DE9312183U1 - Scheren-Rollen-Sortierer, insbesondere für die Größensortierung von Obst und Gemüse - Google Patents

Scheren-Rollen-Sortierer, insbesondere für die Größensortierung von Obst und Gemüse

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
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Description

PATENTANWALT DR. STARK ■ MOERSEH STRASSE 140 D-4150 1KREfELD ■ ® (021 51) 2 82 22 u. 2 04 69
93 171 / th
Frank Matthias Schmid, Schwertstraße 144, 47799 Krefeld
Scheren-Rollen-Sortierer, insbesondere für die Größensortierung von Obst und Gemüse
Die Erfindung betrifft einen Scheren-Rollen-Sortierer insbesondere für die Größensortierung von Obst und Gemüse, z. B. Gurken, mit an den Gelenken von Laschenketten geführten Sortierrollen und Steuerrollen, wobei die Laschenketten über Kettenräder laufen, von denen wenigstens eines angetrieben ist, wobei die Sortierrollen und die Steuerrollen auf zugeordneten Führungsbahnen laufen, und zwar im Untertrum (Rücklauf) bei gestreckten Laschenketten auf zueinander parallelen Führungsbahnen sowie im Obertrum (Vorlauf) im Bereich einer Verzögerungsstrecke auf divergierenden Führungsbahnen und im Bereich einer Sortierstrecke auf konvergierenden Führungsbahnen. Derartige Sortierer werden insbesondere in der Konservenindustrie eingesetzt, um Obst und Gemüse, z. B. Gurken, nach Größe zu sortieren. Bei bekannten Scheren-Rollen-Sortierern sind die Sortierrollen und die Steuerrollen wechselweise über die Laschen der Laschenkette miteinander verbunden. Die Sortierrollen einerseits und die Steuerrollen andererseits laufen auf unterschiedlichen Führungsbahnen, so daß die Sortierrollen im Bereich der Verzögerungsstrecke näher aneinander herangerückt werden und im Bereich der Sortierstrecke zunehmend
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STRASSE 14C · 0-4150 KfiEFSLD ■ W (02151)28222 u. 20469
auseinander gerückt werden, wobei sich die Sortierspalte zwischen benachbarten Sortierrollen zunehmend vergrößert. Bei bekannten Ausführungen ist die Länge der Sortierstrekke auf ca. 2 m begrenzt. Teilweise kommt es auch zur Selbsthemmung insbesondere der Steuerrollen, wodurch entweder der Sortierer stillgesetzt wird oder die Laschenkette zerstört wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Scheren-Rollen-Sortierer der eingangs beschriebenen Gattung mit längerer Sortierstrecke anzugeben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Führungsbahnen der Sortierrollen im Bereich der Sortierstrecke fallend angeordnet sind und daß die Laschen zur Begrenzung ihres gegenseitigen Schwenkwinkels Anschläge aufweisen. Zusätzlich kann zwischen der Verzögerungsstrecke und der Sortierstrecke eine Aufgabestrecke mit zueinander parallelen Führungsbahnen für die Sortierrollen und die Steuerrollen angeordnet sein. Wesentlich für die Zusammenhänge ist, daß die Führungsbahnen der Sortierrollen im Bereich der Sortierstrecke fallend angeordnet sind, wobei in diesem Bereich auch die Führungsbahnen der Sortierrollen einerseits und der Steuerrollen andererseits konvergieren. Dann wirken nämlich neben den Kettenkräften zusätzliche, aus dem Gewicht der Sortierrollen und der Neigung ihrer Führungsbahn resultierende Kraftkomponenten auf die Steuerrollen ein, die ein Blockieren der Steuerrollen verhindern und dafür sorgen, daß der Abstand zwischen benachbarten Sortierrollen bzw. Steuerrollen sich im Bereich der Sortierstrecke zunehmend vergrößert. Im Bereich der Verzögerungsstrecke verhindern die Anschläge, daß die von den
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Laschenketten auf die Führungsbahnen ausgeübten Normalkräfte zu groß werden. Weil die Verhältnisse im einzelnen wesentlich durch die an den Steuerrollen angreifenden Reibungskräfte bestimmt wird, ist eine bevorzugte Ausführung der Erfindung gekennzeichnet durch eine Anordnung derart, daß im Bereich der Sortierstrecke die auf die Steuerrolle in Richtung der Führungsbahn einwirkenden Kraftkomponenten aus Rollreibung und Lagerreibung kleiner sind als die entsprechenden, über die Laschen auf die Steuerrollen einwirkenden Kraftkomponenten aus dem Gewicht der Sortierrollen und der Neigung ihrer Führungsbahn. In bestimmten Fällen hat sich eine Neigung der Führungsbahn der Sortierrollen im Bereich der Sortierstrecke von ca. 5° bewährt. Größere Neigungen sind möglich, wobei die Obergrenze des Neigungswinkels bei etwa 40° liegt, weil dann die Steuerrollen nicht mehr über ihre Führungsbahn ablaufen sondern darüber ohne Rotation rutschen und weil die Gurken dann im Bereich der Sortierstrecke über die Sortierrollen fallen können.
Ferner können zur seitlichen Begrenzung der Sortierfläche auf den Sortierrollen im Bereich ihrer Enden frei schwenkbare Begrenzungsplatten gelagert sein, die eine dreieckförmige Nase aufweisen, deren Spitze bei maximalem gegenseitigem Abstand der Sortierrollen auf der benachbarten Sortierrolle aufliegt.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 schematisch die Ansicht eines Scheren-Rollen-Sortierers,
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Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II-II durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 teilweise und in vergrößertem Maßstab die Anschicht einer Laschenkette,
Fig. 4 teilweise und in vergrößertem Maßstab Sortierrollen mit Begrenzungsplatten.
Der dargestellte Scheren-Rollen-Sortierer ist für die Größensortierung von insbesondere Gurken bestimmt. Eine Laschenkette, von der in Fig. 3 zwei gelenkig miteinander verbundene Laschen 1, 2 wiedergegeben sind, ist über zwei mit gegenseitigem Abstand angeordnete Kettenräder 3, 4 geführt. Das Kettenrad 4 ist angetrieben. In den Gelenken der Laschenkette 1 ,2 sind wechselweise Sortierrollen 5 und Steuerrollen 6 gelagert. Die Sortierrollen 5 laufen auf Führungsbahnen 7 und die Steuerrollen 6 laufen auf Führungsbahnen 8. Zumindest bereichsweise können den Führungsbahnen 7 oder 8 gegenüberliegende Halteschienen 9 vorgesehen sein.
Wie man insbesondere aus Fig. 1 entnimmt, werden für den Umlauf der Laschenkette 1, 2 unterschiedliche Bereiche definiert, nämlich ein Rücklauf 10 im Bereich des Untertrums, eine Verzögerungsstrecke 11, die im Bereich des Obertrums an das Kettenrad 4 anschließt, eine an die Verzögerungsstrecke 11 anschließende Aufgabestrecke 12 und eine an die Aufgabestrecke 12 anschließende Sortierstrecke 13, die sich bis zum Kettenrad 3 erstreckt.
Im Bereich des Rücklaufs 10 erstrecken sich die Führungs-
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bahnen 7 der Sortierrollen 5 und die Führungsbahnen 8 der Steuerrollen 6 zueinander parallel, und zwar derart, daß die Laschenkette gestreckt zwischen den Kettenrädern 3 und 4 geführt ist.
Im Bereich der Verzögerungsstrecke 11 steigen die beiden Führungsbahnen 7 und 8 an, wobei sie gleichzeitig divergieren. Dadurch wird der gestreckte Zustand der Laschenkette 1, 2 aufgehoben und werden die Sortierrollen 5 bis zu einem minimalen gegenseitigem Abstand aneinander herangeführt.
Im Bereich der ebenfalls steigenden Aufgabestrecke 12 verlaufen die Führungsbahnen 7, 8 wiederum parallel, so daß der minimale gegenseitige Abstand der benachbarten Sortierrollen erhalten bleibt und das zu sortierende Gut auf die Sortierrollen 5 aufgegeben werden kann.
Im Bereich der Sortierstrecke 13 sind die Führungsbahnen 7, 8 fallend angeordnet, wobei sie gleichzeitig konvergieren. Beim Durchlauf durch diese Sortierstrecke 13 vergrößert sich der gegenseitige Abstand benachbarter Sortierrollen 5 zunehmend, wobei der gewünschte Sortiereffekt eintritt. Insbesondere kann die Neigung der Führungsbahn 7 der Sortierrollen 5 ca. 5° betragen.
Im übrigen ist die Anordnung so getroffen, daß im Bereich der Sortierstrecke 13 die auf die Steuerrollen 6 in Richtung ihrer Führungsbahn 8 einwirkenden Kraftkomponeten aus Rollreibung und Lagerreibung kleiner sind als die entsprechenden, über die Laschen 1, 2 auf die Steuerrollen 6 einwirkenden Kraftkomponenten aus dem Gewicht der Sortierroi-
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len 5 und der Neigung ihrer Führungsbahn 7.
In Fig. 3 ist dargestellt, daß jede Lasche 2 der Laschenkette einen Anschlag 14 aufweist, der dazu dient, den gegenseitigen Schwenkwinkel benachbarter Laschen 1, 2 und damit den minimalen gegenseitigen Abstand benachbarter Sortierrollen 5 und damit die Normalkräfte auf die Führungsbahnen 7, 8 insbesondere im Bereich der Verzögerungsstrecke 11 zu begrenzen. Bei der dargestellten Ausführung ist der Anschlag 14 so angeordnet, daß die Laschen 1, 2 einen Winkel von ca. 48° bezogen auf die Ebene der Führungsbahn 8 der Steuerrollen 6 einnehmen kann.
In Fig. 4 ist noch dargestellt, wie die von den Sortierrollen 5 gebildete Sortierfläche auch im Bereich der Sortierstrecke 13 bei zunehmendem gegenseitigem Abstand der Sortierrollen 5 begrenzt werden kann. Dazu weisen die Sortierrollen 5 im Bereich ihrer Enden Umfangsnuten 15 auf, in denen frei schwenkbare, abwechselnd gegeneinander versetzte Begrenzungsplatten 16 gelagert sind. Die Begrenzungsplatten 16 weisen eine dreieckförmige Nase 17 auf, deren Spitze bei maximalem gegenseitigem Abstand der Sortierrollen 5 auf der benachbarten Sortierrolle 5 aufliegt. Das ist im linken Teil der Fig. 4 wiedergegeben. Im übrigen weisen die Begrenzungsplatten 16 eine an die dreieckförmige Nase 17 anschließende Außenkontur 18 auf, die dem Umfang der Sortierrollen 5 angepaßt ist, so daß sie bei minimalem gegenseitigem Abstand der Sortierrollen insbesondere im Bereich der Verzögerungsstrecke 11 ebenfalls als Begrenzung dienen können.
In Fig. 4 sind schließlich mit strichpunktierten Linien
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Gurken 19 mit unterschiedlichem Durchmesser eingezeichnet.
Die gewünschten Sortiergrößen können durch Neigungsänderung der Führungsbahnen 7 und/oder durch Einsatz von Sortierrollen 5 mit anderem Durchmesser verändert werden.

Claims (6)

PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STRASyE MU · D-4^50 KRF.FELD · ® (02151) 28222 u. 20469 Ansprüche
1. Scheren-Rollen-Sortierer insbesondere für die Größensortierung von Obst und Gemüse, &zgr;. B. Gurken, mit an den Gelenken von Laschenketten geführten Sortierrollen und Steuerrollen, wobei die Laschenketten über Kettenräder laufen, von denen wenigstens eines angetrieben ist, wobei die Sortierrollen und die Steuerrollen auf zugeordneten Führungsbahnen laufen, und zwar im Untertrum (Rücklauf) bei gestreckten Laschenketten auf zueinander parallelen Führungsbahnen sowie im Obertrum (Vorlauf) im Bereich einer Verzögerungsstrecke auf divergierenden Führungsbahnen und im Bereich einer Sortierstrecke auf konvergierenden Führungsbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (7) der Sortierrollen (5) im Bereich der Sortierstrecke (13) fallend angeordnet sind und daß die Laschen (1, 2) zur Begrenzung ihres gegenseitigen Schwenkwinkels Anschläge (14) aufweisen.
2. Sortierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Verzögerungsstrecke (11) und der Sortierstrecke (13) eine Aufgabestrecke (12) mit zueinander parallelen Führungsbahnen (7, 8) für die Sortierrollen (5) und die Steuerrollen (6) angeordnet sind.
3. Sortierer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
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eine Anordnung derart, daß im Bereich der Sortierstrecke (13) die auf die Steuerrollen (6) in Richtung ihrer Führungsbahn (8) einwirkenden Kraftkomponenten aus Rollreibung und Lagerreibung kleiner sind als die entsprechenden, über die Laschen (1, 2) auf die Steuerrollen (6) einwirkenden Kraftkomponenten aus dem Gewicht der Sortierrollen (5) und der Neigung ihrer Führungsbahn (7).
4. Sortierer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Führungsbahn (7) der Sortierrollen (5) im Bereich der Sortierstrecke (13) ca. 5° beträgt.
5. Sortierer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (7) der Sortierrollen (5) im Bereich der Verzögerungsstrecke (11) steigend angeordnet sind.
6. Sortierer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur seitlichen Begrenzung der Sortierfläche auf den Sortierrollen (5) im Bereich ihrer Enden frei schwenkbare Begrenzungsplatten (16) gelagert sind, die eine dreieckförmige Nase (17) aufweisen, deren Spitze bei maximalem gegenseitigem Abstand der Sortierrollen (5) auf der benachbarten Sortierrolle (5) aufliegt.
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