DE9313800U1 - Krawatte in üblicher Form - Google Patents

Krawatte in üblicher Form

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DE9313800U1 DE19939313800 DE9313800U DE9313800U1 DE 9313800 U1 DE9313800 U1 DE 9313800U1 DE 19939313800 DE19939313800 DE 19939313800 DE 9313800 U DE9313800 U DE 9313800U DE 9313800 U1 DE9313800 U1 DE 9313800U1
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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A41—WEARING APPAREL
    • A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D25/00—Neckties

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Stand der Technik
Krawatte in üblicher Form, vom Träger mit üblichem Knoten gebunden
Problem
Die Krawatte soll eine besondere Schmuckwirkung erhalten.
Erfindung und
Beschreibung
des technischen
Vorgangs :
Angabe der Wirkung
Das im Schutzanspruch 2 angegebene Knopfloch^) dient zur Einführung des oberen, schmalen Endes(5) der Krawatte in das Innere der Krawatte, wie es Abb.3 zeigt. Im Inneren der Krawatte wird das obere, schmale Ende(5) der Krawatte an der/den öffnung(en) vorbeigeführt und liegt glatt im Inneren der Krawatte, wie es Abb.4 zeigt.
Das obere, schmale Ende(5) der Krawatte ist nun durch die im Schutzanspruch 1 genannte(n) öffnung(en) (2) sichtbar und könnte zum Beispiel durch eine verschiedene Färbung des Oberstoffes optisch hervorgehoben sein.
Bemerkung
Um das obere, schmale Ende(5) der Krawatte in der Position vor der/den in Schutzanspruch 1 genannte(n) Öffnung(en) (2) zu halten, sollen handelsübliche Schmucknadeln dienen, wie es Abb. 4a zeigt.
Beschreibung
des Ausführungsbeispiels : Das Ausführungsbeispiel der Erfindung
wird anhand der Abbildungen 3 und 4
dargestellt.
Abb. 3 Hintere Seite der Krawatte(3) mit Knopfloch(4) und eingeführtem oberen, schmalen Ende(5) der Krawatte.
Abb. 4 Vordere Seite der Krawatte(l) mit -in diesem Beispiel einer Öffnung- (2) und an der Öffnung vorbeiführenden oberen, schmalen Ende(5) der Krawatte.
Das obere, schmale Ende(5) der Krawatte wird durch das in Schutzanspruch 2 dargestellte Knopfloch(4) in das Innere der Krawatte eingeführt und an der/den in Schutzanspruch 1 dargestellten öffnung(en) vorbeigeführt, bis es glatt im Inneren der Krawatte liegt und durch die öffnung(en) sichtbar ist.

Claims (3)

kennzeichnender Teil :
1. Krawatte in üblicher Form, vom Träger mit üblichem Knoten gebunden.
dadurch gekennzeichnet,
daß das untere, breite Ende(6) der Krawatte in der Vorderseite(1) etwa 15-20 cm über der Spitze eine beliebige Anzahl, beliebig großer, beliebig geformter öffnungen im vorderen Ober- und Futterstoff hat.
Oberbegriff des Nebenanspruches:
kennzeichnender Teil :
2. Krawatte nach Schutzanspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß das untere breite Ende(6) der Karawatte
in der Hinterseite(3), quer zur Naht,
ein ca. 4-5 cm breites Knopfloch(4) hat,
welches die Krawatteneinlage, das hintere
Krawattenfutter und den hinteren Oberstoff
einfaßt.
Oberbegriff des Unteranspruches:
3. Krawatte nach Schutzanspruch 1
kennzeichnender Teil :
dadurch gekennzeichnet,
daß das obere, schmale Ende(5) durch das im Schutzanspruch 2 genannte Knopfloch^) in das Innere der Krawatte gefädelt und an der/den in Schutzanspruch öffnung(en) (2) vorbeigeführt wird, bis es glatt im Inneren der Krawatte liegt.
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