DE3828774A1 - Haarschneideschere - Google Patents
HaarschneideschereInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B13/00—Hand shears; Scissors
- B26B13/22—Hand shears; Scissors combined with auxiliary implements, e.g. with cigar cutter, with manicure instrument
- B26B13/24—Hand shears; Scissors combined with auxiliary implements, e.g. with cigar cutter, with manicure instrument to aid hair cutting
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haarschneide
schere der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechen
den Art.
Unter den vornehmlich für Friseure bestimmten pro
fessionellen Haarschneidescheren sind sogenannten Effi
lierscheren bekannt, bei denen nicht wie bei einer übli
chen Schere zwei glatte Schneiden zusammenwirken, sondern
einer glatten Schneide eine solche gegenübersteht, die
in regelmäßigen Abständen Schlitze aufweist, die sich
bei geschlossener Schere bis über die glatte Schneide
hinaus erstrecken. Die in die Schlitze eingetretenen
Haare werden also nicht mehr abgeschnitten. Ein Schnitt
erfolgt lediglich an den Stegen zwischen den Schlitzen.
Auf diese Weise wird nur ein über die Länge der Schneide
gleichmäßig verteilter Teil der Haare abgeschnitten und
kein glatter Schnitt erzielt, der in den Haaren eine
Stufe erzeugt, sondern lediglich eine Ausdünnung der
Haarmenge.
Für eine regelrechte Verkürzung einer Frisur wird
nach wie vor mit einer gewöhnlichen Schere gearbeitet,
bei der es jedoch nicht einfach ist, ein gleichmäßiges
stufenfreies Erscheinungsbild der geschnittenen Frisur
zu erzeugen, wenn es sich um glattliegende Haare wie
bei einer Herrenfrisur handelt. Es wurde daher häufig
zusätzlich noch mit einer Effilierschere gearbeitet.
Aus der DE-OS 27 32 535, Fig. 6 bis 8 ist jedoch
eine dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechende Haar
schneideschere bekannt, die beide Funktionen in sich
vereinigt. Sie umfaßt zwei einander im wesentlichen pa
rallele, senkrecht zur Schnittebene Abstand voneinander
aufweise Schneidenpaare mit gemeinsamer Schwenkachse,
von denen eines ein Effilierschneidenpaar, das andere
ein glattes Schneidenpaar ist. Zum reinen Kürzen der
Haare wird diese Haarschneideschere so gehandhabt, daß
das glatte Schneidenpaar auf der Seite des Kopfes ge
legen ist. Dadurch werden die Haare glatt abgeschnitten
und kommt das Effilierschneidenpaar in der Frisur nicht
zur Wirkung. Wenn jedoch effiliert werden soll, wird
die Haarschneideschere so gehandhabt, daß sich das Effi
lierschneidenpaar auf der dem Kopf zugewandten Seite
befindet. Das Effilierschneidenpaar dünnt die Haare et
was aus, so daß der Eindruck des glatten Schnittes auf
gelöst wird und keine abrupte Stufe im Haar entsteht.
Der glatte Schnitt geschieht um eine dem Abstand der
beiden Schneidenpaare entsprechende Strecke weiter außen
an dem glatten Schneidenpaar.
Bei der bekannten Ausführungsform und auch allen
bekanntgewordenen im Handel befindlichen gattungsgemäs
sen Scheren ist die Anordnung so getroffen, daß beim
Effilieren der Blick des Friseurs von der Kopfseite her
und von oben auf die Effilierschneide fällt, um den Ef
filiervorgang im Auge behalten zu können. Diese durchweg
anzutreffende Ausbildung der gattungsgemäßen Scheren
führt dazu, daß das Effilierschneidenpaar durch die ana
tomischen Gegebenheiten der rechten Schneidhand einen
Schließdruck erhält, d.h. daß unter der Wirkung der von
der Schneidhand auf die Handgriffe aufgebrachten Kräfte
die beim Effilieren zusammenwirkenden Schneiden senkrecht
zur Schnittebene gegeneinandergedrückt werden, so daß
sich eine einwandfreie Schnittwirkung ergibt.
Das hat aber gleichzeitig zur Folge, daß die Schnei
den des glatten Schneidenpaars, die ja die vollständige
Abtrennung der geschnittenen Strähne bewirken sollen,
durch die gleichen von der Schneidhand aufgebrachten
Kräfte senkrecht zur Schnittebene voneinander abgehoben
werden oder daß zumindest der Anlagedruck verringert
wird. Die beiden äußeren Klingen sind ja miteinander
verbunden, und wenn die mittlere Klinge gegen eine der
äußeren Klingen angedrückt wird, geht zwangsläufig damit
ein Abheben bzw. eine Verringerung des Anlagedrucks an
dem anderen Schneidenpaar einher. Die mittlere Klinge
kann eben nur entweder an der einen oder an der anderen
äußeren Klinge optimal anliegen.
Das wiederum bringt die Gefahr mit sich, daß die
Haare beim Effilieren an dem außen gelegenen glatten
Schneidenpaar nicht mehr sauber abgeschnitten werden
und zwischen die das glatte Schneidenpaar bildenden Klin
gen geraten. Das Ziehen an den nicht abgetrennten Haaren
ist für den Betroffenen unangenehm und behindert über
dies erheblich die Arbeit des Friseurs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Haarschneidescheren so auszugestalten,
daß beim Effilieren ein sicheres Abtrennen der Haare
mit dem glatten Schneidenpaar gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wieder
gegebene Erfindung gelöst.
Die Schere ist gewissermaßen andersherum orientiert,
so daß stets die glatte Schneide den aus anatomischen
Gründen durch die Schneidhand aufgebrachten Schließdruck
erfährt und somit stets eine einwandfreie Schnittwirkung
an diesem Schneidenpaar gewährleistet ist. Wenn dafür
der Schließdruck und damit die Schnittwirkung an dem
Effilierschneidenpaar nicht optimal sind, so spielt dies
keine Rolle, weil das Effilierschneidenpaar ja ohnehin
nur eine unregelmäßige Ausdünnung vornehmen soll, während
die eigentliche Abtrennung dem jetzt optimal funktionie
renden glatten Schneidenpaar obliegt. Wenn also die Aus
dünnung durch den verringerten Schließdruck an dem Effi
lierschneidenpaar noch unregelmäßiger wird, so fällt
dies gegenüber der Verbesserung der Wirksamkeit des glat
ten Schneidenpaars nicht ins Gewicht.
Aus dem DE-GM 76 36 447 ist zwar eine Haarschneide
schere mit drei Klingen bekannt, bei der das glatte Schnei
denpaar Schließdruck erhält. Diese Haarschneideschere
kann jedoch mit der erfindungsgemäßen Haarschneideschere
deshalb nicht verglichen werden, weil hierbei nicht bei
de Schneidenpaare gleichzeitig arbeiten, sondern nur
entweder das eine oder das andere Schneidenpaar in Be
trieb ist, d.h. die Schere nur entweder als Effilier
schere oder als Schneidschere arbeitet. Das Problem,
daß die mittlere Klinge nicht gleichzeitig an beiden
äußeren Klingen optimal zur Anlage gebracht werden kann,
tritt hierbei also nicht auf.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung gemäß Anspruch 2
kann vorgesehen sein, daß mindestens eines der Schneiden
paar auf Querabstand bringbar und damit außer Funktion
setzbar ist. Mit dieser Maßnahme kann die erfindungs
gemäße Schere auch als reine Schneidschere oder als rei
ne Effilierschere betrieben werden.
Die konstruktive Ausgestaltung dieses Gedankens
ist Gegenstand der Ansprüche 3 und 4.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik dargestellt.
Fig. 1 veranschaulicht die Funktion einer norma
len Schere mit zwei Klingen;
Fig. 2 zeigt eine dem Stand der Technik entsprechen
de Haarschneideschere mit drei Klingen;
Fig. 3 zeigt eine entsprechende Ansicht einer
erfindungsgemäßen Haarschneideschere mit drei Klingen;
Fig. 4 zeigt eine Ansicht der Haarschneideschere
gemäß Fig. 2 von hinten;
Fig. 5 zeigt eine Ansicht der Haarschneideschere
nach Fig. 3 von hinten;
Fig. 6 zeigt einen Teilquerschnitt durch das Beck
der Schere nach den Fig. 3 und 5.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Schere 10 in der
normalen Betriebsstellung in der Schneidhand 1 eines
Friseurs. Die Schere 10 umfaßt eine Klinge 2 mit einem
sich daran in deren Längsrichtung anschließenden Hand
griff 3 für den Daumen der Schneidhand 1 sowie eine Klinge
4 mit einem Handgriff 5 für einen der mittleren Finger
der Schneidhand 1. Die Klingen 2, 4 sind im Beck mitein
ander durch eine Lagerschraube 7 verbunden. Wenn die
Handgriffe 3, 5 in der Schnittebene gegeneinanderbewegt
werden, nähern sich auch die Schneiden 6 bzw. 8 der Klin
gen 2 bzw. 4 einander an und üben die Schnittwirkung
aus.
Es ist aus Fig. 1 zu ersehen, daß aus anatomischen
Gründen die Schneidhand 1 beim Zusammenführen der Hand
griffe 3, 5 gleichzeitig auch eine gewisse Kraft A senk
recht zur Schnittebene auf den Handgriff 3 ausübt, so
daß die Klinge 2, die ja um die Lagerschraube 7 kippt,
gleichzeitig eine gewisse Kraft B gegen die Schnittebene
erfährt. Entsprechend übt der an dem Handgriff 5 angrei
fende mittlere Finger der Schneidhand 1 bei normaler
Betätigung der Schere 10 gleichzeitig mit dem Zusammen
führen der Handgriffe 3 und 5 eine Kraft C aus, die bei
der Klinge 4 zu einer Kraft D gegen die Schnittebene
führt.
Bei der dargestellten Ausbildung und Handhabung
der Schere 10 ergibt sich also zwangsläufig ein erwünsch
ter Schließdruck B, D senkrecht zur Schnittebene, der
die Schneiden 6, 8 geschlossen hält und der einwandfreien
Schnittwirkung förderlich ist.
In Fig. 2 ist eine weiterentwickelte Schere 20
des Standes der Technik dargestellt, bei der die der
Fig. 1 entsprechenden Teile um zehn erhöhte Bezugszahlen
aufweisen. Die Schere 20 besitzt eine Klinge 12 mit einem
Handgriff 13 und einer Effilierschneide 16, d.h. einer
Schneide, die einander parallele durchgehende senkrecht
zur eigentliche Schneide sich erstreckende Schlitze auf
weist. Die Klinge 14 ist mit dem Handgriff 15 einstückig
und weist auf der in Fig. 2 dem Betrachter zugewandten
Seite eine glatte Schneide 18 auf. Die Klingen 12, 14
sind um die Lagerschraube 17 gegeneinander verschwenk
bar. Die bisher geschilderten Teile der Haarschneide
schere 20 sind genauso ausgebildet und angeordnet wie
die entsprechenden Teile der Fig. 1. Bei der Betätigung
der Haarschneideschere 20 erfahren die Schneiden 16,18
von selbst, d.h. durch die anatomischen Gegebenheiten
der Schneidhand bedingt, einen Schließdruck senkrecht
zur Schnittebene, die die Bewegungsebene der beiden Klin
gen 12, 14 darstellt, auf der die Achse der Lagerschraube
17 senkrecht steht.
Die Haarschneideschere 20 weist aber gegenüber
der Schere 10 insofern eine Besonderheit auf, als auf
der Rückseite der Klinge 14 eine weitere Klinge 11 mit
einer glatten Schneide 19 vorgesehen ist, die durch eine
Schraube 9 (s. Fig. 4) mit dem Handgriff 13 bewegungs
verbunden ist und mit einer gemäß Fig. 2 auf der Rück
seite der Klinge 14 gelegenen glatten Schneide 18′ (Fig. 4)
zusammenwirkt.
Durch die bei der Handhabung der Haarschneideschere
20 von der Schneidhand 1 gemäß Fig. 1 ausgeübten Kräfte
A und C erfahren die Klingen 12, 14 Kräfte B und D, die
die Schneiden 16 und 18 aneinander senkrecht zur Schnitt
ebene andrücken. Die gleichen Kräfte A und C führen aber
dazu, daß die Schneiden 18′, 19 der Klingen 14, 11 vonein
ander abgedrückt werden und somit die Schnittwirkung
an dem glatten Schneidenpaar 18′, 19 nicht optimal ist.
In den Fig. 3 und 5 ist die erfindungsgemäße Schere
30 dargestellt, bei der die Bezugszahlen der Fig. 1 ent
sprechender Teile um zwanzig erhöht sind.
Die Haarschneideschere 30 umfaßt also eine Klinge
22 mit einem Handgriff 23, die um eine Lagerschraube 27
gegenüber einer Klinge 24 mit einem Handgriff 25 ver
schwenkbar ist. Die Klingen 22 und 24 entsprechen in
Ausbildung und Anordnung den Klingen 2 und 4 der Fig. 1.
Sie tragen bei der Haarschneideschere 30 im Gegensatz
zu der Haarschneideschere 20 beide glatte Schneiden 26
bzw. 28. Den glatten Schneiden 26, 28 kommt also der aus
Fig. 1 ersichtliche Schließdruck B, D zugute.
Mit der Klinge 22 ist gemäß Fig. 3 auf der Rück
seite der Klinge 24 eine Klinge 21 verbunden. Die Klingen
21, 22 bilden die äußeren Klingen, zwischen die die mitt
lere Klinge 24 eingreift. Die mittlere Klinge 24 weist
gemäß Fig. 3 auf der Rückseite eine glatte Schneide 28
auf, die, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, mit der Effi
lierschneide 29 der Klinge 21 zusammenwirkt, die wieder
um durch eine Schraube 9 mit der Klinge 22 verbunden
und im übrigen auf der gleichen Lagerschraube 27 gela
gert ist.
Die Schneiden 28′, 29 erfahren keine Andrückung
senkrecht zur Schnittebene entsprechend den Pfeilen B
und D in Fig. 1, was aber gegenüber der verbesserten
Schneidwirkung an den glatten Schneiden 26, 28 keine Rolle
spielt, da an den Schneiden 28′, 29 ohnehin nur eine unre
gelmäßige Ausdünnung stattfinden soll, die auch so ge
währleistet ist.
In Fig. 6 ist eine mögliche Ausgestaltung der La
gerschraube 27 wiedergegeben, mit welcher wahlweise das
eine oder andere Schneidenpaar durch Entfernung der Schnei
den senkrecht zur Schnittebene voneinander außer Betrieb
gesetzt werden kann. In dem dargestellten Beispiel lie
gen nur die Klingen 22, 24 aneinander an und arbeitet
die Haarschneideschere als reine Schneideschere, während
die Klingen 21, 24 senkrecht zur Schnittebene Abstand h
voneinander aufweisen und das Effilierschneidenpaar somit
außer Betrieb gesetzt ist.
Die Lagerschraube 27 umfaßt einen mittleren Gewin
deteil 31, der schwergängig in eine Gewindebohrung 32
der mittleren Klinge 24 eingeschraubt ist. Von dem Ge
windeteil 31 stehen senkrecht zur Schnittebene nach bei
den Seiten Gewindezapfen 33 vor, auf die Lagerbuchsen 34
mit einem entsprechenden Innengewinde aufgeschraubt sind,
die am inneren Ende einen radialen Bund 35 sowie im übri
gen einen zylindrischen Außenumfang 36 aufweisen, auf
welchem die Klingen 21 bzw. 22 mit einer entsprechenden
Bohrung schwenkbar gelagert sind. Die Klingen 21, 22 lie
gen gegen den Bund 35 an und werden von der anderen Seite
durch einen Stellring 37 oder in anderer Weise in Achs
richtung festgelegt. Der Bund 35 der Lagerbuchse 34 ist
in einer flachen zylindrischen Ausnehmung 38 der Klingen
21 bzw. 22 angeordnet, so daß die die Schneiden tragen
den Seitenflächen der Klingen unmittelbar aufeinander
anliegen können, wie es bei den Klingen 22, 24 in Fig. 6
dargestellt ist. Es versteht sich, daß statt der Aus
nehmung 38 auch eine entsprechende Vertiefung im Bereich
des mittleren Gewindeteils 31 vorgesehen sein kann.
Durch Verdrehen der Lagerbuchsen 34 an dem Stell
ring 37 kann der Abstand h von Null auf einen Wert ver
größert werden, der das betreffende Schneidenpaar außer
Funktion setzt.
Claims (4)
1. Haarschneideschere mit einer mit dem einen
Handgriff verbundenen mittleren Klinge mit zwei an einer
Kante gelegenen glatten Schneiden und mit zwei äußeren
Klingen, die gemeinsam an dem anderen Handgriff angeord
net sind und von denen eine eine mit der einen glatten
Schneide der mittleren Klinge zusammenwirkende glatte
Schneide und die andere eine mit der anderen glatten
Schneide der mittleren Klinge zusammenwirkende Effilier
schneide aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klin
gen (21, 22, 24) so ausgebildet und angeordnet sind, daß
bei normaler Schneidhaltung das glatte Schneidenpaar
(26, 28) Schließdruck erhält.
2. Haarschneideschere nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eines der Schneidenpaa
re (26, 28, 28′, 29) auf Querabstand (h) bringbar ist.
3. Haarschneideschere nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerschraube (27) fest in die
mittlere Klinge (24) eingesetzt ist und auf mindestens
einer Seite einen Gewindezapfen (33) aufweist, auf wel
chem eine Lagerbuchse (34) mit Innengewinde verschraub
bar ist, auf welcher ein der äußeren Klingen (21, 22)
gelagert und in Achsrichtung fixiert ist.
4. Haarschneideschere nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (34) zur Fixierung
der Klinge (21, 22) in Achsrichtung an einem Ende einen
radial nach außen vorspringenden Bund (35) und auf dem
anderen Ende einen festlegbaren Ring (37) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883828774 DE3828774A1 (de) | 1988-08-25 | 1988-08-25 | Haarschneideschere |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883828774 DE3828774A1 (de) | 1988-08-25 | 1988-08-25 | Haarschneideschere |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3828774A1 true DE3828774A1 (de) | 1990-03-08 |
Family
ID=6361531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883828774 Ceased DE3828774A1 (de) | 1988-08-25 | 1988-08-25 | Haarschneideschere |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3828774A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4140425C1 (en) * | 1991-12-07 | 1992-08-27 | Pietro Cecina Mare Livorno It Poggetti | Hair cutting scissors of two elongated halves - has each blade with two cutting edges in cutting plane with mutual orthogonal spacing |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7636447U1 (de) * | 1975-11-20 | 1977-03-24 | Club D'accessori, Mailand (Italien) | Frisoerschere |
DE2732535A1 (de) * | 1977-07-19 | 1979-02-01 | Pietro Poggetti | Haarschneideschere |
-
1988
- 1988-08-25 DE DE19883828774 patent/DE3828774A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7636447U1 (de) * | 1975-11-20 | 1977-03-24 | Club D'accessori, Mailand (Italien) | Frisoerschere |
DE2732535A1 (de) * | 1977-07-19 | 1979-02-01 | Pietro Poggetti | Haarschneideschere |
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DE4140425C1 (en) * | 1991-12-07 | 1992-08-27 | Pietro Cecina Mare Livorno It Poggetti | Hair cutting scissors of two elongated halves - has each blade with two cutting edges in cutting plane with mutual orthogonal spacing |
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8131 | Rejection |