    • B26B13/24Hand shears; Scissors combined with auxiliary implements, e.g. with cigar cutter, with manicure instrument to aid hair cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

  • Haarschneideschere
  • Unter den vornehmlich für Friseure bestimmten professionellen Haarschneidescheren sind sogenannte Effilierscheren bekannt, bei denen nicht wie bei einer üblichen Schere zwei glatte Schneiden zusammenwirken, sondern einer glatten Schneide eine solche gegenübersteht, die in regelmäßigen Abständen Schlitze aufweist, die sich bei geschlossener Schere bis über die glatte Schneide hinaus erstrekken. Die in die Schlitze eingetretenen Haare werden also nicht mehr abgeschnitten. Ein Schnitt erfolgt lediglich an den Stegen zwischen den Schlitzen.
  • Auf diese Weise wird nur ein über die Länge der Schneide gleichmäßig verteilter Teil der Haare abgeschnitten und kein glatter Schnitt erzielt, der in den Haaren eine Stufe erzeugt, sondern lediglich eine Ausdünnung der Haaroenge.
  • Für eine regelrechte Verkürzung einer Frisur wird nach wie vor mit einer gewöhnlichen Schere gearbeitet, bei der es Jedoch nicht einfach ist, ein gleichmäßiges stufenfreies Erscheinungsbild der geschnittenen Frisur zu erzeugen, wenn es sich um glattliegende Haare wie bei einer Herrenfrisur handelt. Es wird daher hKufig zusätzlich noch mit einer Eftilierschere gearbeitet.
  • Die Neuerung hat die Aurgabe, eine Haarschneideschere so auszugestalten, daß mit ihr ein Haarschnitt vorgenommen werden kann, bei dem das Erscheinungsbild der glatt liegenden Frisur gleichmäßig und stufenfrei ist.
  • Zur Lösung dieser Aurgabe umfaßt die neuerungsgemäße Haarschneideschere zwei parallele, Abstand voneinander aufweisende Schneidenpaare mit gemeinsamer Schwenkachse, von denen eines ein Effilierschneidenpaar, das andere ein glatten Schneidenpaar ist.
  • Die Haarschneideschere wird so gehandhabt, daß das Effilierschneidenpaar sich auf der der Frisur zugewandten Seite befindet. Das glatte Schneidenpaar vollzieht einen glatten Schnitt, der der VerkUrzung der Haarmenge dient. Der glatte Schnitt bleibt Jedoch nicht bestehen, sondern es wirkt auf der Innenseite mit einigem Abstand von der glatten Schneide die Effilierschneide, die die Haare dort etwas ausdünnt, so daß der Eindruck des glatten Schnittes aufgelöst wird und keine abrupte Stufe im Haar entsteht.
  • Die Neuerung kann in der Weise verwirklicht werden, daß Je eine Schneide Jedes Schneidenpaars an einer einen Handgriff aufweisenden Klinge angeordnet ist und die Jeweils andere, an einer um den Handgriff gekürzten Klinge befindliche Schneide mit dem Handgriff des Jeweils anderen Schneidenpaars bewegungsverbunden ist.
  • Jeweils eine Klinge Jedes Schneidenpaars wird also durch einen Handgriff direkt bewegt, während die Jeweils andere Klinge Jedes Schneidenpaars lediglich mitgenommen wird.
  • In der bevorzugten AusfUhrungsrorm sind die mit den Handgriffen verbundenen Klingen außen angeordnet und nehmen die anderen Klingen zwischen sich auf.
  • Die Schere entspricht in Aussehen und Handhabung somit weitgehend einer üblichen Schere, nur mit dem Unterschied, daß zwischen den Klingen noch zwei weitere Schneiden vorhanden sind.
  • In einer ersten Ausführungsform kann eine mittlere Klinge mit zwei an einer Kante gelegenen Schneiden und einem Handgriff vorgesehen sein, während zwei äußere Klingen mit auf der gleichen Seite gelegenen Schneiden gemeinsam an dem anderen Handgriff angeordnet sind.
  • Beim Schließen der Schere kommt also Jede der beiden Schneiden der mittleren Klinge an Je einer Schneide der anderen Klingen zum Angriff. Der Abstand der Schneiden ist durch die Dicke der mittleren Klinge gegeben und nicht veränderlich. Dafür ist aber der mechanische Aufbau einer solchen Haarschneideschere besonders einfach.
  • Bei einer anderen Ausführungsform können die anderen Klingen separate Klingen sein.
  • Es sind also die Jeweils mit dem Handgriff verbundenen beiden Klingen und zur Bildung der Gegenschneiden noch zwei weitere Klingen vorhanden.
  • Die Bewegungsverbindung der den Klingen mit Handgriff Jeweils zugeordneten Klingen erfolgt zweckmäßig durch die Klingen koppelnde, quer verlaufende Zapfen.
  • Da Ja die beiden zusätzlichen Klingen ohne Handgriff sich nicht gleichförmig bewegen, sondern die Schneidbewegung der Klingen mit Handgriff mitmachen, empfiehlt es sich, daß die an der Schwenkachse sitzenden Enden der Klingen ohne Handgriff Ausschnitte aufweisen, die den Übergriff des Zapfens der anderen Klinge ohne Handgriff gestatten.
  • Auf diese Weise stehen sich die Zapfen und die Klingen nicht im Wege.
  • Zur Einhaltung des gewünschten Abstandes zwischen den Schneidenpaaren kann zwischen den Klingen ohne Handgriff eine Abstandsscheibe vorgesehen sein, deren Dicke den Abstand bestimmt und die gewünschtenfalls auch gegen eine Abstandsscheibe anderer Dicke ausgewechselt werden kann.
  • Es kann Jedoch auch der Abstand der Schneidenpaare durch eine in der Schwenkachse angebrachte Schraube veränderlich sein, um auf einfache Weise den Abstand der Schneidenpaare bedarfsweise anpassen zu können.
  • Eine-mögliche Ausführungsform einer solchen verstellbaren Anordnung besteht darin, daß Jedes Klingenpaar durch eine Lagerbüchse zusammengehalten ist, daß mindestens eine der Lagerbüchsen ein Innengewinde aufweist und daß eine in die Lagerbüchse einschraubbare Verbindungsschraube vorgesehen ist, mittels deren der Abstand der Gewindebüchsen verstellbar ist.
  • Die Aufgabe der üblichen Verbindungsschraube an Scheren, nämlich das Schneidenpaar zusammenzuhalten, wird also hier durch die Lagerbüchsen übernommen. Die hier vorhandene Verbindungsschraube dient dazu, den Abstand der Schneidenpaare zu verändern.
  • Zweckmäßig weisen die LagerbUchsen und die Verbindungsschraube gegenläufige Gewinde auf, so daß sich bei einer relativ geringen Verdrehung eine kräftige Verstellung ergibt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer neuerungsgemäßen Schere; Fig. 2 zeigt eine Ansicht entsprechend Fig. 1 von rechts; Fig. 3 zeigt eine Teilansicht nach der Linie III-III in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab, teilweise im Schnitt; Fig. 4 und 5 zeigen Querschnitte nach den Linien rv-rv bzw. V-V in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab; Fig. 6 zeigt eine Ansicht einer anderen Ausführungsform; Fig. 7 zeigt eine Ansicht entsprechend Fig.
  • 6 von links; Fig. 8 zeigt einen Querschnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7 in vergrößertem Maßstab; Fig. 9 zeigt einen Querschnitt entsprechend Fig. 4 durch eine weitere Ausftihrungsforin in erneut vergrößertem Maßstab.
  • Die als Ganzes mit lo bezeichnete Haarschneideschere der Fig. 1 bis 5 umfaßt zwei äußere Klingen 1 und 2, die mit Je einem Handgriff 3 bzw. 4 verbunden sind. Zwischen den Klingen 1 und 2 sind Klingen 5 und 6 angeordnet, die keinen Handgriff tragen, sondern um die diesem entsprechende. Länge verkürzt sind. Die Klingen 1, 2, 5, 6 werden durch eine gemeinsame Verbindungsschraube 7 zusammengehalten, deren Achse die Schwenkachse der Klingen bei der Schneidbewegung bildet.
  • Die Klinge 1 trägt eine gerade Schneide 8, während die damit zusammenwirkende Klinge 5 eine Effilierschneide aufweist. Dies ist in Fig. 2 nicht zu erkennen. In Fig. 1 ist Jedoch die Ausbildung der Klinge 5 als Effilierklinge erkennbar. Sie weist senkrecht zu ihrer Schneide verlaufende schlitzförmige Einschnitte 9 auf, die über ihre Länge gleichmäßig dicht nebeneinanderliegen und so tief sind, daß sie über die Schneide 8 im geschlossenen Zustand hinausreichen, so daß die in den Schlitzen 9 sitzenden Haare von der Schneide 8 nicht erreicht und somit nicht abgeschnitten werden.
  • Die Schneide 8 bildet mit der Effilierschneide der Klinge 5 ein Schneidenpaar, welches an der durch den Strich 11 angedeuteten Stelle liegt.
  • Die Klinge 6 besitzt eine glatte Schneide 12, die mit der ebenfalls glatten Schneide der Klinge 2 zusammenwirkt und mit ihr ein an der Stelle 13 gelegenes Schneidenpaar bildet.
  • Die Schneidenpaare der Klingen 1, 5 bzw. 2, 6 sind also in einem durch den Pfeil 14 angedeuteten Abstand gelegen. Dieser Abstand wird bestimmt durch eine aus Kunststoff oder einem anderen Material bestehende Abstandsscheibe 15 zwischen den beiden inneren Klingen 5, 6. Die Abstandsscheibe kann nach Lösen der Schraube 7 gegen eine solche anderer Dicke ausgetauscht werden, um gewünschtenfalls den Abstand 14 der Schneidenpaare verändern zu können Bei der Schneidbewegung wird die Klinge 6, die ja ebenso wie die Klinge 5 keinen eigenen Handgriff hat und an sich frei um die Schraube 7 drehbar ist, durch einen Zapfen 16 mitgenommen, der in das über die Schraube 7 gegen den Handgriff 3 vorstehende Ende der K-linge 6 eingreirt und in dem Handgriff 3 der Klinge 1 festsitzt. Der Zapfen 16 ist nicht in der Längsmittellinie der Klinge 6 gelegen, sondern nach der Seite hin versetzt, nach der sich seine Anbringungsstelle bei der OfRnungsbewegung der Haarschneideschere lo bewegt. Zur anderen Seite hin weist das Ende der Klinge 6 einen Ausschnitt 17 auf (Fig. 3, 5),durch den ein das Ende der Klinge 5 mit dem Handgriff 4 der Klinge 2 verbindender Zapfen 18 hindurchgreift. Das Ende der Klinge 5 weist einen Ausschnitt 19 auf, der den Zapfen 16 aufnimmt. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, können sich bei der offnungsbewegung die Klingen 1 und 6 nach oben und die Klingen 5 und 2 nach unten bewegen, ohne daß die quer verlaufenden Zapfen 16, 18 im Wege sind.
  • Bei der Haarschneideschere 30 der Fig. 6 bis 8 sind nicht vier Klingen, sondern drei Klingen 31, 32, 35 vorhanden, von denen die beiden äuBeren 31, 32 mit dem Handgriff 34 und die mittlere 35 mit dem Handgriff 33 verbunden sind. Die mittlere Klinge 35 trägt zwei glatte Schneiden, von denen die eine mit der glatten Schneide 38 der Klinge 32 und die andere mit der Effilierschneide 36 der Klinge 31 zusammenwirkt. Beim offenen der Schere wird also die Klinge 35 zwischen den Klingen 31 und 32 herausgehoben und beim Schneiden zwischen diese wieder eingesenkt, wobei der Abschervorgang nach beiden Seiten hin stattfindet.
  • Der in Fig. 7 angedeutete Abstand 44 der Schneidenpaare ist bei dieser AusfUhrungsform durch die Dicke der Klinge 35 bestimmt und unveränderlich.
  • Die an dem Handgriff 34 sitzenden Klingen 31, 32 sind getrennte Teile, wobei die Klinge 32 mit einem Ansatz 39 mit den Handgriff 34 der Klinge 31 verbunden ist. Die Festlegung geschieht durch eine Schraube 40 und Stifte 41, wie es in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist.
  • Die Zusammenfügung der Haarschneideschere ao erfolgt in der üblichen Weise durch eine Schraube 37 (Fig. 8), so daß sich eine besonders einfache und robuste Ausführungsform ergibt.
  • In Fig. 9 ist eine weiterentwickelte Ausführung einer Verbindungsschraube 47 dargestellt, die bei einem Scherentyp nach den Fig. 1 bis 5 anstelle der Schraube 7 und der Abstandsscheibe 15 verwendet werden kann. Die Schneidenpaare werden hier nicht durch Schrauben zusammengehalten. Das Klingenpaar 1', 5' ist vielmehr auf einer Lagerbüchse 50 gelagert, welche an einem Ende einen Radialflansch 48 und am anderen Ende einen stramm aufschraubbaren Stellring 49 aufweist, zwischen denen die Klingen 1', 5' auf der Lagerbüchse 50 gehalten werden. Durch Verstellung des Stellrings 49 kann die Gängigkeit des Schneidenpaars Justiert werden. Es ist aber auch möglich, eine Lagerbüchse 60 zu verwenden, bei denen die Endflansche 61, 62 durch Umbördeln ein für alle Male festgelegt sind.
  • Die Lagerbüchsen 50, 60 weisen gegenläufige Innengewinde auf, die in die die entsprechend gegenläufigen Gewinde der Verbindungsschraube 47 eingeschraubt sind. Durch Drehen an dem gerändelten Kopf 51 der Verbindungsschraube 47 verlagern sich die LagerbUchsen 50 und 60 und damit die zugehörigen Schnei denpaare 1',5' und 2',6' in Achsrichtung gegeneinander.
  • Die Passung der Gewinde wird stramm gewählt, damit keint ungewollte Verstellung eintritt. Die Gewinde der Verbindungsschraube 47 sind mit verschiedenem Durchmesser dargestellt, was lediglich Fertigungsgründe hat.
  • Anstelle der gegenläufigen Verbindungsschraube 47 kann auch eine einfache Schraube verwendet werden, wenn die Verbindungsschraube 47 in der Lagerbüchse 50 auf andere Weise drehbar aber in Achsrichtung unverlagerbar festgelegt ist, beispielsweise durch einen in einer Nut der Verbindungsschraube47 sitzenden Ring.
  • Es wird dann nur das in die Lagerbüchse 60 eingreifende Gewinde der Verbindungsschraube 47 wirksam, die Verstellung im übrigen aber ebenfalls erreicht.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Pa tentansprUche.
    Haarschneideschere, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei parallele, Abstand voneinander aufweisende Schneidenpaare mit gemeinsamer Schwenkachse umfaßt, von denen eines ein Effilierschneidenpaar, das andere ein glattes Schneidenpaar ist.
  2. 2. Haarschneideschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Je eine der Schneiden Jedes Schneidenpaars an einer einen Handgriff (3, 4) aufweisenden Klinge (1, 2) angeordnet ist und die Jeweils andere, an einer um den Handgriff gekürzten Klinge (5, 6) berindliche Schneide mit dem Handgriff (4, 3) des jeweils anderen Schneidenpaars bewegungsverbunden ist.
  3. 3. Haarschneideschere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Handgriffen (3, 4) verbundenen Klingen (1, 2) außen angeordnet sind und die anderen Klingen (5, 6) zwischen sich aufnehmen.
  4. 4. Haarschneideschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mittlere Klinge (35) mit zwei an einer Kante gelegenen Schneiden und einem Handgriff (33) vorgesehen ist, während zwei äußere Klingen (31, 32) mit auf der gleichen Seite gelegenen Schneiden (36, 38) gemeinsaM an dem anderen Handgriff (34)- angeordnet sind.
  5. 5. Haarschneideschere nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Klingen (5, 6) separate Klingen sind.
  6. 6. Haarschneideschere nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsverbindung durch jeweils eine Klinge (1, 2; 31) mit Handgriff (3, 4; 34) mit einer Klinge (6, 5;32) ohne Handgriff koppelnde querverlaufende Zapfen (16, 18; 41) gegeben ist.
  7. 7. Haarschneideschere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Schwenkachse sitzenden Enden der Klingen (5, 6) ohne Handgriff Ausschnitte (19, 17) aufweisen, die den Ubergriff des Zapfens (16, 18) der anderen Klinge (6, 5) ohne Handgriff gestatten.
  8. 8. Haarschneideschere nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Klingen (5, 6) ohne Handgriff eine Abstandsscheibe (15) vorgesehen ist.
  9. 9. Haarschneideschere nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schneidenpaare durch eine in der Schwenkachse angebrachte Schraube (47) veränderbar ist.
  10. lo. Haarschneideschere nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Klingenpaar (1', 5'; 6', 2') durch eine Lagerbüchse (50; 60) zusammengehalten ist, daß mindestens eine der Lagerbüchsen (50, 60) ein Gewinde aufweist und daß eine in die Lagerbüchsen (50, 60) einschraubbare Verbindungsschraube (47) vorgesehen ist, mittels deren der Abstand der Lagerbüchsen (50, 60) verstellbar ist.
  11. 11. Haarschneideschere nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbüchsen (50, 60) und die Verbindungsschraube (47) gegenläufige Gewinde aufweisen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3916735A1 (de) * 1989-05-23 1990-02-15 Klaus Kuhn Kombinationsschere
DE3828774A1 (de) * 1988-08-25 1990-03-08 Pietro Poggetti Haarschneideschere
DE4140425C1 (en) * 1991-12-07 1992-08-27 Pietro Cecina Mare Livorno It Poggetti Hair cutting scissors of two elongated halves - has each blade with two cutting edges in cutting plane with mutual orthogonal spacing
WO1998019834A1 (de) * 1996-11-04 1998-05-14 Herbert Adam Doppelschere
WO2008059619A1 (fr) * 2006-11-14 2008-05-22 Aihou Co., Ltd. Ciseaux

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